IMHO gibt es bei diesen einen sogenannten Vorab-Umtausch,Frank157 hat geschrieben:... , dass Buiness-Kunden, ich bin einer, ....
Du weißt aber schon, dass dein Internet auch ohne FritzBox geht? Insofern ist hier erst einmal abzuwägen, wer die Störung/Nichtnutzbarkeit verursacht. Kabel Deutschland ist für die Signallieferung bis zum Kabelmodem zuständig und stellt dir nen Telefonanschluss auf Basis der HomeBox. Die Leistung im eigentlichen Sinn wird dir auch bei einer defekten HomeBox weiterhin bereitgestellt.Frank157 hat geschrieben:Es kann abermeiner Meinung nicht sein, dass Buiness-Kunden, ich bin einer, eine Woche oder mehr,keine Kunden bedienen können, da sie weder telefonisch noch I-Net mässig zu erreichen sind. Was ist mit den Umsatzausfällen, was mit den Gehältern,die gezahlt werden müssen, obwohl man nicht arbeiten kann? Ein Gutschrift, wie mir von der KD Dame sagte, ich hatte auch einmal mit ihr diesen Fall durchgespielt, Form eines Monatsbeitrages, finde ich einfach lächerlich.
Eine Firma die auf den Umsatz aus einem Internet-Shop angewiesen ist, bestellt auch keinen Internet-Anschluss eines Privatkunden-Dienstleisters! In diesem Falle verwendet man SDSL mit einer Entstörrzeit von 2 Stunden. Klar, das kostet, aber ein Arbeitsausfall von bis zu 14 Tagen, kann mehr kosten verursachen, als wie ein SDSL Anschluss auf 10 Jahre gerechnet.Frank157 hat geschrieben:Mein Anliegen ist folgendes Szenario: Meine KD 7270 gibt den Geist auf, sie verraucht. Nun führe ich aber eine Firma, die auf den Umsatz aus Internetshop angewiesen ist.
Kabel-Deutschland bedient auch keine juristischen Personen sondern nur natürlich Personen. Ein "Business-Kunde" >> juristische Person. Der Business-Anschluss ist ein reines Privatkunden-Produkt und richtet sich an Selbständige, Freiberufler usw. der einzige Unterschied ist, dass die Homebox automatisch mit im Vertrag ist und du mehrere Rufnummern und Sicherheitspakete bekommst. Sprich ein aufgemotzter Internet&Phone 32.Frank157 hat geschrieben:... nicht sein, dass Buiness-Kunden, ich bin einer, eine Woche oder mehr,keine Kunden bedienen können, da sie weder telefonisch noch I-Net mässig zu erreichen sind.
Nicht einmal bei SDSL hast du das Anrecht auf Schadensersatz, denn du kannst bei SDSL genauso eine Backupleitung per UMTS, ADSL / ISDN ordern. Nur dann, wenn alle Dienste ausgefallen sind, inkl. Backup, dann wird der Anbieter schadensersatzpflichtig. Solange du nicht gewillt bist, für Backup zu bezahlen, hast du auch keine Vorsorge dafür getroffen, dass dein Unternehmen ohne Unterbrechungen fortgeführt werden kann.Frank157 hat geschrieben:Was ist mit den Umsatzausfällen, was mit den Gehältern,die gezahlt werden müssen, obwohl man nicht arbeiten kann?
Moment. KD bietet von Haus aus nur ihr Kabel-Modem an! Damit kommst Du ins Internet und hast zwei Telefonleitungen, also all das, was wofür Du bezahlst.Frank157 hat geschrieben:Nun,im Jahre des Herrn 2010 finde ich es als Endverbraucher, schon etwas setsam, dass mich ein Provider an EIN einziges Gerät bindet, und mir als Kunde nicht die Freiheit zur Verfügung stellt, mir meine Hardware,mit der ich arbeiten möchte, selber auszusuchen.
Verstehe ich nicht. Es gibt doch bei Kabel Deutschland auch Verträge die auf Firmen und nicht auf Privatkunden laufen. Deswegen unterscheidet man bei Kabel Deutschland ja auch zwischen einem Privatkunden mit einem Business-Vertrag und einem Geschäftskunden/Firma mit einem Business-Vertrag. Oder versteh ich hier was grundlegendes falsch?RcRaCk2k hat geschrieben: Kabel-Deutschland bedient auch keine juristischen Personen sondern nur natürlich Personen. Ein "Business-Kunde" >> juristische Person. Der Business-Anschluss ist ein reines Privatkunden-Produkt und richtet sich an Selbständige, Freiberufler usw. der einzige Unterschied ist, dass die Homebox automatisch mit im Vertrag ist und du mehrere Rufnummern und Sicherheitspakete bekommst. Sprich ein aufgemotzter Internet&Phone 32.
Keine Ahnung an der Hotline. Mit Fremdhardware kann man eben nicht garantieren, dass alles rund läuft.ak-computerhilfe hat geschrieben:Hallo Forummitglieder,
ich habe gerade mit Kabel-Deutschland telefoniert, um mich zu vergewissern ob ein problemer Austausch der 7270 durch einer 7390 die ich geschenkt bekommen habe möglich ist. Die beantworteten die Frage mit Ja, jedoch muß ich mit geschwindigkeitseinbußen rechnen. Ich frage mich wieso
Wenn die 7270 von KDG bezogen wurde und die Telefonie darüber und mit VoIP läuft, dann erhält die 7390 die Zugangsdaten zum VoIP nicht und kann logischerweise nicht telefonieren, eine Aktivierung der Anschlüsse am Modem ist von KDG nicht vorgesehen. Wenn allerdings nur ein analoger Anschluss des Modems zur Telefonie verwendet wird, ist ein Tausch reibungslos möglich.! Die Fritzbox 7390 kann die Geschwindigkeit durchaus erreichen und sogar noch mehr. Die Dame hat nichts davon gesagt das es Probleme mit der Telefonie geben sollte sowie es mehrfach hier im Forum steht
Ein Wechsel von VoC(Telefonie übers Modem) auf VoIP ist nur mit der 7270 von KDG möglich. Fremdhardware, die nicht eine 7270 von KDG ist muss über analoge Leitungen ans Modem angebunden werden. Da die Fritzboxen nur einen analogen Eingang hat, ist also nur eingeschränkte Nutzung mit einer analogen Amtsleitung möglichIch selbst habe auch schon mal ein Dlink gegen eine 7170 getauscht hier sind mir auch keine Probleme mit der Telefonie bekannt. Es funktionierte nach einigen Minuten. Die Nr. hat die Fritzbox sich selbst geholt. Es gibts auch ein Assistenten wo Kabel Deutschland vorgeben ist.
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