Wie schon geschrieben, spiegeln die Karten lediglich den überwiegenden Ausbaustand einer Gemeinde wider. In Brandenburg kommt noch hinzu, dass es in den letzten Jahren viele Gemeindezusammenschlüsse gab. Da wir auf Grund unserer Quellen und unseres Wissens keine Detailkarten von Gemeinden erstellen können, werden Gemeinden immer komplett auf den Karten gefärbt. So wird es auch in Zukunft Netze geben die größer werden, nur weil die Gemeinde wächst, aber das eigentliche Netz in der Realität nicht.
Wenn wir bessere Daten haben oder jemand (du) uns unterstützen kannst, dann spricht natürlich nichts gegen mehr Details.
Vielen Dank für die Anerkennung der Arbeit!mmo hat geschrieben:Hallo,
wirklich beeindruckend wieviel mühe ihr euch gebt um diese Karten zu erstellen.
Was mich jedoch mehr interessieren würde sind die Planungen von KD. Es muß doch einen groben Rahmenplan geben, welches Ziel man verfolgt.
Also muss ich im Netz Birkenwerder / Oranienburg 2, 3 oder 4 Jahre warten. Das wäre schon hilfreich, weil man dann z.B. den Tarif beim jetzigen DSL Anbieter Wechseln könnte. Da man den ja für 2 Jahre abschließt, wenn aber KD plant in einem Jahr den Ausbau anzugehen, würde ich meinen jetzigen Tarif behalten und hoffen bald KD Internet zu erhalten.
Ich bin bei mir in der Firma schon ausgebaut und habe seit 2 Jahren Internet und Telefon über KD. Damals kam bei der Abfrage der Verfügbarkeit für meinen Kabelanschluss zuhause: "Wir arbeiten mit Hochdruck daran..." Inzwischen gibt es nur noch den Hinweis leider noch nicht. Von der T-com bekomme ich aber nur ein DSl light. In der Firma hätte ich ein 16k DSL haben können. Also baut KD da aus wo auch T-com ausbaut? Inzwischen zählen ja DSL light Gebiete als nicht erschlossen was DSl betrifft.
Würde KD seine Pläne offen legen, könnte man selbst auch besser Planen.
Mit freundlichen Grüßen
aus dem nicht ausgebauten Gebiet Birkenwerder
Leider wissen wir auch nichts über Ausbaupläne. KDG gibt Ausbaupläne auch sehr kurzfristig heraus. Dies liegt sicher teilweise auch daran, dass KDG meist auch sehr kurzfristig plant.
In den neuen Bundesländern, wie eben auch in Brandenburg, sind viele Wohnungsgesellschaften oder Genossenschaften, die auf Grund ihrer DDR-Vergangenheit recht groß sind, oftmals mit anderen Kabelanbieteren/Großgemeinschaftsantennenanlagenbetreibern (was für ein Wort!) verbandelt. Für KDG lohnt es sich dann oft nicht nur für Einfamilienhäuser/-siedlungen das Netz auszubauen.
Das muss natürlich nicht überall so sein, ist aber vermutlich ein Grund, warum gerade in Brandenburg so wenig ausgebaut ist.