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Bei DVB-T wurde es auch nicht anders gemacht. Dort wurden alle analogen Frequenzen auf einmal abgeschaltet. Der digital-Anteil war davor immer bei o %. Im Kabel sind es aber schon 16 - 18 %.
Über Antenne hat aber auch nur noch ein kleiner Teil geguckt. Das Kabel wird hingegen von ca. jedem 2. Deutschen genutzt.
Wenn die Programm-Anzahl von 33 auf 6 Sender schrumpft werden viele auf den digitalen Empfang wechseln. In der ersten Stufe sind ja auch nur Shopping- und Call-In-Sender dabei. Die wird kaum jemand vermissen. Aber dadurch sind genug Kapazitäten für das Digital-TV da.
Oder sie wechseln zum Satelliten und DVB-T
Von 33 auf 6 ist etwas extrem. Etwas mehr sollte es vorerst doch noch sein. Außerdem ist eben das Problem dass es nicht überall gleich viel Shopping- und Call-In-Sender gibt.
Dein Fahrplan ist doch fast sogar noch schneller als mein. Bei dir würden 15 analoge Sender abgeschaltet werden. Das dürfte auch genügen. Deiner ist schneller, meiner ist radikaler.
Naja, aber die 18 verbleibenden würden dann aber auch einige Zeit bleiben.
Welche Sender liegen denn auf dem Hyperband? Welche auf dem oberen Sonderband?
Och... ist doch egal... wichtig ist dass nachher nur noch 18 Sender übrig bleiben.
Deine analoge Belegung finde ich gut -- nur den vorletzten Punkt lehne ich ab. Weg mit allen Dritten außer dem eigenen.
Naja, das Nachbar-Dritte ist schon noch drin, wenn es nicht andere Regionalprogramme gibt. Für mich hier würde es z.B. so aussehen, dass auf dem einen Platz Radio Bremen TV, regiotv und FRF 4 passen könnten... der andere würde mit dem WDR belegt, da der hier schon immer drin war und auch vorher schon oft über Antenne empfangen wurde.
Wie dem auch sei, eigentlich hat das nichts mit dem Thema zu tun. Geht hier im Prinzip um KDG im Jahr 2007 und nicht um Analogabschaltungsszenarien die die von KDG sowieso nicht interessieren.