Modem an der 7. Dose im Haus anschließen?

[mcmovie]

Also die von der Post, bzw, der Telekom gesetzten Hausanschlußverteiler sind Eigentum der jeweiligen Firma und liegen auch in der Verantwortung der selbigen, auch wenn sie in deinem eigenen Haus bzw. der eigenen Wohnung liegen.
Das solltest du eigentlich wissen, als jemand von der Front.

[nightcruiser]

die abgehende leitung vom APL bzw UeP ist eigentum des hauseigentuemers. die uebergabepunkte sind heutzutage kaum noch verplompt bzw abgeschlossen. aber es geht doch viel mehr darum die leitung die vom apl zur dose geht zu nutzen und da spricht nichts dagegen. und es gibt auch hier legale moeglichkeiten und wenn es um einen fachgerechten eingriff geht gibts da auch kein theater

[mcmovie]

Da magst du Recht haben, aber dann macht nur eine Verkabelung des angeschlossenen Modems Sinn, und nicht wie angesprochen des Verstärkers, da ich nicht glaube das sich im angesprochenen Kasten ein Anschluss für ein 75Ohm Koax-Kabel findet, zumal er ja dann noch eine Multimediadose setzten müsste.
Wenn er also in der Nähe seines Verstärkers ein Leitungsrohr hat, wo noch ein wenig Platz vorhanden ist, würde ich ein Telefonkabel mit 2 gut geschirmten DA und ein Cat6 Netzwerkkabel legen und schon hat er keine Probleme, auch nicht auf dem Dachboden, ganz im Gegenteil.
Modem dann direkt am HAV.

Edit: Zitat nightcruiser
"die abgehende leitung vom APL bzw UeP ist eigentum des hauseigentuemers. die uebergabepunkte sind heutzutage kaum noch verplompt bzw abgeschlossen. aber es geht doch viel mehr darum die leitung die vom apl zur dose geht zu nutzen und da spricht nichts dagegen. und es gibt auch hier legale moeglichkeiten und wenn es um einen fachgerechten eingriff geht gibts da auch kein theater

Das legalisiert die Sache aber nicht, eine fehlende Plombe ist kein Freibrief.
Mit den getroffenen Aussagen wäre ich vorsichtig, da sie sich fallweise unterscheiden.
Deine fehlende Shift-Taste erschwert das ganze ein wenig