Es gibt auch für die Äüfel kostenlose Scanner
z. B.
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Dauernde Verbindungsabbrüche WLAN
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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- Kabelfreak
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Re: Dauernde Verbindungsabbrüche WLAN
Einen eigenen Namen für sein WLAN zu benutzen ist immer sinnvoll.
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Re: Dauernde Verbindungsabbrüche WLAN
bis gerade eben dachte ich das wäre das einzige Wlan im umkreis das so heisst ....
was kann man sonst noch ändern? die "fritzbox" und das grüne "wlan" sowie ab und an das zweite "dlink" überschneiden manchmal meinen graphen, SOLL und KANN man das irgendwie vermeiden?
was kann man sonst noch ändern? die "fritzbox" und das grüne "wlan" sowie ab und an das zweite "dlink" überschneiden manchmal meinen graphen, SOLL und KANN man das irgendwie vermeiden?
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Re: Dauernde Verbindungsabbrüche WLAN
Überlappungsfrei wirst du das bei dir nicht hinbekommen, dazu scheinen die WLANs alle zu dicht aufeinander zu hocken. Da die Probleme auch am Modem auftreten liegt die Ursache nicht an deinem Netzwerk.
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Re: Dauernde Verbindungsabbrüche WLAN
Nach wie vor würde ich erst mal versuchen, der Ursache auf die Schliche zu kommen.
Also PC per LAN-Kabel an das Kabelmodem (Firewall nicht vergessen einzuschalten!). Dann schauen wie stabil das ist und bei jeder Störung, so lästig das ist, die Störung an KD melden.
Wie gesagt, dass es deutlich langsamer zugeht wenn ein Segment ausgelastet ist, ist klar, aber so viele reconnects des Modems?
Zum WLAN:
Der Name des WLANs (auch SSID) genannte dürfte damit nicht soo viel zu tun haben, ich weiß zwar nicht wie genau das technisch realisiert ist, habe aber noch nie gehört, dass das wirklich an der namentlichen SSID festgmacht würde, wohin der Datenverkehr zugeordnet wird. Lediglich beim Verbindungsaufbau könnte es da evtl. etwas länger dauern. Aber wer weiß schon, wie das genau implementiert ist? Nicht dass es dann doch genau daran liegt? Umbenennen ist also vorteilhaft, schon allein da du das so besser identifizieren kannst.
Bleiben noch die vielen WLANs in Reichweite, dagegen kann man natürlich nichts tun. Falls an dem Router möglich, könntest du den Funkkanal fest Kanal 13 stellen, also nochmal 2 Kanäle nach oben rutschen, das würde schon was bringen. Diese Auto-Kanalwahl ist allermeist die schlechtere Wahl. Lieber einen festen Kanal einstellen.
Als letzte bliebe dann nur noch, auf das 5GHz Frequenzband zu wechseln, das geht mit dem DLink-615 nicht. da bräuchtest du einen anderen Router, beispielsweise den TP-Link WDR3500 (oder 3600)
http://geizhals.de/806392
Allerdings muss natürlich auch der WLAN-Adapter, also der Empfänger das beherrschen!
Vorteil im 5GHz-Band ist, dass dort meist deutlich weniger Störnetze laufen, ich schätze mal über 90% der Netze laufen im 2,4 GHz-Band. Nachteil ist, dass das Netz im 5GHz-Bereich eine etwas geringe Reichweite hat. Sollte aber ja in einer normalen Wohnung meist ausreichen. Lieber ein ticken langsamer als ständige Abbrüche.
Und zuletzt, wie immer, mein Lieblingstipp: Für stationäre PC: LAN-Kabel legen. Damit ist man dann diese ganzen Probleme los.
Also PC per LAN-Kabel an das Kabelmodem (Firewall nicht vergessen einzuschalten!). Dann schauen wie stabil das ist und bei jeder Störung, so lästig das ist, die Störung an KD melden.
Wie gesagt, dass es deutlich langsamer zugeht wenn ein Segment ausgelastet ist, ist klar, aber so viele reconnects des Modems?
Zum WLAN:
Der Name des WLANs (auch SSID) genannte dürfte damit nicht soo viel zu tun haben, ich weiß zwar nicht wie genau das technisch realisiert ist, habe aber noch nie gehört, dass das wirklich an der namentlichen SSID festgmacht würde, wohin der Datenverkehr zugeordnet wird. Lediglich beim Verbindungsaufbau könnte es da evtl. etwas länger dauern. Aber wer weiß schon, wie das genau implementiert ist? Nicht dass es dann doch genau daran liegt? Umbenennen ist also vorteilhaft, schon allein da du das so besser identifizieren kannst.
Bleiben noch die vielen WLANs in Reichweite, dagegen kann man natürlich nichts tun. Falls an dem Router möglich, könntest du den Funkkanal fest Kanal 13 stellen, also nochmal 2 Kanäle nach oben rutschen, das würde schon was bringen. Diese Auto-Kanalwahl ist allermeist die schlechtere Wahl. Lieber einen festen Kanal einstellen.
Als letzte bliebe dann nur noch, auf das 5GHz Frequenzband zu wechseln, das geht mit dem DLink-615 nicht. da bräuchtest du einen anderen Router, beispielsweise den TP-Link WDR3500 (oder 3600)
http://geizhals.de/806392
Allerdings muss natürlich auch der WLAN-Adapter, also der Empfänger das beherrschen!
Vorteil im 5GHz-Band ist, dass dort meist deutlich weniger Störnetze laufen, ich schätze mal über 90% der Netze laufen im 2,4 GHz-Band. Nachteil ist, dass das Netz im 5GHz-Bereich eine etwas geringe Reichweite hat. Sollte aber ja in einer normalen Wohnung meist ausreichen. Lieber ein ticken langsamer als ständige Abbrüche.
Und zuletzt, wie immer, mein Lieblingstipp: Für stationäre PC: LAN-Kabel legen. Damit ist man dann diese ganzen Probleme los.
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten):
[img]https://www.speedtest.net/result/2818053949.png[/img]
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