KD Kabelanschluss nicht gebucht, aber Auftragsbestätigung

[Scraby]

Was ihr hier wieder für nen Terror macht

- Techniker hat installiert und fragt, ob der Kabelanschluss genutzt wird oder über die Miete bezahlt wird.
- Der TE sagt, er weiß es nicht. Techniker setzt keinen Sperrfilter und meldet dies entsprechend mit seinem Auftrag zurück.
- Kabel Deutschland erfasst (da es keinen Mehrnutzervertrag gibt) am 25.01.2012 einen Kabelanschluss.
- Der TE widerspricht dem Kabelanschluss fristgerecht, sodass der Vertrag widerrufen wird.
- Kabel Deutschland schickt nen weiteren Techniker raus, der den Sperrfilter setzt.

Somit ist die ganze Sache erledigt.

[Gemini2]

@ Scraby,

in welchem Paralleluniversum lebst Du denn ?? da gibt es wohl auch kostenlose Warteschleifen, funktionierende Festplattenreceiver und vertraglich zugesicherte Bandbreiten.

Wenn es so ist verlange ich ab morgen : gerechte Besteuerung, marktwirtschaftliche Benzinpreise und eine Lobby-frei Bundesregierung.

Blöd nur das einem in diesem Paradies immer die gebratenen Tauben auf den Kopf fallen.

Gemini

[Scraby]

Nur weil bei dir ggf. mal was schiefgegangen ist, muss das nicht verallgemeinert werden.

Im Übrigen:

- Kabel Deutschland hat ne 0800er Nummer da ist auch die Warteschleife kostenlos
- Meine DVR´s laufen super (steht hier auch irgendwo im Forum)
- Von 32Mbit/s bekomme ich 29Mbit/s

Kunde seit 2007 ohne jegliche größere Probleme. Abgesehen von einem defekten Router aber der wurde umgehend über D-Link getauscht und einem kurzen Ausfall der EPG. Soviel also zum schlechten Service/Angebot/Geräten.

Der TE kann sich zum Schluss aber gern einmal äußern wie es ausging.

[NoNewbie]

@gemini2

scraby hat mit seiner Auflistung vollkommen recht
das ist der Workaround bei der KDG, wenn der Techniker vor Ort nicht feststellen kann wie TV-Vertrag im Objekt ist

[Fabian]

Kunde seit 2007 ohne jegliche größere Probleme.

Hier Kabelnutzer seit Anfang der 70er Jahre. 30 Jahre ohne Probleme.

Zum Thema:
Hier wurde ein Versäumnis eines Technikers zum Anlass genommen, einen Kabelvertrag zu buchen.

Das ist eine ziemliche Unverschämtheit, zumal es der AGB von KDG widerspricht.
Dort ist nämlich eine gewisse Form bei einer Auftragsvergabe gefordert.

Vielleicht muss KDG mal seine internen Arbeitsweisen der eigenen AGB anpassen.

[Bubblegum]

Vielleicht muss KDG mal seine internen Arbeitsweisen der eigenen AGB anpassen.

Oder das Verhalten einfach umkehren - nur das Freigeben, was ausdrücklich bestellt wurde. In diesem Fall Filter setzen und Sperre. Falls das nicht geht wird halt auch der Telefon/Internetvertrag nicht installiert.

[Fabian]

Oder das Verhalten einfach umkehren - nur das Freigeben, was ausdrücklich bestellt wurde.

Was sich geändert hat ist offensichtlich der zusätzliche Vertrieb über Servicetechniker

Neuerdings können jetzt auch die Servicetechniker Verträge abschließen.

(didiruessel » 31.01.2012, 16:34)

http://www.kdgforum.de/viewtopic.php?f= ... 6&start=70

Die Servicetechniker dürften laut AGB nur schriftlich fixierte Aufträge auf Auftragsformularen weitergeben. Der Kunde sollte hierbei auch auf die mitgeltende AGB hingewiesen werden.
Sind die Servicetechniker in der Hinsicht eingewiesen und geschult ?

[VBE-Berlin]

Sind die Servicetechniker in der Hinsicht eingewiesen und geschult ?

In meinem Vertriebsbereich: Leider Nein!

Das ist auch gar nicht möglich, da der Monteur eigentlich ganz andere Aufgaben hat und kreuz und quer in der Stadt unterwegs ist.
Viele Vorteilsangebote kann er dadurch gar nicht kennen.
Derzeit gibt es je Haus ca. 20 verschidene Kabelanschlüsse, ca. 10 verschiedene Internetangebote.
Ständig wechselnd (z.B. wieder am 6.2.)

wie soll das ein Techniker "lernen"?
In seiner Freizeit?

MB-Berlin

[Fabian]

wie soll das ein Techniker "lernen"?
In seiner Freizeit?

Das sind berechtigte Fragen, die sich das Management bei KDG stellen sollte, wenn von dort ein neuer Vertriebsweg vorbereitet wird.

Aus meiner Sicht sollte ein Auftrag deutlich gekennzeichnet sein und inhaltlich in etwa die gleichen Punkte enthalten wie bei der Online Bestellung; gewünschte Positionen sind anzukreuzen.

Besser wäre eine vorherige Beratung des Kunden, jedenfalls dann, wenn Kundenzufriedenheit erreicht werden soll.

Erst wenn die inhaltlichen Fragen geklärt sind, stellt sich die Frage, wer was macht und welche Qualifikation und aktuellen Informationen dieser Personenkreis haben muss und wann er sich die Kenntnisse erarbeitet.

[VBE-Berlin]

Das sind berechtigte Fragen, die sich das Management bei KDG stellen sollte, wenn von dort ein neuer Vertriebsweg vorbereitet wird.

Die KDG eröffnet den Technikfirmen die Möglichkeit, diese Verträge zu machen.
Die Technikfirmen verdienen damit dann Geld.
Die Schulung der Mitarbeiter der Technikfirmen ist dann Sache der Technikfirmen.

Selbst, wenn die KDG so etwas macht, müßten die Techniker für diese Schulungen erst einmal von Ihrer eigenen Tätigkeit freigestellt werden.
Es es wird keine Firma gezwungen, Ihren Mitarbeitern den Auftrag zu geben, vor Ort Vertäge zu aquirieren.
Einige firmen lehnen das auch strikt ab.

MB-Berlin