FRITZ!Box Fon WLAN 6360

[VBE-Berlin]

Bei der KDG gibt es 2 Möglichkeiten:

1. Modem pur = 2 Rufnummern, 2 Leitungen mit Router, so viel Rechner, wie man mag
2. Homebox (5 Euro mehr) = bis 10 einzeln zuordenbare Rufnummern, ISDN-Anlagenbetrieb möglich, weitere Funktionen der Homebox möglich

Bei der Telekom:
1. Analoganschluss = 1 Nummer, eine Leitung
2. ISDN-Anschluss: z.B. bei Call-Start 8 Euro Aufpreis. Dann normalerweise 3 Rufnummern, als Hardware ein NTBA dazu.

Schlechter als die T-Kom ist die KDG dann doch wohl nicht, oder?

MB-Berlin

[Guron]

An Diejenigen, die der Endlos-Miete völlig unkritisch gegenüber stehen:

Man könnte die Fritz!Box an andere Kabel Deutschland-Kunden verkaufen.

[Thyrael]

Nö, kann man nicht.

[Guron]

Wieso nicht?

[Thyrael]

Weil die Box zum einen ein Leihgerät ist, d.h. du musst das Gerät zurückschicken wenn du kündigst, ansonsten stellt dir KDG die Box in Rechnung und die wird wohl etwas teurer werden als die 60€ fürs Standardmodem. Zum anderen wird das Gerät auf eine bestimmte Telefonnummer registriert sein, also auf/mit einem bestimmten Anschluss. Bei einem Kabelanbieter kann man das Modem nicht so einfach austauschen wie bei einem DSL Anbieter.

Die alte Homebox (7270) kann man verkaufen wenn man Kabel Deutschland kündigt, die geht ja in das Eigentum des Kunden über, oder man nutzt die 7270 an seinem neuen DSL/Kabelanschluss weiter.

[Silverio]

Und vor allem: Wie kommt man dann selbst ins Netz, wenn man sein Modem verkauft hat...

[Thyrael]

Das geht über ne leere angeknoteten Dose Erasco Erbseneintopf mit Würstchen oder Rauchzeichen mit nem Zippo Feuerzeug und nem feuchten Handtuch, bei letzteren muss man aber schnell wedeln wenn man die gleiche Bitrate wie sonst auch erreichen will. :>

[Guron]

Weil die Box zum einen ein Leihgerät ist, d.h. du musst das Gerät zurückschicken wenn du kündigst, ansonsten stellt dir KDG die Box in Rechnung und die wird wohl etwas teurer werden als die 60€ fürs Standardmodem.

Ehh, ja. Es ging eher um die hypothetische Frage, was man mit der Box anfangen könnte, sollte KD tatsächlich ein Modell anbieten bei dem man die Box abbezahlt, bzw. sie nach einer bestimmten Mietdauer in das Eigentum des Kunden übergeht. Dass man ein Miet-Gerät nicht einfach verkauft, versteht sich von selbst.

Zum anderen wird das Gerät auf eine bestimmte Telefonnummer registriert sein, also auf/mit einem bestimmten Anschluss. Bei einem Kabelanbieter kann man das Modem nicht so einfach austauschen wie bei einem DSL Anbieter.

Wenn ich richtig informiert bin, dann befindet sich auf der 6360 eine Custom-Firmware von Kabel Deutschland und ich gehe mal ganz stark davon aus, dass die Registrierung der Box auf einen bestimmten Anschluss direkt beim Kunden passiert. Vielleicht kennt ja Jemand das genaue technische Prozedere.

[guenter24]

Also diesen Streit "für und wider 6360" finde ich völlig wert- und sinnlos.

Ist doch ganz einfach:
Wer das 6260 mag, nimmt sie zu seinem Anschluß dazu und wer sie nicht mag, der lässt das.

Übrigends: ich hätte meine 6360 gestern bekommen sollen, aber das Teil funktionierte nicht
und eine weitere Box hatte der Techniker nicht dabei.
Montag oder Dienstag gehts dann weiter

[EdeVau]

Also diesen Streit "für und wider 6360" finde ich völlig wert- und sinnlos.

Nämliche Bemerkung auch.
Du darfst alles überlesen, was DICH nicht interessiert, aber andere nicht bevormunden.