Hi.
Es gab bei Kabel Deutschland ja früher die Homebox, Fritzbox Fon 7270.
Und zwar als Kaufhardware.
Kann man das noch bestellen?
War es bei der alten Homebox eigentlich möglich, in der Netzwerk-Leitung zwischen Homebox und Modem, einen Switch zu installieren und einen separaten router zu verwenden?
Oder musste man die Homebox zwingend auch als Router verwenden?
Bei der alten Homebox konnte afaik auch noch Telekom Telefon mit anschließen. Bei der neuen geht das nicht mehr, oder?
Außerdem geht die neue Box nur per Miete.
Kann man die "alte" Homebox noch bestellen?
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
Außerdem gib bitte an, ob es sich bei deiner FRITZ!Box um eine Leihbox von Vodafone („[Leihbox]“) oder eine Kaufbox („[Kaufbox]“) handelt.
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Re: Kann man die "alte" Homebox noch bestellen?
Die 7270 gibt es nicht mehr! Aber ISDN Telefone kannst trotzdem an die neue anschließen!
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Re: Kann man die "alte" Homebox noch bestellen?
Ich gehe davon aus, er meint nicht den internen Telefonanschluss, sondern einen externen von der Telekom. Den konnte man bei der alten Homebox in der Tat über das "Y-Kabel" anschließen und konfigurieren, was bei der neuen Homebox mangels Eingang nicht mehr geht.
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Re: Kann man die "alte" Homebox noch bestellen?
Die 7270 lässt sich bei Kabel nur freischalten, wenn du sie von einem ehemaligen Kabel Deutschland Kunden beziehst.
Dann musst du sie bei Kabel Deutschland angeben (Seriennummer, MAC-Adresse & die Kundennummer des ehemaligen Besitzers).
Ansonsten: Nur die 6360.
Denk auch daran: Die 7270 wird nicht in Verbindung mit der 100 MBit-Leitung vermarktet. Nur bis maximal 32.
Dann musst du sie bei Kabel Deutschland angeben (Seriennummer, MAC-Adresse & die Kundennummer des ehemaligen Besitzers).
Ansonsten: Nur die 6360.
Denk auch daran: Die 7270 wird nicht in Verbindung mit der 100 MBit-Leitung vermarktet. Nur bis maximal 32.
-Für KDG tätig-
[img]http://www.speedtest.net/result/3298562029.png[/img]
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Re: Kann man die "alte" Homebox noch bestellen?
Hi.
Also ich habe bei Kabel Deutschland angerufen.
Die alte Homebox wird nicht mehr vermarktet.
Gibt jetzt grundsätzlich die neuen Cable Fritzboxen zur Miete.
Eigentumsgeräte gibt es auch keine mehr.
Die alten Homeboxen gibt es nur noch in "Ausnahmefällen". Welche "Ausnahmefälle" das sind, und wie man noch eine alte Homebox bekommt, weiß ich nicht. Wusste die Dame von der Hotline auch nicht.
An der alten Homebox konnte man zusätzlich noch einen Telekom Anschluss mit anbinden. (Da sie einen AMT/S0 Extern hatte). Bei der neuen Homebox ist das nicht mehr vorgesehen.
Nach meinen Informationen geht nur noch folgende Vorgehensweise:
Man kauft sich auf dem freien Markt eine reguläre Fritzbox, die man an den Telekom Anschluss anschließt und zusätzlich zur KDG Homebox betreibt. Diese wandelt das analoge T-Net auf VOIP bzw ISDN.
Auf beiden Fritzboxen aktiviert man nun den "SIP Registrar".
Beide Fritzboxen sind also quasi nur als "Gateway" zu benutzen, dahinter muss man noch weitere Technik zur "Zusammenschaltung" installieren.
Die Analogports der Fritzboxen sind nutzbar, aber jeweils nur mit dem jeweiligen Netz.
Beide Netze parallel zu nutzen / intern zusammenzuführen, ist nur möglich, wenn weitere Technik verwendet wird.
z.B. ATA/VOIP Telefonanlage wo beide Fritzboxen eingetragen werden (Die Geräte müssen dann aber mehrere Provider unterstützen), oder eine Telefonanlage mit 2x S0 Extern, die dann an beide Fritzboxen angeschlossen wird.
Bisher lag der KD Telefonanschluss aus technischen Gründen brach (Und damit auch die Festnetzflatrate), habe weiterhin über die Telekom telefoniert.
Weil ich nicht mehrere unabhängige Telefone betreiben wollte, und die vorhandene Telefonanlage an der Telekom angeschlossen war.
Ich würde nun aber gerne, wegen der Flatrate, den KD Telefonanschluss für abgehene Festnetzverbindungen nutzen.
Gewisse Gespräche würde ich gerne weiterhin über die Telekom abwickeln.
Außerdem muss die Telekom Nummer für ankommende Gespräche weiter betrieben werden.
Eine Kündigung des Telekom Anschlusses und eine Portierung der Telekom Nummer zu einem anderen Provider kommt nicht in Frage. Dann ehr noch eine dauerhafte Rufumleitung bei der Telekom.
Ich habe mir nun, da die alte Homebox nicht mehr angeboten wird, die neue Homebox bestellt. Gleichzeitig habe ich den Anschluss auf 100 Mbit/s upgraden lassen.
Eigentlich haben 32 Mbit/s ausgereicht. Aber wenn ich eh etwas umstelle, kann ich auch auf 100 Mbit/s gehen.
Wie ich den Telekom Anschluss integriere, muss ich mir noch überlegen.
Vielleicht kaufe ich eine zweite Fritzbox (als Konverter), baue die alte Telefonanlage (20 Jahre alt) ab und verwende IP Telefone wo man mehrere Provider eintragen kann.
Oder habt ihr eine bessere Idee?
Grüße
Also ich habe bei Kabel Deutschland angerufen.
Die alte Homebox wird nicht mehr vermarktet.
Gibt jetzt grundsätzlich die neuen Cable Fritzboxen zur Miete.
Eigentumsgeräte gibt es auch keine mehr.
Die alten Homeboxen gibt es nur noch in "Ausnahmefällen". Welche "Ausnahmefälle" das sind, und wie man noch eine alte Homebox bekommt, weiß ich nicht. Wusste die Dame von der Hotline auch nicht.
An der alten Homebox konnte man zusätzlich noch einen Telekom Anschluss mit anbinden. (Da sie einen AMT/S0 Extern hatte). Bei der neuen Homebox ist das nicht mehr vorgesehen.
Nach meinen Informationen geht nur noch folgende Vorgehensweise:
Man kauft sich auf dem freien Markt eine reguläre Fritzbox, die man an den Telekom Anschluss anschließt und zusätzlich zur KDG Homebox betreibt. Diese wandelt das analoge T-Net auf VOIP bzw ISDN.
Auf beiden Fritzboxen aktiviert man nun den "SIP Registrar".
Beide Fritzboxen sind also quasi nur als "Gateway" zu benutzen, dahinter muss man noch weitere Technik zur "Zusammenschaltung" installieren.
Die Analogports der Fritzboxen sind nutzbar, aber jeweils nur mit dem jeweiligen Netz.
Beide Netze parallel zu nutzen / intern zusammenzuführen, ist nur möglich, wenn weitere Technik verwendet wird.
z.B. ATA/VOIP Telefonanlage wo beide Fritzboxen eingetragen werden (Die Geräte müssen dann aber mehrere Provider unterstützen), oder eine Telefonanlage mit 2x S0 Extern, die dann an beide Fritzboxen angeschlossen wird.
Bisher lag der KD Telefonanschluss aus technischen Gründen brach (Und damit auch die Festnetzflatrate), habe weiterhin über die Telekom telefoniert.
Weil ich nicht mehrere unabhängige Telefone betreiben wollte, und die vorhandene Telefonanlage an der Telekom angeschlossen war.
Ich würde nun aber gerne, wegen der Flatrate, den KD Telefonanschluss für abgehene Festnetzverbindungen nutzen.
Gewisse Gespräche würde ich gerne weiterhin über die Telekom abwickeln.
Außerdem muss die Telekom Nummer für ankommende Gespräche weiter betrieben werden.
Eine Kündigung des Telekom Anschlusses und eine Portierung der Telekom Nummer zu einem anderen Provider kommt nicht in Frage. Dann ehr noch eine dauerhafte Rufumleitung bei der Telekom.
Ich habe mir nun, da die alte Homebox nicht mehr angeboten wird, die neue Homebox bestellt. Gleichzeitig habe ich den Anschluss auf 100 Mbit/s upgraden lassen.
Eigentlich haben 32 Mbit/s ausgereicht. Aber wenn ich eh etwas umstelle, kann ich auch auf 100 Mbit/s gehen.
Wie ich den Telekom Anschluss integriere, muss ich mir noch überlegen.
Vielleicht kaufe ich eine zweite Fritzbox (als Konverter), baue die alte Telefonanlage (20 Jahre alt) ab und verwende IP Telefone wo man mehrere Provider eintragen kann.
Oder habt ihr eine bessere Idee?
Grüße
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- ehemals MB-Berlin
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- Registriert: 15.04.2008, 23:50
- Wohnort: Berlin
Re: Kann man die "alte" Homebox noch bestellen?
Es reicht, wenn die 6360 als SIP-Server arbeitet.pc-freak hat geschrieben:Man kauft sich auf dem freien Markt eine reguläre Fritzbox, die man an den Telekom Anschluss anschließt und zusätzlich zur KDG Homebox betreibt. Diese wandelt das analoge T-Net auf VOIP bzw ISDN.
Auf beiden Fritzboxen aktiviert man nun den "SIP Registrar".
Beide Fritzboxen sind also quasi nur als "Gateway" zu benutzen, dahinter muss man noch weitere Technik zur "Zusammenschaltung" installieren.
auf der anderen kann man dann die Rufnummern dann als Internetrufnummern registrieren.
Wenn man nur eine KDG-Nummer parallel zu einem ISDN-Anschluss betreiben will, reicht auch ein Kabel-(modem/router) und eine Fritte.
MB-Berlin
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Re: Kann man die "alte" Homebox noch bestellen?
Der Telekom-Anschluss ist ja analog.MB-Berlin hat geschrieben:Es reicht, wenn die 6360 als SIP-Server arbeitet.pc-freak hat geschrieben:Man kauft sich auf dem freien Markt eine reguläre Fritzbox, die man an den Telekom Anschluss anschließt und zusätzlich zur KDG Homebox betreibt. Diese wandelt das analoge T-Net auf VOIP bzw ISDN.
Auf beiden Fritzboxen aktiviert man nun den "SIP Registrar".
Beide Fritzboxen sind also quasi nur als "Gateway" zu benutzen, dahinter muss man noch weitere Technik zur "Zusammenschaltung" installieren.
auf der anderen kann man dann die Rufnummern dann als Internetrufnummern registrieren.
Wenn man nur eine KDG-Nummer parallel zu einem ISDN-Anschluss betreiben will, reicht auch ein Kabel-(modem/router) und eine Fritte.
MB-Berlin
Mit der alten Homebox wäre es kein Problem gewesen, beides gleichzeitig zu benutzen.
Mit dem Modem alleine ist es schweirig, bräuchte eine Telefonanlage mit 2 analogen Amtsanschlüssen. Bevor ich noch in sowas investiere, geh ich lieber gleich auf VOIP und/oder ISDN.
Aber KD lässt einen ja nicht direkt an das VOIP Signal. Man braucht eine Homebox, und die neue kann keinen Telekomanschluss mehr "mitabwickeln".
Hab nu also die neue Homebox bestellt, und für den Telekom Anschluss kaufe ich mir noch eine weitere auf dem freien markt, zur Wandlung von T-Net Analog auf VOIP.
In den VOIP Telefonen richte ich dann beide Fritzboxen als VOIP Provider ein.