Kabeldeutschland ist unseriös
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Kabeldeutschland ist unseriös
Bin selbst KD-kunde und mit den technischen Leistungen (Triple 100 M) zufrieden.
Um dem o.g. Titel gerecht zu werden folgende Tatsache:
1. Meine lebensgefährtin wollte im Februar nach KD wechseln und mußte, um Ihre Telefonnummer mitnehmen zu können KD mit der Kündigung Ihres Anschlusses beauftagen.Die Einhaltung der Frist von 1/4 Jahr war gewährleistet, so daß die Kündigung fristgemäß am 01.03.2011 zum 30-05.2011 durch KD erfolgen konnte.
Übereifrig legte KD schon im Februar den neuen Internet/Telefonanschluß an und erklärte auf Befragen den Parallellauf der alten Anlage des zu kündigenden Betreibers (Telefondose) und KD (Kabeldose) durch die Verrechnung der versprochenen Neukundenprämie als bezahlt und wegen der Portierung als notwendig. Es enstanden trotzdem zusätzliche Kosten von 32,67 Euro, da Kabeldeutschland, trotz der obigen Absprache, von Februar bis Mai Rechnung legte und die 50 Euro Neukundenprämie davon abzog (82,67Euro-50Euro).
2. KD vergaß die Kündigung des laufenden Vertages und meine Bekannte muß den Altprovider bis zum 30.05.2012 weiterbezahlen (35.60 Euro). Dazu kamen die Kosten des Neuanschlusses von KD von 19.90 Euro. Auf Antrag übernahm KD die Mehrkosten für 11 Monate statt für 12 Monate und drosselte den 100-er Anschluß auf 32-er Anschluß.
Bisher waren durch das Verhalten von KD folgende Verluste entstanden:
Neukundenprämie weg 50,00 Euro
Zusätliche kosten bis Mai 32,67 Euro
1 Monat Mehrkostenausgleich fehlt 15,70 Euro für verpaßte Kündigung (11 Monate statt 12 Monate)
Die Summe für 11 Monate wurde au unser Kto. überwiesen
Alle Einsprüche zur Minimierung dieser Verluste wurden mit der Begründung von übermäßiger Kulanz und und mehr als angemessenem Entgegenkommen abgelehnt.
3. Seit Juni 2011 legt KD trotzdem weiterhin Rechnungen zur Bezahlung des laufenden KD-Anschlusses. Ständige Telefonate sind erforderlich die durch inkometente Mitarbeiter zur nervlichen Anstrengungen führen und die nur schwer auszuhalten sind. Nun wurde der Internet/Telefonanschluß durch Kabeldeutschland im Januar 2012 wegen nicht bezahlter Rechnungen gesperrt bzw. auf fast 0 getrosselt. Eine neue Rechnung für Februar ist gerade angekommen.
Man muß sich fragen:
Richtet man einem Kunden einen neuen Anschluß ein, bevor der andere Anschluß gekündigt und die Vertragslaufzeit beendet ist?
Sollte man ncht alle Kosten, die dem Kunden die durch KD versäumte Kündigung des Vorproviders erstatten, ohne wenn und aber?
Kann man die Neukundenpsämie für einem von niemandem im Februar 2012 geforderten Anschluß (außer KD) verrechnen?
Darf man hier solche Worte, wie Kulanz usw. bei 100 %-digen Selbsverschulden von KD überhaupt in den Mund nehmen, sind das nicht eigendlich Beleidigungen für den Kunden?
Am Ende fängt meine Partnerin an die Schuld bei sich zu suchen....man hätte, hätte.............
Schade Kabeldeutschland, deshalb meine ich aus meinen Erfahrungen heraus, daß Kd eine unseriöse, schlecht organisierte Firma ist.Es bleibt ein Unrecht, wenn man nur einen Teil der Kosten übernimmt und dem Kunden unverschulet den Rest überläßt-es ist einfach ungerecht und unseriös.
Um dem o.g. Titel gerecht zu werden folgende Tatsache:
1. Meine lebensgefährtin wollte im Februar nach KD wechseln und mußte, um Ihre Telefonnummer mitnehmen zu können KD mit der Kündigung Ihres Anschlusses beauftagen.Die Einhaltung der Frist von 1/4 Jahr war gewährleistet, so daß die Kündigung fristgemäß am 01.03.2011 zum 30-05.2011 durch KD erfolgen konnte.
Übereifrig legte KD schon im Februar den neuen Internet/Telefonanschluß an und erklärte auf Befragen den Parallellauf der alten Anlage des zu kündigenden Betreibers (Telefondose) und KD (Kabeldose) durch die Verrechnung der versprochenen Neukundenprämie als bezahlt und wegen der Portierung als notwendig. Es enstanden trotzdem zusätzliche Kosten von 32,67 Euro, da Kabeldeutschland, trotz der obigen Absprache, von Februar bis Mai Rechnung legte und die 50 Euro Neukundenprämie davon abzog (82,67Euro-50Euro).
2. KD vergaß die Kündigung des laufenden Vertages und meine Bekannte muß den Altprovider bis zum 30.05.2012 weiterbezahlen (35.60 Euro). Dazu kamen die Kosten des Neuanschlusses von KD von 19.90 Euro. Auf Antrag übernahm KD die Mehrkosten für 11 Monate statt für 12 Monate und drosselte den 100-er Anschluß auf 32-er Anschluß.
Bisher waren durch das Verhalten von KD folgende Verluste entstanden:
Neukundenprämie weg 50,00 Euro
Zusätliche kosten bis Mai 32,67 Euro
1 Monat Mehrkostenausgleich fehlt 15,70 Euro für verpaßte Kündigung (11 Monate statt 12 Monate)
Die Summe für 11 Monate wurde au unser Kto. überwiesen
Alle Einsprüche zur Minimierung dieser Verluste wurden mit der Begründung von übermäßiger Kulanz und und mehr als angemessenem Entgegenkommen abgelehnt.
3. Seit Juni 2011 legt KD trotzdem weiterhin Rechnungen zur Bezahlung des laufenden KD-Anschlusses. Ständige Telefonate sind erforderlich die durch inkometente Mitarbeiter zur nervlichen Anstrengungen führen und die nur schwer auszuhalten sind. Nun wurde der Internet/Telefonanschluß durch Kabeldeutschland im Januar 2012 wegen nicht bezahlter Rechnungen gesperrt bzw. auf fast 0 getrosselt. Eine neue Rechnung für Februar ist gerade angekommen.
Man muß sich fragen:
Richtet man einem Kunden einen neuen Anschluß ein, bevor der andere Anschluß gekündigt und die Vertragslaufzeit beendet ist?
Sollte man ncht alle Kosten, die dem Kunden die durch KD versäumte Kündigung des Vorproviders erstatten, ohne wenn und aber?
Kann man die Neukundenpsämie für einem von niemandem im Februar 2012 geforderten Anschluß (außer KD) verrechnen?
Darf man hier solche Worte, wie Kulanz usw. bei 100 %-digen Selbsverschulden von KD überhaupt in den Mund nehmen, sind das nicht eigendlich Beleidigungen für den Kunden?
Am Ende fängt meine Partnerin an die Schuld bei sich zu suchen....man hätte, hätte.............
Schade Kabeldeutschland, deshalb meine ich aus meinen Erfahrungen heraus, daß Kd eine unseriöse, schlecht organisierte Firma ist.Es bleibt ein Unrecht, wenn man nur einen Teil der Kosten übernimmt und dem Kunden unverschulet den Rest überläßt-es ist einfach ungerecht und unseriös.
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Re: Kabeldeutschland ist unseriös
Hat Deine Lebensgefährtin sich aauch nur eine einzige Seite des Briefes mit der Auftragsbestätigung bzw. dem Portierungsformular durchgelesen?freeman7 hat geschrieben:Richtet man einem Kunden einen neuen Anschluß ein, bevor der andere Anschluß gekündigt und die Vertragslaufzeit beendet ist? Sollte man ncht alle Kosten, die dem Kunden die durch KD versäumte Kündigung des Vorproviders erstatten, ohne wenn und aber? Kann man die Neukundenpsämie für einem von niemandem im Februar 2012 geforderten Anschluß (außer KD) verrechnen?
Hat sie sich denn vor Abschluss des Vertrages richtig beraten lassen?
Dieses Geld hat Deine Lebensgefährtin doch bekommen:freeman7 hat geschrieben: Auf Antrag übernahm KD die Mehrkosten für 11 Monate statt für 12 Monate und drosselte den 100-er Anschluß auf 32-er Anschluß.
Da ist es dann wohl logisch, dassfreeman7 hat geschrieben:Die Summe für 11 Monate wurde au unser Kto. überwiesen
Willst Du jetzt das Geld auf Dein Konto überwiesen haben und gleichzeitig nochmal kostenfrei den Anschluss?freeman7 hat geschrieben: Seit Juni 2011 legt KD trotzdem weiterhin Rechnungen zur Bezahlung des laufenden KD-Anschlusses.
Der nicht gekündigte Anschluss ist evtl. der KDG anzulasten. Du schreibst nämlich nicht, wann das Portierungsformular zurückgeschickt wurde bzw. ob es darauf evtl. Fehler gab.
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Re: Kabeldeutschland ist unseriös
Ich erkenne an den geschilderten Verlauf die scheinbar regelmäßige Problematik rund um Portierung, Kündigung von Verträgen, Vertragsbeginn, Teilnahme am Wechslerprogramm und Zahlungspflicht.
Hier scheint im Vorfeld das Procedere nicht deutlich genug geschildert worden zu sein, dass ein Neukunde das versteht und den Ablauf nachvollziehen kann.
Das gepaart mit Leichtfertigkeit, vorschnellem Handeln und Missachten der zugehenden Informationen (Auftragsbestätigung, Installation, Merkblatt, Rechnungen) führt zu den geschildertebn Problemen und Unzufriedenheit.
Schuldfrage? Haftung?
Mögen sich die Gesetzgebenden mit einer Vereinfachung der Grundlagen befassen und Sorge tragen, dass jeder Vertragspartner alle relevanten Informationen nachweisbar und urschriftlich erhält bzw belegen kann.
Ein Traum? Eher ein Alptraum, deren reelle Kosten und Aufwand auch keiner übernehmen will.
Hier scheint im Vorfeld das Procedere nicht deutlich genug geschildert worden zu sein, dass ein Neukunde das versteht und den Ablauf nachvollziehen kann.
Das gepaart mit Leichtfertigkeit, vorschnellem Handeln und Missachten der zugehenden Informationen (Auftragsbestätigung, Installation, Merkblatt, Rechnungen) führt zu den geschildertebn Problemen und Unzufriedenheit.
Schuldfrage? Haftung?
Mögen sich die Gesetzgebenden mit einer Vereinfachung der Grundlagen befassen und Sorge tragen, dass jeder Vertragspartner alle relevanten Informationen nachweisbar und urschriftlich erhält bzw belegen kann.
Ein Traum? Eher ein Alptraum, deren reelle Kosten und Aufwand auch keiner übernehmen will.
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Re: Kabeldeutschland ist unseriös
Kommt drauf an, wie genau man das auslegt. Ein Ticketverfahren, wie es zum Beispiel die Denic für .de Domains nutzt, wäre ohne viel Aufwand zu setzen. Die Frist von 30 Tagen ist dort sicherlich zu kurz, aber trotzdem ne Idee: http://www.denic.de/domains/providerwec ... hinfo.htmlBubblegum hat geschrieben:I
Ein Traum? Eher ein Alptraum, deren reelle Kosten und Aufwand auch keiner übernehmen will.
Natürlich kann man dann - was von der Wirtschaft ja anscheinend nicht gewünscht ist - vorzeitig die Rufnummern abziehen.
Und was die beleghafte Zustellung angeht: Es wird doch sowieso jeder Furz gescannt oder zentral gedruckt. Wäre es so schlimm, die eingegangene Korrespondenz dem Kunden im Kundenportal zugänglich zu machen und genauso die ausgehenden Schreiben dort abzulegen? Genauso wie mir unverständlich ist, dass man nicht die vollständigen, für den Vertrag gültigen Vertragsunterlagen(AGB, LP und PL) digital abrufen können muss...
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Re: Kabeldeutschland ist unseriös
Also der alte Anschluss wird erst dann gekündigt wenn der neue Anschluss gelegt ist und funktioniert. Das ist immer so. Stell Dir vor: KDG kündigt den alten Anschluss, kommt 1 Tag vor Abschaltung des alten Anschlusses zur Installation (man will ja auf keinen Fall nen Euro mehr zahlen als nötig) - und merkt, dass nicht installiert werden kann (wegen alter Leitungen z.B.)???
Was dann???
Was dann???
Ich hasse Signaturen. Deshalb lasse ich sie mir nicht mehr anzeigen.
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Re: Kabeldeutschland ist unseriös
freeman7 hat geschrieben: 2. KD vergaß die Kündigung des laufenden Vertages und meine Bekannte muß den Altprovider bis zum 30.05.2012 weiterbezahlen (35.60 Euro). Dazu kamen die Kosten des Neuanschlusses von KD von 19.90 Euro. Auf Antrag übernahm KD die Mehrkosten für 11 Monate statt für 12 Monate und drosselte den 100-er Anschluß auf 32-er Anschluß. Die Summe für 11 Monate wurde au unser Kto. überwiesen.
Entweder formulierst du echt ungünstig oder MB-Berlin hat recht.freeman7 hat geschrieben:3. Seit Juni 2011 legt KD trotzdem weiterhin Rechnungen zur Bezahlung des laufenden KD-Anschlusses. Ständige Telefonate sind erforderlich die durch inkometente Mitarbeiter zur nervlichen Anstrengungen führen und die nur schwer auszuhalten sind. Nun wurde der Internet/Telefonanschluß durch Kabeldeutschland im Januar 2012 wegen nicht bezahlter Rechnungen gesperrt bzw. auf fast 0 getrosselt. Eine neue Rechnung für Februar ist gerade angekommen.
Die Mehrkosten belaufen sich auf 11 Monate je 35,60 Euro, da ja der Altvertrag nicht gekündigt wurde. Den Gesamtbetrag hat man euch überwiesen. Somit wurden euch die anfallenden Entgelte beim Altanbieter gutgeschrieben und erstattet. (wenn auch nur für 11 Monate)
Nur wieso darf deiner Meinung nach, Kabel Deutschland jetzt nicht den eigenen Vertrag in Rechnung stellen? Beziehungsweise warum sollte man euren Altanbieter bezahlen und euch den eigenen Anschluss kostenlos zur Verfügung stellen?
Denn wenn alles fristgerecht passiert wäre, hättet ihr jetzt keine Kosten beim Altanbieter (wird durch die Gutschrift von KDG übernommen) und müsstet auch den Anschluss bei Kabel Deutschland zahlen.
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Re: Kabeldeutschland ist unseriös
Was denn nun...freeman7 hat geschrieben:Bin selbst KD-kunde und mit den technischen Leistungen (Triple 100 M) zufrieden.
Um dem o.g. Titel gerecht zu werden folgende Tatsache:
1. Meine lebensgefährtin wollte im Februar nach KD wechseln und mußte, um Ihre Telefonnummer mitnehmen zu können KD mit der Kündigung Ihres Anschlusses beauftagen.Die Einhaltung der Frist von 1/4 Jahr war gewährleistet, so daß die Kündigung fristgemäß am 01.03.2011 zum 30-05.2011 durch KD erfolgen konnte.
Übereifrig legte KD schon im Februar den neuen Internet/Telefonanschluß an und erklärte auf Befragen den Parallellauf der alten Anlage des zu kündigenden Betreibers (Telefondose) und KD (Kabeldose) durch die Verrechnung der versprochenen Neukundenprämie als bezahlt und wegen der Portierung als notwendig. Es enstanden trotzdem zusätzliche Kosten von 32,67 Euro, da Kabeldeutschland, trotz der obigen Absprache, von Februar bis Mai Rechnung legte und die 50 Euro Neukundenprämie davon abzog (82,67Euro-50Euro).
2. KD vergaß die Kündigung des laufenden Vertages und meine Bekannte muß den Altprovider bis zum 30.05.2012 weiterbezahlen (35.60 Euro). Dazu kamen die Kosten des Neuanschlusses von KD von 19.90 Euro. Auf Antrag übernahm KD die Mehrkosten für 11 Monate statt für 12 Monate und drosselte den 100-er Anschluß auf 32-er Anschluß.
Bisher waren durch das Verhalten von KD folgende Verluste entstanden:
Neukundenprämie weg 50,00 Euro
Zusätliche kosten bis Mai 32,67 Euro
1 Monat Mehrkostenausgleich fehlt 15,70 Euro für verpaßte Kündigung (11 Monate statt 12 Monate)
Die Summe für 11 Monate wurde au unser Kto. überwiesen
Alle Einsprüche zur Minimierung dieser Verluste wurden mit der Begründung von übermäßiger Kulanz und und mehr als angemessenem Entgegenkommen abgelehnt.
3. Seit Juni 2011 legt KD trotzdem weiterhin Rechnungen zur Bezahlung des laufenden KD-Anschlusses. Ständige Telefonate sind erforderlich die durch inkometente Mitarbeiter zur nervlichen Anstrengungen führen und die nur schwer auszuhalten sind. Nun wurde der Internet/Telefonanschluß durch Kabeldeutschland im Januar 2012 wegen nicht bezahlter Rechnungen gesperrt bzw. auf fast 0 getrosselt. Eine neue Rechnung für Februar ist gerade angekommen.
Man muß sich fragen:
Richtet man einem Kunden einen neuen Anschluß ein, bevor der andere Anschluß gekündigt und die Vertragslaufzeit beendet ist?
Sollte man ncht alle Kosten, die dem Kunden die durch KD versäumte Kündigung des Vorproviders erstatten, ohne wenn und aber?
Kann man die Neukundenpsämie für einem von niemandem im Februar 2012 geforderten Anschluß (außer KD) verrechnen?
Darf man hier solche Worte, wie Kulanz usw. bei 100 %-digen Selbsverschulden von KD überhaupt in den Mund nehmen, sind das nicht eigendlich Beleidigungen für den Kunden?
Am Ende fängt meine Partnerin an die Schuld bei sich zu suchen....man hätte, hätte.............
Schade Kabeldeutschland, deshalb meine ich aus meinen Erfahrungen heraus, daß Kd eine unseriöse, schlecht organisierte Firma ist.Es bleibt ein Unrecht, wenn man nur einen Teil der Kosten übernimmt und dem Kunden unverschulet den Rest überläßt-es ist einfach ungerecht und unseriös.
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Re: Kabeldeutschland ist unseriös
Beauftragt man denn einen Wechsel, wenn man nicht bestimmt weiß, daß man aus dem alten Vertrag raus kommt?freeman7 hat geschrieben: Richtet man einem Kunden einen neuen Anschluß ein, bevor der andere Anschluß gekündigt und die Vertragslaufzeit beendet ist?
Die meisten Kunden freuen sich, wenn sie schnell einen Installationstermin erhalten.
Wenn man wechselt, hat man meist für einen bestimmten Zeitraum etwas doppelt.
Beim Umzug die alte Wohnung.
Beim Neukauf eines Autos noch das alte.
Beim Internet + Phone noch den alten Vertrag.
Das ist nun mal so.
Bevor man seine Mindestvertragslaufzeit beim alten Provider noch nicht "abgesessen" hat,
sollte man nicht nach neuen Angeboten schielen.
Oder man verrechnet die Preisersparnis des neuen Anbieters mit den Kosten für die Restlaufzeit
des alten Anbieters.
Ständiges Wechseln vor Ablauf der Vertragslaufzeit wegen ein paar Cent lohnt sich meist nicht.
Sorry, kein Mitleid.
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Re: Kabeldeutschland ist unseriös
Danke für alle Beiträge, die auch teilweise recht unterhaltsam waren, deshalb möchte ich SBKmalk vorschlagen wir sollten uns auf Bekannte Lebensgefährtin und Partnerin einigen. Besserwisser meinte man habe beim Wechseln öfter mal was doppelt, hat aber in seinem Beispielen leider die Frauen vergessen.
Ernsthaft aber habe ich alles so verstanden:
Beim Wechsel zu Kabeldeutschland mit Portierung der alten Telefonnummer hat man,mindestens für die Zeit der Kündigungsfrist beim alten Vertragspartner, doppelte Verträge und deshalb auch höhere Kosten.
Frage an MB-Berlin oder Bubblegum: Ist das technisch und organisatorisch begründbar oder ist das die eigendliche Abzocke ?
Mit freundlichen Grüßen an alle
freeman7
Ernsthaft aber habe ich alles so verstanden:
Beim Wechsel zu Kabeldeutschland mit Portierung der alten Telefonnummer hat man,mindestens für die Zeit der Kündigungsfrist beim alten Vertragspartner, doppelte Verträge und deshalb auch höhere Kosten.
Frage an MB-Berlin oder Bubblegum: Ist das technisch und organisatorisch begründbar oder ist das die eigendliche Abzocke ?
Mit freundlichen Grüßen an alle
freeman7
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Re: Kabeldeutschland ist unseriös
Wenn man den Vertrag mit dem Restlaufzeitprogramm abschließt, dann nicht.freeman7 hat geschrieben:Beim Wechsel zu Kabeldeutschland mit Portierung der alten Telefonnummer hat man,mindestens für die Zeit der Kündigungsfrist beim alten Vertragspartner, doppelte Verträge und deshalb auch höhere Kosten.
Bei den meisten Bestellwegen der KDG, hat man aber diese Doppelzahlung.
freeman7 hat geschrieben:Ist das technisch und organisatorisch begründbar oder ist das die eigendliche Abzocke ?
wäre es Dir liber, die KDG kündigt Deinen Anschluss beim Altanbieter, kommt dann am Tag der Abschaltung des Altanschlusses zur Installation und stellt fest: "Oh tut uns Leid, wir müssen erst Erdarbeiten ausführen, am HÜP kein Signal" oder "Wir müssen erst einen Steigeleitung durch den alten Schornstein legen, dass muss aber der Schornsteinfeger erst einmal genehmigen" ...
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