Das sieht in meiner alten Wohnung auch so aus.
TV wurde quasi über eine eigene Kopfstation realisiert, irgendwo gab es wohl eine größere SAT-Schüssel, etwa 25 Kanäle wurden dann analogisiert und ins Netz der Siedlung eingespeist.
In der Betriebskostenabrechnung wurden dafür jährlich 25.000 Euro angesetzt. OK, es sind einige hundert Wohungen. Aber ob ein Vertrag mit KD da nicht sogar günstiger wäre?
Und vor allem: KD bietet ja dann in der Folge auch noch weitere Dienste an. Kabel-Internet beispielsweise. Das war dort natürlich ganz außen vor.
Na wie gesagt: Man muss Vermieter mit ihren Entscheidungen nicht immer verstehen.
Vermieter lässt Installation nicht zu?
Forumsregeln
Forenregeln
Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
Forenregeln
Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
-
- Ehrenmitglied
- Beiträge: 2139
- Registriert: 08.07.2009, 11:25
Re: Vermieter lässt Installation nicht zu?
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten): 
[img]https://www.speedtest.net/result/2818053949.png[/img]

[img]https://www.speedtest.net/result/2818053949.png[/img]