Auslastung des eigenen Segments ansehen
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Re: Auslastung des eigenen Segments ansehen
In der Regel hast du 546 - 602 MHz, in Teilen Berlins hast du sogar mehr Kanäle meine ich mich zu entsinnen.
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Re: Auslastung des eigenen Segments ansehen
Ja das ist mir bewusst.
Im Helpdesk hier stehen hier ja die Frequenzen drin. Oder wo bekommt man da aktuellere Daten bzw. die Zuordnung für sein Netz?
Im Helpdesk hier stehen hier ja die Frequenzen drin. Oder wo bekommt man da aktuellere Daten bzw. die Zuordnung für sein Netz?
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Re: Auslastung des eigenen Segments ansehen
aus deinem Modem, das logged sich ja entsprechend auf frequenzen ein
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Re: Auslastung des eigenen Segments ansehen
Das nutzt aber nur vier Frequenzen (578 bis 602 MHz).
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Re: Auslastung des eigenen Segments ansehen
vermutlich weil es sich auf 546 nich verbinden kann
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Re: Auslastung des eigenen Segments ansehen
Gut. Wie ist das eigentlich. Ist man fix auf 546 - 570 oder 578 - 602 oder sucht sich das Modem gerade das aus was ihm gefällt? Nimmt das immer zusammenhängende Bereiche?
Muss auch mal noch rausfinden warum mein PI nach einem halben Tag nichts mehr aufschreiben mag. Beim tunen jeder Frequenz passiert einfach garnichts mehr. Dachte eigentlich ein Reboot in der Nacht würde reichen...
Muss auch mal noch rausfinden warum mein PI nach einem halben Tag nichts mehr aufschreiben mag. Beim tunen jeder Frequenz passiert einfach garnichts mehr. Dachte eigentlich ein Reboot in der Nacht würde reichen...
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Re: Auslastung des eigenen Segments ansehen
Dachte ich auch, aber wie du bei mir siehst, steigt er trotzdem einmal die woche aus...
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Re: Auslastung des eigenen Segments ansehen
Bei mir lockt sich die Homebox2 (Fritzbox 6360) praktisch immer auf die oberen 4 Kanäle 578 - 602 ein. Vor 1-2 Wochen hatte ich mal eine Störung, nach 1 Stunde hat sich die Box dann auf die unteren 4 Kanäle 546 - 570 gelockt. Nach ein paar Tagen wurde die Internetverbindung immer langsamer, habe dann einen Reboot der Box gemacht, woraufhin sie sich wieder auf den oberen Bereich gelockt hat und die Verbindung wieder ihre gewohnte Geschwindigkeit erreicht.mike87 hat geschrieben:Ist man fix auf 546 - 570 oder 578 - 602 oder sucht sich das Modem gerade das aus was ihm gefällt? Nimmt das immer zusammenhängende Bereiche?
Ob das Modem oder das CMTS den Frequenzbereich festlegen, ist mir nicht bekannt. Aber es sieht so aus, dass bei 100MBit immer zusammenhängende Frequenzen genommen werden.
Das liegt an der völlig hirntoten USB-Implementation des Pi. Verbockt hat das der Chiphersteller Broadcom, der die Schnittstelle im SoC von einem Fremdhersteller übernommen hat. Nachdem der Chip eigentlich für Handys o.ä. designed wurde, die praktisch nie als USB-Host fungieren, hatte man das nie unter Echtbedingungen "unter Last" getestet, und auch die RaspberryPi Foundation hat das ungeprüft übernommen. Jetzt zeigen sich in der Praxis die Defizite, und seit Anfang des Jahres arbeitet ein Entwickler Vollzeit daran, die problematische Hardware-Schnittstelle durch Eingriffe in der Firmware zu verbessern. Das ist ein extrem komplexes Thema, und es ist noch völlig offen, ob Multimedia-Geräte wie DVB-Sticks, Webcams etc. jemals zuverlässig am Pi funktionieren werden. Ich hab's erstmal aufgegeben, mit dem Pi meine Segmentauslastung zu protokollieren.mike87 hat geschrieben:Muss auch mal noch rausfinden warum mein PI nach einem halben Tag nichts mehr aufschreiben mag. Beim tunen jeder Frequenz passiert einfach garnichts mehr. Dachte eigentlich ein Reboot in der Nacht würde reichen...
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Re: Auslastung des eigenen Segments ansehen
Beim mir werden auch entweder die oberen oder die unteren 4 Frequenzen genutzt.
Und zur Hardware, nehmt euch halt was richtiges wie ne Fritzbox
Und zur Hardware, nehmt euch halt was richtiges wie ne Fritzbox
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Re: Auslastung des eigenen Segments ansehen
Falls du dazu eine externe Quelle hast, würde ich mich über einen Link, zwecks Verfolgung freuen.ritchie hat geschrieben:Das liegt an der völlig hirntoten USB-Implementation des Pi. Verbockt hat das der Chiphersteller Broadcom, der die Schnittstelle im SoC von einem Fremdhersteller übernommen hat. Nachdem der Chip eigentlich für Handys o.ä. designed wurde, die praktisch nie als USB-Host fungieren, hatte man das nie unter Echtbedingungen "unter Last" getestet, und auch die RaspberryPi Foundation hat das ungeprüft übernommen. Jetzt zeigen sich in der Praxis die Defizite, und seit Anfang des Jahres arbeitet ein Entwickler Vollzeit daran, die problematische Hardware-Schnittstelle durch Eingriffe in der Firmware zu verbessern. Das ist ein extrem komplexes Thema, und es ist noch völlig offen, ob Multimedia-Geräte wie DVB-Sticks, Webcams etc. jemals zuverlässig am Pi funktionieren werden. Ich hab's erstmal aufgegeben, mit dem Pi meine Segmentauslastung zu protokollieren.
Wie man sieht hat mein Pi auch gute und schlechte Tage, derzeit wohl mehr schlechte, zweite Tage in Folge steigt er schon aus... aber nur beim USB Monitoring, die http Abfrage fürs SNR funktioniert weiter, bis er sich so weit mit dvb-c queries zugemüllt hat das der prozesser einknickt.
SNR via http vom Modem
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Channel load via usb dvb-c
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