Der Fachverband Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen (FRK) bietet SES Astra an, die Entavio-Sender in seine Netze einzuspeisen. Damit könnten die über Entavio gebündelten Sender in 16 Millionen Kabelhaushalten zu sehen sein.
mehr: http://www.digitalfernsehen.de/news/news_161816.html
1. Der übertreibt. Nie und nimmer hat der FRK 16 Mio. Kabel-HHs. Dann hätten Unitymedia, KDG und KBW zusammen nämlich nur knapp 3 Mio. Aber alleine KDG hat schon 3 Mio. Direktkunden und 3 Mio. weitere über Verträge mit Wohnungswirtschaften. Er stellt seinen FRK also mal wieder größer da als er ist. Kennt man ja, groß rumposaunen und nix dahinter.
2. "Damit wird ein notwendiges mittelstandsorientiertes Gegengewicht zu Premiere sowie Kabel Deutschland und Unitymedia/Arena mit ihren eigenen, quasi proprietären Programmplattformen geschaffen" - also proprietär scheint sein Wort Nr.1 zu sein, das hör ich andauernd. Und mittelstandsorientiert? Nicht mit SES Astra. SES Astra hat mehr Zuschauer/Kunden als KDG, Unitymedia oder Kabel BW.
3. Wozu gibts dann eigentlich noch den Kabelkiosk?
FRK plant Vermarktungsplattform für Entavio-Sender
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Realitätsverlust... Ich würde gerne wissen, um welche "unabhängigen mittelständischen KNB´s" es sich dabei handelt? "Seine" Pepcom? Diese eine andere in Hessen, welche "analog-digital"-Kombiboxen angeboten hat um alle Sender mit einer Box zu sehen? Ich "freue" mich auf den nächsten Kommentar von ihm in der Infosat...
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