Portierungs-Probleme
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Portierungs-Probleme
Hallo, liebes Forum-hallo liebe Mit-Kd'ler !
Ein neues Mitglied sucht Rat.
Bin seit Mitte Februar eigentlich sehr zufriedener KD-Kunde mit Internet + Telefonie 100.
Bis mich am Freitag die Deutsche Telekom anrief..........
Die folgende Email an KD erklärt mein Problem:
AN
Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH
Kundenservice
99116 Erfurt
Betrifft: Mein Portierungs-Auftrag
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem ich bislang sehr zufrieden mit mit meinem neuen Telekommunikations-Anbieter war, schnelle, unkomplizierte Installation und schnelles, stabiles Internet, ist nun bedauerlicherweise
ein Problem aufgetreten.
Dieses wird Ihnen sofort ersichtlich, wenn Sie die sich im Anhang befindliche Datei öffnen.
Die Deutsche Telekom gewährt mir nämlich eine Portierung meiner Rufnummer zum 01.04.2014.
Das war so nicht geplant.
Zum Ablauf:
Nach Erhalt Ihres Schreibens vom 12.02.2013 Nehmen Sie Ihre alte Rufnummer einfach zu uns mit!
faxte ich Ihrem Hause nach Rücksprache den Portierungs-Auftrag am 15.02.2013 zu.
Und wartete erst einmal auf Antwort.
Ungefähr 10 Tage später, das genaue Datum ist mir leider nicht mehr in Erinnerung, erhielt ich einen Anruf Ihres Kundenservice bezüglich meiner Zufriedenheit mit der Installation und der Internet-Geschwindigkeit, zugleich wurde mir Ihr TV-Angebot offeriert.
Diese Gelegenheit nutzte ich sogleich, um mich nach dem Eingang meines Fax und dessen Bearbeitung zu erkundigen.
Ihre Mitarbeiterin erklärte nachzusehen, und berichtete von einem positivem Eingang, der Portierungs-Auftrag wäre in Bearbeitung.
Was meine Person natürlich in Sicherheit wog, zumal die Mitteilung des letztmöglichen Kündigungstermins bei dem alten Anbieter damit in jedem Fall 3 Tage vor dessen Ablauf bei Ihnen
eingegangen sein sollte, und derartige Aufträge laut Ihren MitarbeiterInnen binnen 3 Tagen bearbeitet werden würden.
Bis zum Eingang Ihres Schreibens vom 05.03.2013 – in welchem Sie mir mitteilten, daß Sie noch keinen Portierungs-Auftrag erhalten haben und mir nun 2 neue Nummern zuwiesen.
Was mich natürlich sehr verwunderte.
Nach telefonischer Rücksprache am 08.03.2013 habe ich Ihnen dann sogleich denselbigen per Email nochmals zugesandt – diese Mal mit umgehender Eingangsbestätigung.
Leider war dies alles nun vergebens, weil mit Beginn des Monat März 2013 die Kündigungsfrist
bei der Deutschen Telekom mittlerweile abgelaufen war.
Was diese mit am 15.03.2013 in einem sehr siegessicheren Telefonat, und am 20.03.2013 dann auch schriftlich mitteilte.
Alle meine telefonischen Verhandlungsversuche seit dem 15.03.2013 sind bedauerlicherweise kläglich gescheitert.
Das bedeutet nun für mich ein Jahr lang 2 Telekommunikationsanbietern vertraglich verbunden zu sein, und somit zunächst einmal doppelte Kosten.
Das kann und will ich so natürlich nicht akzeptieren.
Ich möchte hiermit feststellen:
1. Ich würde meine alte Rufnummer gerne behalten
2. Ich würde künftig auch gerne Kunde von Kabel Deutschland bleiben
3. Zwei Verträge und drei Rufnummern benötige ich jedoch definitiv nicht
Diese Feststellung jedoch führt zu einer weiteren Problematik.
Entweder sehe ich mich genötigt, meine alte Rufnummer aufzugeben, oder aber ich muß von Ihrer
Zufriedensheitsgarantie, sprich Kündigung innerhalb der ersten zwei Monate Vertragslaufzeit Gebrauch machen, um einer doppelten Kostenbelastung zu entgehen, und mir einen dritten Anbieter suchen.
Das alles klingt nicht wirklich befriedigend, weder für meine Person noch für Ihr Unternehmen.
Deshalb nun meine Frage, inwieweit Sie mir diesbezüglich einen besseren Lösungsvorschlag
unterbreiten können?
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Bemühungen
und verbleibe
mit freundlichen Grüßen, .....................................
---------------------------------------------------------------------------------------------------
So, das ging gestern als Email an KD raus und schon heute kam das Angebot als Wechsler 6 Monate lang
die KD Grundgebühren erstattet zu bekommen.
Schon mal besser als gar nichts, heißt aber noch immer Mehrkosten.
Hat also jemand damit Erfahrung bzw. kann mir ein paar Tipps mit auf den Weg zu weiteren Verhandlungen geben?
Es grüßt und bedankt sich im Voraus
Miroslav.W
Ein neues Mitglied sucht Rat.
Bin seit Mitte Februar eigentlich sehr zufriedener KD-Kunde mit Internet + Telefonie 100.
Bis mich am Freitag die Deutsche Telekom anrief..........
Die folgende Email an KD erklärt mein Problem:
AN
Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH
Kundenservice
99116 Erfurt
Betrifft: Mein Portierungs-Auftrag
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem ich bislang sehr zufrieden mit mit meinem neuen Telekommunikations-Anbieter war, schnelle, unkomplizierte Installation und schnelles, stabiles Internet, ist nun bedauerlicherweise
ein Problem aufgetreten.
Dieses wird Ihnen sofort ersichtlich, wenn Sie die sich im Anhang befindliche Datei öffnen.
Die Deutsche Telekom gewährt mir nämlich eine Portierung meiner Rufnummer zum 01.04.2014.
Das war so nicht geplant.
Zum Ablauf:
Nach Erhalt Ihres Schreibens vom 12.02.2013 Nehmen Sie Ihre alte Rufnummer einfach zu uns mit!
faxte ich Ihrem Hause nach Rücksprache den Portierungs-Auftrag am 15.02.2013 zu.
Und wartete erst einmal auf Antwort.
Ungefähr 10 Tage später, das genaue Datum ist mir leider nicht mehr in Erinnerung, erhielt ich einen Anruf Ihres Kundenservice bezüglich meiner Zufriedenheit mit der Installation und der Internet-Geschwindigkeit, zugleich wurde mir Ihr TV-Angebot offeriert.
Diese Gelegenheit nutzte ich sogleich, um mich nach dem Eingang meines Fax und dessen Bearbeitung zu erkundigen.
Ihre Mitarbeiterin erklärte nachzusehen, und berichtete von einem positivem Eingang, der Portierungs-Auftrag wäre in Bearbeitung.
Was meine Person natürlich in Sicherheit wog, zumal die Mitteilung des letztmöglichen Kündigungstermins bei dem alten Anbieter damit in jedem Fall 3 Tage vor dessen Ablauf bei Ihnen
eingegangen sein sollte, und derartige Aufträge laut Ihren MitarbeiterInnen binnen 3 Tagen bearbeitet werden würden.
Bis zum Eingang Ihres Schreibens vom 05.03.2013 – in welchem Sie mir mitteilten, daß Sie noch keinen Portierungs-Auftrag erhalten haben und mir nun 2 neue Nummern zuwiesen.
Was mich natürlich sehr verwunderte.
Nach telefonischer Rücksprache am 08.03.2013 habe ich Ihnen dann sogleich denselbigen per Email nochmals zugesandt – diese Mal mit umgehender Eingangsbestätigung.
Leider war dies alles nun vergebens, weil mit Beginn des Monat März 2013 die Kündigungsfrist
bei der Deutschen Telekom mittlerweile abgelaufen war.
Was diese mit am 15.03.2013 in einem sehr siegessicheren Telefonat, und am 20.03.2013 dann auch schriftlich mitteilte.
Alle meine telefonischen Verhandlungsversuche seit dem 15.03.2013 sind bedauerlicherweise kläglich gescheitert.
Das bedeutet nun für mich ein Jahr lang 2 Telekommunikationsanbietern vertraglich verbunden zu sein, und somit zunächst einmal doppelte Kosten.
Das kann und will ich so natürlich nicht akzeptieren.
Ich möchte hiermit feststellen:
1. Ich würde meine alte Rufnummer gerne behalten
2. Ich würde künftig auch gerne Kunde von Kabel Deutschland bleiben
3. Zwei Verträge und drei Rufnummern benötige ich jedoch definitiv nicht
Diese Feststellung jedoch führt zu einer weiteren Problematik.
Entweder sehe ich mich genötigt, meine alte Rufnummer aufzugeben, oder aber ich muß von Ihrer
Zufriedensheitsgarantie, sprich Kündigung innerhalb der ersten zwei Monate Vertragslaufzeit Gebrauch machen, um einer doppelten Kostenbelastung zu entgehen, und mir einen dritten Anbieter suchen.
Das alles klingt nicht wirklich befriedigend, weder für meine Person noch für Ihr Unternehmen.
Deshalb nun meine Frage, inwieweit Sie mir diesbezüglich einen besseren Lösungsvorschlag
unterbreiten können?
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Bemühungen
und verbleibe
mit freundlichen Grüßen, .....................................
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So, das ging gestern als Email an KD raus und schon heute kam das Angebot als Wechsler 6 Monate lang
die KD Grundgebühren erstattet zu bekommen.
Schon mal besser als gar nichts, heißt aber noch immer Mehrkosten.
Hat also jemand damit Erfahrung bzw. kann mir ein paar Tipps mit auf den Weg zu weiteren Verhandlungen geben?
Es grüßt und bedankt sich im Voraus
Miroslav.W
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Re: Portierungs-Probleme
wann war der Installationstag ?
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Re: Portierungs-Probleme
Installation erfolgte am 15.02.2013, ich wäre also notfalls noch in der Kündigungsfrist der Zufriedenheitsgarantie
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Re: Portierungs-Probleme
Da Dir die Telekom einen Portierungstermin per 01.04.2014 (also Vertragsverlängerung um ein Jahr) bestätigt hat, ist der Portierungsantrag/Kündigung dort offensichtlich zu spät bzw. n a c h der vereinbarten einmonatigen Kündigungsfrist dort eingegangen.
Er hätte bis spätestens zum 01.03.2013 dort vorliegen müssen.
Wenn Du seit 15.02.2013 KD Kunde bist (das setzt ja eine erfolgreiche Installation voraus) der von Dir richtig ausgefüllte und unterschriebene Portierungsantrag rechtzeitig, (Du schreibst per FAX am 15.02.2013) bei KD vorlag (dafür hast Du hoffentlich die übliche FAX-Bestätigung) wäre ja von Deiner Seite aus alles korrekt veranlaßt. worden. Also ausreichend Zeit für KD nach der Installation am 15.02.2013 die Portierung/Kündigung zu veranlassen.
Wichtig ist, daß Du diese FAX-Bestätigung hast und nachweisen kannst, daß der Fehler nicht bei Dir liegt.
Dann sollte Dir KD entgegenkommen und eine akzeptable Lösung anbieten.
Gibt es diese FAX-Bestätigung nicht, fehlt Dir leider der Nachweis für die rechtzeitige Zusendung des Portierungsantrags, was ja auch durch das Schreiben von KD vom 05.03.2013 bestätigt wird. Dann hast Du leider schlechte Karten.
Er hätte bis spätestens zum 01.03.2013 dort vorliegen müssen.
Wenn Du seit 15.02.2013 KD Kunde bist (das setzt ja eine erfolgreiche Installation voraus) der von Dir richtig ausgefüllte und unterschriebene Portierungsantrag rechtzeitig, (Du schreibst per FAX am 15.02.2013) bei KD vorlag (dafür hast Du hoffentlich die übliche FAX-Bestätigung) wäre ja von Deiner Seite aus alles korrekt veranlaßt. worden. Also ausreichend Zeit für KD nach der Installation am 15.02.2013 die Portierung/Kündigung zu veranlassen.
Wichtig ist, daß Du diese FAX-Bestätigung hast und nachweisen kannst, daß der Fehler nicht bei Dir liegt.
Dann sollte Dir KD entgegenkommen und eine akzeptable Lösung anbieten.
Gibt es diese FAX-Bestätigung nicht, fehlt Dir leider der Nachweis für die rechtzeitige Zusendung des Portierungsantrags, was ja auch durch das Schreiben von KD vom 05.03.2013 bestätigt wird. Dann hast Du leider schlechte Karten.
Servus Inge
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Re: Portierungs-Probleme
Das stimmt nur in soweit, wenn man bei der auftragsannahme bei der KDG auch das richtige datum, zu dem die Kündigung bei der Telekom sein muss, angegeben hat.leberblume hat geschrieben: Wenn Du seit 15.02.2013 KD Kunde bist (das setzt ja eine erfolgreiche Installation voraus) der von Dir richtig ausgefüllte und unterschriebene Portierungsantrag rechtzeitig, (Du schreibst per FAX am 15.02.2013) bei KD vorlag (dafür hast Du hoffentlich die übliche FAX-Bestätigung) wäre ja von Deiner Seite aus alles korrekt veranlaßt. worden. Also ausreichend Zeit für KD nach der Installation am 15.02.2013 die Portierung/Kündigung zu veranlassen.
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Re: Portierungs-Probleme
Maßgebend ist doch das vorgedruckte Portierungsformular, ein festes Datum kann dort nicht angegeben werden.Das stimmt nur in soweit, wenn man bei der auftragsannahme bei der KDG auch das richtige datum, zu dem die Kündigung bei der Telekom sein muss, angegeben hat.
Statt dessen ist vorgedruckt, zitiere: "zum nächstmöglichen Termin".
Bedeutet: KD leitet nach erfolgreicher Installation am 15.02.2013 den Portierungsantrag direkt weiter, alles weitere läuft automatisch ab.
So war es auch bei mir, KD-Installation am 08.02.13, Kündigungs/Portierungsbestätigung vonseiten derTelekom am 09.02.2013 korrekt zum 21.03.2013. Ein bestimmtes Datum habe ich auf dem Antrag nicht angegeben.
Meine alte Telefonnummer ist denn auch heute - pünktlich am 21.03.2013 übertragen worden, also alles optimal gelaufen.
Servus Inge
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Re: Portierungs-Probleme
Dankeschön für die raschen Antworten an alle, leider führen sie mich nicht direkt zu 1 kostenneutralen Lösung....
wie so oft im Leben ist nicht 1 allein Schuld - KD hat das Fax nicht bearbeitet, die Telekom taktiert mit geschickt irritierenden Verträgen, die ICH leider im Detail missgedeutet habe, sprich mich in der Kündigungsfrist geirrt, wenngleich 14 Tage eigentlich auch ohne korrekte Fristangabe genügend Zeit für eine Bearbeitung der Portierung für KD bedeutet hätten......wirklich ärgerlich, werde mich wohl mit den 6Monaten Grundgebührerstattung zufrieden geben müssen und der Telekom ein Jahr lang Grundgebühren schenken.
Wobei das in Betrachtung der extremen Stromausfällen vor Ort in letzter Zeit vielleicht gar nicht mal so negativ betrachtet werden sollte - 1 altes Telefon besitze ich noch und kann somit auch stromlos im Notfall telefonieren.
Ganz ehrlich - soooo alt bin ich noch nicht...aber ich muß schon zugeben, FRÜHER mit 1 Stromanbieter, 1 Telefonfirma und 1 Wärmelieferanten war irgendwie alles unkomplizierter.......und auch wenngleich Monopol günstiger für alle.
Und moralisch gerechter - denn ich denke nicht, daß Millionen RenterInnen, Analphabeten, geistig etwas beeinträchtigte Menschen und so fort in dieser Welt noch halbwegs eine Chance haben, sich zu behaupten und fair behandelt zu werden.
Was extrem traurig ist, angesichts der Tatsache, dass wir uns noch immer als Sozialstaat bezeichnen.
Tricksen, Tarnen und Täuschen......ganz schön armselig, die gute alte Hamburger Kaufmannsmentalität kann man wohl getrost zu Grabe tragen.
Ich gestehe einst BWL studiert zu haben, aber allein die Telekom, die mich ja wirklich als Kunden zurückgewinnen möchte, läßt mich angesichts dieser sturen, unflexiblen Kundenunfreundlichen 'da müssen sie schon auch ohne Leistung zahlen-Vertrag ist Vertrag - Frist ist Frist' Haltung echt verzweifeln..........solche Aspekte werden eigentlich schon spätestens im 2. Semester abgehandelt........
wie so oft im Leben ist nicht 1 allein Schuld - KD hat das Fax nicht bearbeitet, die Telekom taktiert mit geschickt irritierenden Verträgen, die ICH leider im Detail missgedeutet habe, sprich mich in der Kündigungsfrist geirrt, wenngleich 14 Tage eigentlich auch ohne korrekte Fristangabe genügend Zeit für eine Bearbeitung der Portierung für KD bedeutet hätten......wirklich ärgerlich, werde mich wohl mit den 6Monaten Grundgebührerstattung zufrieden geben müssen und der Telekom ein Jahr lang Grundgebühren schenken.
Wobei das in Betrachtung der extremen Stromausfällen vor Ort in letzter Zeit vielleicht gar nicht mal so negativ betrachtet werden sollte - 1 altes Telefon besitze ich noch und kann somit auch stromlos im Notfall telefonieren.
Ganz ehrlich - soooo alt bin ich noch nicht...aber ich muß schon zugeben, FRÜHER mit 1 Stromanbieter, 1 Telefonfirma und 1 Wärmelieferanten war irgendwie alles unkomplizierter.......und auch wenngleich Monopol günstiger für alle.
Und moralisch gerechter - denn ich denke nicht, daß Millionen RenterInnen, Analphabeten, geistig etwas beeinträchtigte Menschen und so fort in dieser Welt noch halbwegs eine Chance haben, sich zu behaupten und fair behandelt zu werden.
Was extrem traurig ist, angesichts der Tatsache, dass wir uns noch immer als Sozialstaat bezeichnen.
Tricksen, Tarnen und Täuschen......ganz schön armselig, die gute alte Hamburger Kaufmannsmentalität kann man wohl getrost zu Grabe tragen.
Ich gestehe einst BWL studiert zu haben, aber allein die Telekom, die mich ja wirklich als Kunden zurückgewinnen möchte, läßt mich angesichts dieser sturen, unflexiblen Kundenunfreundlichen 'da müssen sie schon auch ohne Leistung zahlen-Vertrag ist Vertrag - Frist ist Frist' Haltung echt verzweifeln..........solche Aspekte werden eigentlich schon spätestens im 2. Semester abgehandelt........
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- Registriert: 24.05.2012, 16:19
Re: Portierungs-Probleme
manche behaupten sogar, das früher selbst die Zukunft besser war.Ganz ehrlich - soooo alt bin ich noch nicht...aber ich muß schon zugeben, FRÜHER mit 1 Stromanbieter, 1 Telefonfirma und 1 Wärmelieferanten war irgendwie alles unkomplizierter.......und auch wenngleich Monopol günstiger für alle.
Mal ehrlich, Telefonieren war deutlich teuerer, im Vergleich zur heutigen Grundgebühr muss man fairerweise die Zusatzleitung Internet wegrechnen. Strom und Wärme, naja, inflationsbereinigt relativiert sich das wieder und ein Monopolist würde ebenfalls mit Hinblick auf die gestiegenen Energiekosten heute saftig zulangen.
Die bist ja sicher nicht zu KDG gewechselt, weil die Telekom als ehemaliger Monopolist so günstig war.
Früher waren die Dinge einfacher, aber bei weitem nicht so komfortabel.
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- Beiträge: 4
- Registriert: 21.03.2013, 16:46
Re: Portierungs-Probleme
Vielen Dank für die Antwort.
Komfortabel......hm, soso; es tut mir leid, aber in einer gesamtwirtschaftlichen Betrachtungsweise liegst Du ziemlich daneben,
es relativiert sich nachweislich definitiv nicht inflationsbereinigt, dass ehemalige Monopolisten heute ebenfalls einen unangemessenen Beitrag verlangen würden, habe ich nicht bestritten - einfach mal den Text so interpretieren, wie er auch geschrieben wurde.
Abgesehen davon, bin ich unglaublicherweise nur gewechselt, weil die DT nachhaltig sagenhafte 384 kbits bot, und es ausser KD vor Ort keine andere Alternative gab, dem Internet ein wenig auf die Sprünge zu verhelfen, einmal abgesehen von der sehr günstigen Möglichkeit das Satellitennetz zu verwenden....einen monetären Aspekt beinhaltete diese Entscheidung zunächst nicht!
Insofern freue ich mich weiterhin über qualifizierte Antworten.
Es grüßt, Miroslav.W
Komfortabel......hm, soso; es tut mir leid, aber in einer gesamtwirtschaftlichen Betrachtungsweise liegst Du ziemlich daneben,
es relativiert sich nachweislich definitiv nicht inflationsbereinigt, dass ehemalige Monopolisten heute ebenfalls einen unangemessenen Beitrag verlangen würden, habe ich nicht bestritten - einfach mal den Text so interpretieren, wie er auch geschrieben wurde.
Abgesehen davon, bin ich unglaublicherweise nur gewechselt, weil die DT nachhaltig sagenhafte 384 kbits bot, und es ausser KD vor Ort keine andere Alternative gab, dem Internet ein wenig auf die Sprünge zu verhelfen, einmal abgesehen von der sehr günstigen Möglichkeit das Satellitennetz zu verwenden....einen monetären Aspekt beinhaltete diese Entscheidung zunächst nicht!
Insofern freue ich mich weiterhin über qualifizierte Antworten.
Es grüßt, Miroslav.W
Re: Portierungs-Probleme
Heißt das, du hast KDG ein falsches Datum des Kündigungstermins genannt?Miroslav.W hat geschrieben: die Telekom taktiert mit geschickt irritierenden Verträgen, die ICH leider im Detail missgedeutet habe, sprich mich in der Kündigungsfrist geirrt, .
Das stimmt wohl. Aber mit dem Gedanken, sie hätten bei dir noch Zeit, konnten sie sich wohlmöglich um andere Terminsachen kümmern.Miroslav.W hat geschrieben: wenngleich 14 Tage eigentlich auch ohne korrekte Fristangabe genügend Zeit für eine Bearbeitung der Portierung für KD bedeutet hätten...