
Lese nun schon eine gewisse Zeit hier mit da ich mich seit langem für einen Inetanschluss über KDG interessiere, leider liest man über den Service von KD nicht allzu viel Gutes so dass ich bis jetzt noch unschlüssig war ob ich den Schritt wagen soll oder nicht...
Da bei mir aber nur TDSL mit max. 2MBit möglich ist und mir die Bandbreite nicht mehr ausreicht möchte ich jetzt mit Inet/Telefon zu KDG wechseln.
Bei mir ist der Standardzugang mit 32MBit möglich, habe mich in der näheren Umgebung schon informiert und bekam nur positive Rückmeldungen bzgl. Leitungsqualität und Verfügbarkeit, da wir hier relativ dünn besiedelt sind (nächste größere Stadt 15+km entfernt), sollte es eig. auch keine übermäßige auslastung geben hoffe ich.
Ich habe aber eine (oder mehrere) technische Fragen und hoffe (im Gegensatz zur KDG-Hotliche


Ich bewohne ein Einfamilienhaus, kann mich also in technischer bzw. baulicher Hinsicht austoben.
Das Problem ist nun dass dieses Haus Anfang der 80er Jahre erbaut wurde (Brandenburg, also zum Bauzeitpunkt ehemalige DDR), die Elektrik im Haus ist (im Gegensatz zum Rest) einfach grottig, es sind im ganzen Haus Alukabel verlegt ohne Schutzleiter, und es existiert (im Keller, wo die gesamte Technik incl. Modem hin soll) keinerlei Möglichkeit den benötigten Potentialausgleich (Erdung) vorschriftsmäßig anzuschließen da schlicht keiner vorhanden ist...
Was macht der KDG-Techniker dann ohne diesen? Geht er wieder mit der Bitte um die Installation eines solchen auf meine Kosten? Wie ist da die Vorgehensweise? Anschluß an irgendwelche Rohleitungen ist ja nicht statthaft.
Der für Verstärker/Modem benötigte Stromanschluss befindet sich auch (noch) nicht in nächster Nähe, da würde ich dann übergangsweise ein Verlängerungskabel anbringen, bis eine Steckdose fest installiert ist.
Möchte das gern vor der Bestellung des Anschlusses klären um unnötige Verzögerungen zu vermeiden.