-> 77,8% empfangen an mindestens einem Gerät digital (Vorjahr: 67,8%)
-> 70,6% empfangen ausschließlich digital (Vorjahr: 57,5%)
Verteilung der Übertragungswege (Sat-Gemeinschaftsanlagen die auf Kabelfrequenzen umrechnen werden hier zum Kabel gezählt):
-> 24,8% Kabel analog (Vorjahr: 28,9%)
-> 23,1% Kabel digital (Vorjahr: 21,3%)
-> 45,6% Sat digital (Vorjahr: 44,7% gesamt bzw 38,6 % digital)
-> 12,5% DVB-T (Vorjahr: 11,8%)
-> 4,3% IPTV (Vorjahr 3,0%)
-> einzig in den Stadtstaaten, Sachsen, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg ist der Kabelempfang noch über 50%!
-> einzig in Baden-Württemberg, Hessen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wird über Kabel mehr digital als analog empfangen. Fazit: Nicht-Verfügbarkeit von Kabel Deutschland wirkt sich positiv auf Digitalisierung aus (in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen häufig andere Betreiber als KD)
-> von den digitalen Kabel-HH haben sich 42% eine Smartcard freischalten lassen, ergo schaut die Mehrheit der digitalen Kabelkunden ÖR digital und Privat analog

-> Frauen tendieren stärker ausschließlich zu DVB-T als Männer, außerdem eher Bewohner von Mehrfamilienhäusern die tendenziell jung und sehr häufig gut gebildet sind