Neuer Anschluss in Bayern, obwohl explizit auf Wlan/Router-Muell im Bestellgespraech verzichtet und mit aufgenommen wurde in das festgehaltene Vertragsgespraech, kam ein wirklich ranziges D-Link/DLINK 704 Kabelmodem/Routerkombi/Gateway an, weiss jetzt nicht genau wie die Modellbezeichnung ist, das Webmenue (http://192.168.0.1 admin/password) zeigt naemlich kaum brauchbare infos an, geschweige denn den eigenen Modellnamen. Auch keine erreichten Bandbreiten/Synchronisationen.
Ich dachte schon ich muss mich bei KDG beschweren (bin immer noch unschluessig), aber dann fand ich auch in dem Kundencenter im KDG-Portal des Kunden, die Option "bridgemodus", und nach Aktivierung, rebootet auch das DLink Kabelmodem 704 automatisch und danach ist es aber NICHT(?) mehr ueber 192.168.0.1 erreichbar, obwohl meine DHCP Adresse im 0/24er Netz bestehen blieb, es reagiert aber nicht auf pings und auch keine ARP replies mehr (mac Tabelle leer), evtl muss man einen statischen MAC/ARP Eintrag auf dem clientrechner dann fuer 192.168.0.1 setzen, das hatte ich nicht probiert aufgrund Zeitmangels.
Jedenfalls erhaelt nun der Clientrechner die oeffentl. IP Adresse 188.xxxxxxx von KDG, wobei vorher das DLink Kabelmodem selber im 37er Netz (Klasse-A? habs mir nicht mehr genau gemerkt, RIPE/NCC hatte es so grob angezeigt) in einem ganz anderen IP-Range unterwegs war. Wie auch immer. IPV6 hat es vorher im DLink Statusmenue jedenfalls auch nichts angezeigt, nur eine IPV4 Adresse. Viell. ist das in Nordbayern nicht aktiv, oder mit DLink sowieso (noch?) nicht oder was auch immer.
Telefonieprodukt ist mit im DLink aktiv, wobei ich die Analogports erst garnicht getestet hatte, die blinke ne weile beim Kabelmodemboot, und danach sind sie still. Laut vertrag zwei rufnummern dabei, die werden wohl sicher per VoC (voice over cable?) am/im DLink und dessen Analogports verbleiben.
Noch eine wundersame erscheinung, hab eine Linuxkiste an genau einem der Ethernetports des DLink dran und die MTU der Netzwerkkarte ist bei genau 576! bytes, was mich sehr wundert. Googlesuche ergibt ein paar Hits, allerdings jahrealt, da gabs schonmal Diskussionen von Leuten mit genau so einer (fehlerhafter? wundersamer? extrem beschraenkter) MTU von 576 bytes, auch bei Kabeldeutschland und bei ISH oder wie die anderen Kabelprovider da hiessen in Hessen oder sonstwo.
Evtl. ist das auch auch nur ein Linux-Kernel bug, ich bin da noch nicht wirklich schlau, speedtests laut Kabeldeutschland Seite liefern erstmal ca. 5mbit upstream 60+mbit downstream, das reichte mir erstmal fuer einen ersten einzigen Test-Sample als Momentaufnahme und zur Erstinstallation, Finetuning und Zeitsverschwendung mache ich spaeter, evtl mal Windoof Notebook direkt als DHCP Client anstelle der Linuxkiste mal an das DLink klemmen, evtl. gibt er mir dort ne passende(re?) MTU von 1500(?), mal sehen.
Weiteres Aergernis, im Telefongespraech wurde ich gefragt ob ich Sicherheitspaket haben moechte und Werbegeschichten/Marketing, hatte ich alles mehrfach gleich abgelehnt und wurde mir als Bestaetigungsgespraechs-Inhalt am Ende des Bestellgespraechs vorgelesen, und dennoch ist es mit im Vertrag/Kundencenter, ich habs gleich reklamiert, verdammte sinnlose Arbeit, soviel Wert ist es Kabeldeutschland was der Kunde will. Eigentlich muesste man die mal sauber verklagen und als Beleg ihr extra zur Sicherheit auch ihrerseits aufgenommenes Gespraech als Beweismittel einmal durchstreiten, mir geht das gehoerig auf den Wecker diese ganze Schlamperei dieser Firmen auf dem Ruecken ihrer Kunden wollen sie einen staendig fuer dumm verkaufen.
Ist das Hitron im Bridgemodus eigentlich brauchbarer im Sinne von Diagnosezwecken? Zeigt es irgendwas von erreichten Synchronisationsraten, Kanaelen, Bandbreiten etc an? Ich kenne das von der Fritze am 100/6 Anschluss von KDG, die zeigt zumindest die 100mbit und paar Details zu Docsis, Kanaelen und Frequenzen an. Wie auch immer.
MfG.
Bridgemodus im Kundencenter auch fuer D-Link 704 Kabelmodem
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Re: Bridgemodus im Kundencenter auch fuer D-Link 704 Kabelmo
wohl eher:friggenn00be hat geschrieben:Laut vertrag zwei rufnummern dabei, die werden wohl sicher per VoC (voice over cable?) am/im DLink und dessen Analogports verbleiben.
......am / im Modem und dessen Analogports verbleiben.
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Telefone: AVM MT-F, mehrere Siemens-Dects
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Re: Bridgemodus im Kundencenter auch fuer D-Link 704 Kabelmo
Wie jedes andere Kabelmodem, sollte ueber die in der DOCSIS Spezifikation festgelegten Well-Known IPv4 Adresse 192.168.100.1 ein Webinterface mit dem CM Status erreichbar sein. Auch dann wenn der eRouter-Teil deaktiviert und das Kabelmodem im Bridge-Mode laeuft.
mfg
wittmann
RFC 1925 Rule (4)
Some things in life can never be fully appreciated nor understood unless experienced firsthand.
Some things in networking can never be fully understood by someone who neither builds commercial networking equipment nor runs an operational network.
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Re: Bridgemodus im Kundencenter auch fuer D-Link 704 Kabelmo
hmm komisch, diese Adresse kannte ich nur von den frueheren docsis2 Thompson und Cisco Teilen. Das Dlink 704 Docsis3 reagierte selber auf 192.168.0.1 http. oder ist 192.168.100.1 immer noch zusaetzlich?wittmann hat geschrieben:Wie jedes andere Kabelmodem, sollte ueber die in der DOCSIS Spezifikation festgelegten Well-Known IPv4 Adresse 192.168.100.1 ein Webinterface mit dem CM Status erreichbar sein. Auch dann wenn der eRouter-Teil deaktiviert und das Kabelmodem im Bridge-Mode laeuft.
auch lustich: auf so einem Fresszettel nachtraeglich in die Packung des Dlink gelegt mit Kabeldeutschland Aufdruck, stehen ganz andere Zugangsdaten der Weboberflaecge fuer das Dlink als das tataechlich funktionierende "admin"/"password". Der Fresszettel zeigt als "Druckfehler" bzw "Gedankenfehler" eher scheinbar generische Platzhalter viell. von irgend einem Praktikanten oder vielleicht ein uebereifriger Uebersetzer sinngemaess "Username (Benutzername), password (Kennwort)" oder so aehnlich ich kann das bei Gelegenheit mal einscannen zur allgemeinen Erheiterung.
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Re: Bridgemodus im Kundencenter auch fuer D-Link 704 Kabelmo
Das MTU Problem hatte ich hier mal mit einer iPFire, liegt aber scheinbar an Kabel Deutschland, zumindest kam man damals zu dem Schluss, ist aber leider zu lange her als das ich jetzt noch sagen könnte wie und was da nun genau war, soweit ich mich erinnere wurde damals die kleine MTU von Kabel Deutschland beim Verbindungsaufbau vorgegeben. Ein manuelles festsetzen der MTU auf den Standardwert sollte da aber helfen.
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Re: Bridgemodus im Kundencenter auch fuer D-Link 704 Kabelmo
Dann bemühe dich bitte mal um vernünftigen Satzbau und Rechtschreibung.
Ebenso schreibe bitte mal nicht so viel umgangssprachliches Kauderwelsch.
Ist nämlich, ich zitiere dich mal "verdammte sinnlose Arbeit", sich das Ganze in eine verständliche Form zu übersetzen.
Ebenso schreibe bitte mal nicht so viel umgangssprachliches Kauderwelsch.
Ist nämlich, ich zitiere dich mal "verdammte sinnlose Arbeit", sich das Ganze in eine verständliche Form zu übersetzen.
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- Kabelexperte
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Re: Bridgemodus im Kundencenter auch fuer D-Link 704 Kabelmo
Wo ist der Unterschied? Das D-Link ist doch sein Modem.steve0564 hat geschrieben:wohl eher:friggenn00be hat geschrieben:Laut vertrag zwei rufnummern dabei, die werden wohl sicher per VoC (voice over cable?) am/im DLink und dessen Analogports verbleiben.
......am / im Modem und dessen Analogports verbleiben.