Hallo,
als geplagter T-DSL Kunde (VDSL-25 versprochen, bei DSL3000 gelandet), habe ich die Möglichkeit über einen KDG-Anschluss meine IP-Verbindung "aufzumotzen".....
Leider läuft mein Vertrag mit der Telekom noch 1,5Jahre und ich habe meine Telefonnummer (VoIP) bei der Telekom.
Konkrete Frage:
gibt es eine technische Möglichkeit beide IP-Verbindungen im Hausnetz zu verwenden (z.B. T-DSL-Router und KDG-Router zusammengefaßt) und alle VoIP Gespräche über den T-DSL-Router (FB7390) zu schleifen? Welche zusätzlichen Geräte brauche ich?
Gruß
SpeedAmaster
von T-DSL zu T-DSL und KDG
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: von T-DSL zu T-DSL und KDG
Telekom-VoIP-Rufnummern kann man nur im Netz der Telekom registrieren und KD-Rufnummern nur im Netz von KD. Um alle VoIP Gespräche an einem Punkt zusammen laufen zu lassen, müsstest du an eine Telefonanlage mit zwei Amtsanschlüssen (z.B. eine Fritzbox) sowohl den Telekom VoIP Router als auch das Kabelmodem anschließen.
jetzt bei: M-net ISDN Maxi komplett Aktuelle Datenrate 21997/1277 kBit/s
VoIP-Provider: dus.net Router: [KD Homebox] AVM Fritz!Box Fon WLAN 7270 54.06.05
Telefone: Siemens OpenStage 40 SIP, Siemens optipoint 400/600 SIP, FON1 Siemens Gigaset A2
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Re: von T-DSL zu T-DSL und KDG
Ob sowas geht, weiß ich nicht.
Du könntest das aber ja trennen...
Sprich: Du könntest die Telefonie, so wie sie ist, weiter über die Telekom-Fritzbox laufen lassen, das Ding macht dann eben nur noch und ausschließlich Telefonie.
Datenverkehr geht dann über das KD-Netz.
Wenn du einen Portierungsantrag stellst, werden zum Ablauf der Telekom-Laufzeit, die Rufnummern der Telekom auch in den KD-Anschluss portiert. Danach liefe dann eben alles über KD.
Ist eben nur die Frage, ob die das die 20, 30 oder gar 40 Euro/Monat wert ist, die es dann über die Zeit zusätzlich kostet.
Du könntest das aber ja trennen...
Sprich: Du könntest die Telefonie, so wie sie ist, weiter über die Telekom-Fritzbox laufen lassen, das Ding macht dann eben nur noch und ausschließlich Telefonie.
Datenverkehr geht dann über das KD-Netz.
Wenn du einen Portierungsantrag stellst, werden zum Ablauf der Telekom-Laufzeit, die Rufnummern der Telekom auch in den KD-Anschluss portiert. Danach liefe dann eben alles über KD.
Ist eben nur die Frage, ob die das die 20, 30 oder gar 40 Euro/Monat wert ist, die es dann über die Zeit zusätzlich kostet.
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten):
[img]https://www.speedtest.net/result/2818053949.png[/img]
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Re: von T-DSL zu T-DSL und KDG
Was wurde Dir bei Abschluss zugesagt an Geschwindigkeit? Wenn es VDSL 25 war dann:speedAmaster hat geschrieben:Hallo,
als geplagter T-DSL Kunde (VDSL-25 versprochen, bei DSL3000 gelandet), habe ich die Möglichkeit über einen KDG-Anschluss meine IP-Verbindung "aufzumotzen".....
Leider läuft mein Vertrag mit der Telekom noch 1,5Jahre und ich habe meine Telefonnummer (VoIP) bei der Telekom.
Mahne die Telekom schriftlich (Einschreiben mit Rückschein) an, Dir die Geschwindigkeit auch zu Liefern, die Dir bei Abschluss zugesagt wurde. Gebe hierfür 4 Wochen zeit.
Nach 4 Wochen, wenn nichts passiert, schicke eine Fristlose Kündigung zur Telekom, auch wieder Einschreiben mit Rückschein.
In meinem Fall hatte ich November 2011 DSL 16000 geschaltet bekommen, wurde bei der Bestellung auch überprüft, sei Verfügbar. Aber der Router machte nicht mehr als DSL 3000. Von der Hotline wurde Mir nur lapidar gesagt: Mehr ist bei Ihnen nicht möglich. Warum ein Regionaler Anbieter der unsere Leitungen nutzt, mehr liefern kann, wissen wir nicht. Haben Sie Pech gehabt. Wenden Sie sich ans Beschwerdemanagement.
Ich habe daraufhin das obige Verfahren durchgezogen, innerhalb der 4 Wochen kam keinerlei Reaktion der Telekom. Erst nach der schriftlichen Kündigung "Leider sind Sie noch 1 1/2 Jahre an den Vertrag gebunden, wir können Sie vorzeitig nicht aus dem Vertrag lassen". Das ganze habe ich meinen Rechtsverdreher übergeben mit Kopie 2 öffentlicher Urteile, worum es um so eine Geschichte auch ging (Zu niedrige Leistung ist ein Grund für eine Sonderkündigung). Mein Rechtsverdreher schickte das ganze noch Mal los samt Kostenforderung von 140€ für Ihn, keine 3 Tage später: Telekom Vertrag aufgelöst und die 140€ Gebühren wurden auch gezahlt von der Telekom.
Man sollte sich als Kunde nicht alles gefallen lassen!
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Re: von T-DSL zu T-DSL und KDG
Da war irgendwo mal ein Bericht zur Vorgehensweise der TKOM in der ct unter "Vorsicht, Kunde"
Sinngemäss ging es darum, dass den Kunden VDSL angeboten wird, sie aber zur endgültigen Prüfung der Verfügbarkeit aber erstmal DSL16000 geschaltet bekommen. Bei Nichtverfügbarkeit von VDSL beharrt die TKOM aber auf Beibehaltung des DSL 1600 Vertrages, da dessen Dienste ja angeblich genutzt worden seien und die Widerrufsfristen auch vorbei wären.
Auch mal ne Masche mit System
Sinngemäss ging es darum, dass den Kunden VDSL angeboten wird, sie aber zur endgültigen Prüfung der Verfügbarkeit aber erstmal DSL16000 geschaltet bekommen. Bei Nichtverfügbarkeit von VDSL beharrt die TKOM aber auf Beibehaltung des DSL 1600 Vertrages, da dessen Dienste ja angeblich genutzt worden seien und die Widerrufsfristen auch vorbei wären.
Auch mal ne Masche mit System
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Re: von T-DSL zu T-DSL und KDG
Ja stimmt, den Artikel in der c't hab ich auch gelesen.
Bei mir wollten die das auch machen, nachdem VDSL nun verfügbar sein sollte.
Man bekommt dann das Angebot für VDSL25, vorbehaltlich der technischen Realisierbarkeit, es wird aber schon mal DSL BIS 16k geschaltet.
Je nachdem ob die Vermittlungsstelle überhaupt schon "Rate Adaptive" kann, landet man auch schnell mal bei DSL 3000. Wenn dann noch raus kommt, dass VDSL eben doch nicht m öglich ist, hockt man da...
Aber zum eigentlichen Thema:
Weiß jemand, ob sich zur Not die Rufnummern aus einem laufenden T-Com-Vertrag heraus portieren lassen? Das wäre ja auch eine Möglichkeit.
Ändert zwar nichts an den Kosten, aber wenn man die Rufnummern erst mal bei einem SIP-Provider hat, ist man für die Zukunft unabhängiger.
Bei mir wollten die das auch machen, nachdem VDSL nun verfügbar sein sollte.
Man bekommt dann das Angebot für VDSL25, vorbehaltlich der technischen Realisierbarkeit, es wird aber schon mal DSL BIS 16k geschaltet.
Je nachdem ob die Vermittlungsstelle überhaupt schon "Rate Adaptive" kann, landet man auch schnell mal bei DSL 3000. Wenn dann noch raus kommt, dass VDSL eben doch nicht m öglich ist, hockt man da...
Aber zum eigentlichen Thema:
Weiß jemand, ob sich zur Not die Rufnummern aus einem laufenden T-Com-Vertrag heraus portieren lassen? Das wäre ja auch eine Möglichkeit.
Ändert zwar nichts an den Kosten, aber wenn man die Rufnummern erst mal bei einem SIP-Provider hat, ist man für die Zukunft unabhängiger.
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten):
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