Es wäre mal interessant zu wissen, wie das Verhältnis von reibungslosen Geschäftsvorfällen zu solchen mit etwas Sand im Getriebe abgelaufenen eigentlich ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der weitaus überwiegende Teil vollkommen reibungslos funktioniert. Es wäre andernfalls auch für KDG wirtschaftlich gesehen völliger nonsens. Dass man in foren wie diesem hier die Problemfälle liest, liegt aber in der Natur der Sache und nichts, was jetzt KDG typisch ist. Und daraus zu schließen, dass dahinter System steckt (Verschwörungstheoretiker aller Länder vereingt euch
) und absolut überzogende Panikmache ist nicht weiter hilfreich.
Nebenbei bemerkt bringt auch ein Einschreiben mit Rückschein nicht die 100%-ige Garantie, also spar dir das Geld dafür. Warte ein paar Tage ab ob eine Bestätigung kommt, falls nicht, nimm Kontakt zum Beschwerdemanagment auf. Hier ist was schiefgelaufen, keine Frage, aber das kann man ganz normal in Ordnung bringen.
Im übrigen wäre der rechtliche Aspekt interessant, denn wenn kein Auftrag erteilt wurde, kann auch keiner widerrufen werden. In diesem Fall dürfte auch die Auftragsbestätigung null und nichtig sein, denn etwas was es nicht gibt, kann man nicht bestätigen. Vermutlich wird aber aus dem Verhalten etc. doch ein Auftrag geworden sein und dann zeigt sich halt wieder einmal, dass man auch im täglichen Leben seine Rechtsgeschäfte nicht zwischen Tür und Angel mit einmal querlesen erledigen soll.