Rechne mal durch...
KD Business Internet only, FB7390 daran anschließen, ISDN Basisanschluss mit kleinem DSL als Backup. Telefonie reicht dir entweder mit 2 Kanälen oder du holst dir was größeres von der TCOM oder Firmen wie Sipgate (Trunk Access).
So hast du immer ein Backup. Bist du in einem Bereich wo es gutes 3G Netz gibt, kann man auch einiges über einen Not-UMTS Stick an der FB7390 machen.
Spezieller "Kabel-Router" notwendig??
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Re: Spezieller "Kabel-Router" notwendig??
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Re: Spezieller "Kabel-Router" notwendig??
Naja, eine Fritzbox kann eigentlich nie ein ernstzunehmender Netzabschluß sein, selbst in einem kleinen nicht, wenn es sicherheitsbewußt ist. Aber solange man ab Modem volle Freizügigkeit hat, ist das egal. Man muß dann eben auf Telefonie verzichten, wie Du schon richtig vorschlägst und das mit SIP-Anbietern lösen. Oder halt POTS über die Telekom.Donald hat geschrieben:Rechne mal durch...
KD Business Internet only, FB7390 daran anschließen, ISDN Basisanschluss mit kleinem DSL als Backup. Telefonie reicht dir entweder mit 2 Kanälen oder du holst dir was größeres von der TCOM oder Firmen wie Sipgate (Trunk Access).
So hast du immer ein Backup. Bist du in einem Bereich wo es gutes 3G Netz gibt, kann man auch einiges über einen Not-UMTS Stick an der FB7390 machen.
Das Backup kann ein TP-Link TL-MR3420 besser als eine Fritzbox, weil der auch Failover beherrscht. Kost aber nur 35,-, also kein Thema.
Für kleine Firmen wäre dennoch gerade die Fritzbox eine brauchbare Telefonie-Lösung gewesen, aber bei der 6360 ist ja davon nicht mehr viel übrig.
Da die im Grunde eben doch ausgeschlossen sind, hat KDG mit dem neuen Status IMHO das Firmengeschäft von Anfang an in den Sand gesetzt.
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Re: Spezieller "Kabel-Router" notwendig??
Ich bin etwas verwirrt. Wenn wir über kleine Firma oder Privatkunden sprechen, dann sprechen wir auch über FRITZ!Boxen.
Backup via TL-MR3420 habe ich schon zu oft schiefgehen sehen.
Wer mehr als, sagen wir mal, 8 Leitungen braucht, der ist sowieso bei KD verkehrt. Andererseits, warum nicht Internet via KD. Der Rest kommt dann von anderen Anbietern.
Backup via TL-MR3420 habe ich schon zu oft schiefgehen sehen.
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Re: Spezieller "Kabel-Router" notwendig??
Ja, aber auch eine kleine Firma ist vielleicht sicherheitsbewußt und will als Netzabschluß eine Firewall benutzen. Diese und eine Fritzbox schließen sich eben mit Docsis 3 leider aus.Donald hat geschrieben:Ich bin etwas verwirrt. Wenn wir über kleine Firma oder Privatkunden sprechen, dann sprechen wir auch über FRITZ!Boxen.
Backup via TL-MR3420 habe ich schon zu oft schiefgehen sehen.
Wer mehr als, sagen wir mal, 8 Leitungen braucht, der ist sowieso bei KD verkehrt. Andererseits, warum nicht Internet via KD. Der Rest kommt dann von anderen Anbietern.
Mit Docsis 2 konnte man noch beides nach Belieben konfigurieren.
Daß KDG zwar beim Business-Anschluß zwar vier Gespräche gleichzeitig zuläßt, aber den Kunden eine Fritzbox aufzwingt, die praktisch nur zwei abwickeln kann, haben die vielleicht selber noch gar nicht gemerkt. Naja, ich wiederhole mich ...
Failover mit einem TL-MR3420 geht bei mir super in beide Richtungen. Kann halt nur LAN mit 100 MBit/s.
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Re: Spezieller "Kabel-Router" notwendig??
Warum? Ich muss den Switch der 6360 doch nicht nutzen. Firewall mit WAN an die Fritte, DMZ in der Fritte auf die Firewall, fertig is.1040bln hat geschrieben: Ja, aber auch eine kleine Firma ist vielleicht sicherheitsbewußt und will als Netzabschluß eine Firewall benutzen. Diese und eine Fritzbox schließen sich eben mit Docsis 3 leider aus.
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Re: Spezieller "Kabel-Router" notwendig??
Der TÜV bescheinigt der FRITZ!Box schon länger die Sicherheit. Im Test mit anderen Modem/Routern hat die FB als Beste abgeschlossen.
Um einen "richtigen" Router mit Firewall zu betreiben, also für 200+ Clients und verschiedene Subnets, stehen erstmal sehr hohe Hardwarekosten an, dann auch Personal das diese Hardware einrichten und verwalten kann. Möchte ich dann noch Redundanz, wird die Sache noch einmal teurer. Habe ich diese IT Kräfte nicht, erhöhen sich die laufenden Kosten nochmal durch Einsatz von Dienstleistern.
Die Grenze zwischen FB noch OK und obigem Scenario sind fließen und abhängig davon was in der Firma gemacht wird/werden muss.
Ohne sehr konkrete Angaben hauen wir hier nur weiter kluge mögliche Setups raus .
Um einen "richtigen" Router mit Firewall zu betreiben, also für 200+ Clients und verschiedene Subnets, stehen erstmal sehr hohe Hardwarekosten an, dann auch Personal das diese Hardware einrichten und verwalten kann. Möchte ich dann noch Redundanz, wird die Sache noch einmal teurer. Habe ich diese IT Kräfte nicht, erhöhen sich die laufenden Kosten nochmal durch Einsatz von Dienstleistern.
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Re: Spezieller "Kabel-Router" notwendig??
Ok, einverstanden, damit sind wir ja auch wieder on topic: Die 6360 ist ein ausgezeichnetes Modem.Newty hat geschrieben:Warum? Ich muss den Switch der 6360 doch nicht nutzen. Firewall mit WAN an die Fritte, DMZ in der Fritte auf die Firewall, fertig is.1040bln hat geschrieben: Ja, aber auch eine kleine Firma ist vielleicht sicherheitsbewußt und will als Netzabschluß eine Firewall benutzen. Diese und eine Fritzbox schließen sich eben mit Docsis 3 leider aus.
Jetzt müssen wir bloß noch Argumente finden, sie auch als Telefonie-Gerät zu benutzen. Und da gibt's ja einige, zumindest hardwareseitig. Was gegen sie spricht, ist die gesperre Callthrough-Funktion. Da kann man ja KDG nicht mal einen Vorwurf machen, denn das ist beste Telekom-Manier ...