Rufnummernmitnahme
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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- Kabelfreak
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Re: Rufnummernmitnahme
Habe heute Post von KD bekommen, meine alte Rufnummer wird am 6 März freigeschaltet. Nun, das merkwürdige ist, das ich die ganze Sache vor einigen Wochen storniert habe. Die neue Nummer habe ich schließlich komplett weitergegeben. Wenn ich mir recht überlege, dauert die ganze Übernahme bei mir 3 Monate. Also hätte ich 3 Monate warten müssen/sollen bis ich die Übernahme vollzogen ist. Klasse !!!
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- Fortgeschrittener
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Re: Rufnummernmitnahme
@biolek
Falls Du die Nummer bekommst, probier mal gleich aus, ob Du unter der Nummer dann auch von außen erreichbar bist.
Es gibt nämlich neue Meldungen, dass bei Kunden nach Portierungen die Routings vergessen wurden für die Vermittlungscomputer.
Dann kann man zwar mit der Nummer raustelefonieren, aber man ist unter der Nummer nicht erreichbar.
Ich hoffe, das ist nicht wieder eine neue Masche - quasi die letzte Rache des alten Anbieters.
Update zum offenen Punkt im Kundenportal bei Arcor (Rückfrage per eMail bei Arcor und KDG)
Was bedeutet dieser offene Punkt im Kundenportal bei Arcor?
Falls Du die Nummer bekommst, probier mal gleich aus, ob Du unter der Nummer dann auch von außen erreichbar bist.
Es gibt nämlich neue Meldungen, dass bei Kunden nach Portierungen die Routings vergessen wurden für die Vermittlungscomputer.
Dann kann man zwar mit der Nummer raustelefonieren, aber man ist unter der Nummer nicht erreichbar.
Ich hoffe, das ist nicht wieder eine neue Masche - quasi die letzte Rache des alten Anbieters.
Update zum offenen Punkt im Kundenportal bei Arcor (Rückfrage per eMail bei Arcor und KDG)
Was bedeutet dieser offene Punkt im Kundenportal bei Arcor?
Von KDG, wie von Arcor habe ich die Wiederholung der alten Antworten bekommen, also Textbausteine. Es wurde nochmals von beiden Seiten bestätigt, dass die Portierung zum 31.03.2008 stattfinden wird. Beide Anbieter sind inhaltlich also nicht auf meine Frage eingegangen, also ganz so, wie ich es erwartet hatte. Der übliche desolate Kundenservice bei beiden Anbietern.Auftragsabschluss: Sobald wir die Rückmeldung zu Ihrem Abschaltetermin erhalten haben, können Sie den Termin hier einsehen.
Der Spruch für alle mit umfangreichem Erfahrungswissen: "Der gute Bauer erkennt seine Schweine am Gang."
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- Kabelfreak
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Re: Rufnummernmitnahme
Ich will´s ja nicht hoffen das ich solche Probleme habe wie z.B. kahabe61 und rollo67 !!!
Warten wir es ab,in ein paar Tagen soll es soweit sein !!
Warten wir es ab,in ein paar Tagen soll es soweit sein !!
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Re: Rufnummernmitnahme
Arcor ist schon ein Sauladen. Frage mich seit einiger Zeit, ob die überhaupt noch irgendetwas auf die Reihe bekommen. Die bringen es fertig, 20x das gleiche Standardschreiben zu verschicken und dafür brauchen die im Schnitt 2 Wochen. Und dafür zahlt man über 40EUR im Monat + teurer Hotlinegebühren.
Alles gut!
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- Kabelfreak
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Re: Rufnummernmitnahme
Naja, das positive an Arcor war, Telefon lief immer !!!!!
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- Fortgeschrittener
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Re: Rufnummernmitnahme
Das mit dem Telefon kann ich bestätigen. Mir ist kein einziger Ausfall in Erinnerung.
Aber DSL - oh hach - zuviel versprochen und falsche Dämpfungswerte in der Datenbank und dann noch stur drauf beharrt, dass die stimmen.
Und kein vernünftiges Angebot / Preis, wenn man auf schlaffen 2000 kBit/s downloaden muss. Dieses mal Geiz auf Anbieterseite. Ich wollte nur einen fairen Preis.
Immerhin, bei KDG habe ich die 2000 kBit/s als Upload. Wenn bloss die monatelange Verzögerung bei der Portierung nicht wäre.
Naja - verbliebenes Wunschdenken in der Service-Wüste Deutschland.
In meinem Arbeitsbereich (bin im EDV-Service tätig) versuche ich guten Service zu machen. Die Kunden sind auch ganz dankbar und zufrieden.
Wenn aber der Laden, wie bei KDG und Arcor, zu groß wird und die Prozesse zu starr, dann gibt es groteske Effekte, die wir ja hier im Thread alle zur Genüge und zum Verdruß kennengelernt haben.
Wie hieß noch der Typ, der gegen Windmühlenflügel gekämpft hat?
Aber DSL - oh hach - zuviel versprochen und falsche Dämpfungswerte in der Datenbank und dann noch stur drauf beharrt, dass die stimmen.
Und kein vernünftiges Angebot / Preis, wenn man auf schlaffen 2000 kBit/s downloaden muss. Dieses mal Geiz auf Anbieterseite. Ich wollte nur einen fairen Preis.
Immerhin, bei KDG habe ich die 2000 kBit/s als Upload. Wenn bloss die monatelange Verzögerung bei der Portierung nicht wäre.
Naja - verbliebenes Wunschdenken in der Service-Wüste Deutschland.
In meinem Arbeitsbereich (bin im EDV-Service tätig) versuche ich guten Service zu machen. Die Kunden sind auch ganz dankbar und zufrieden.
Wenn aber der Laden, wie bei KDG und Arcor, zu groß wird und die Prozesse zu starr, dann gibt es groteske Effekte, die wir ja hier im Thread alle zur Genüge und zum Verdruß kennengelernt haben.
Wie hieß noch der Typ, der gegen Windmühlenflügel gekämpft hat?
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Re: Rufnummernmitnahme
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VF Fritz!Box 6591 Cable
Fritz!OS: 7.58
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Re: Rufnummernmitnahme
Einer von vielen gründen warum ich nicht mehr bei Arcor bin !!!
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Re: Rufnummernmitnahme
Neues vom Portierungsirrsinn
Ich hatte ja berichtet, dass mir durch die Verzögerung bei der Rufnummernportierung von Arcor zu KDG zusätzlich Kosten von 120,- Euro durch Doppelvertrag entstehen / entstanden sind. (Anm.: Portierung noch nicht abgeschlossen, erst am 31.03.2008)
Heute erhielt ich eine Bestätigung von Arcor über eine Gutschrift von 50,- Euro.
Nun gut - das macht zwar nicht einmal die Hälfte von meinem Schaden aus, aber immerhin. Wenn sich KDG auch noch mit 70,- Euro beteiligt, dann wäre ich zumindest finanziell einigermaßen entschädigt - von den Nerven einmal abgesehen - .
Ich berichte dann, wie KDG reagiert.
Fazit: Ein Beschwerdeschreiben kann sich lohnen.
Ich hatte ja berichtet, dass mir durch die Verzögerung bei der Rufnummernportierung von Arcor zu KDG zusätzlich Kosten von 120,- Euro durch Doppelvertrag entstehen / entstanden sind. (Anm.: Portierung noch nicht abgeschlossen, erst am 31.03.2008)
Heute erhielt ich eine Bestätigung von Arcor über eine Gutschrift von 50,- Euro.
Nun gut - das macht zwar nicht einmal die Hälfte von meinem Schaden aus, aber immerhin. Wenn sich KDG auch noch mit 70,- Euro beteiligt, dann wäre ich zumindest finanziell einigermaßen entschädigt - von den Nerven einmal abgesehen - .
Ich berichte dann, wie KDG reagiert.
Fazit: Ein Beschwerdeschreiben kann sich lohnen.
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- Fortgeschrittener
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Re: Rufnummernmitnahme
So, nun kam auch ein Brief von KDG. Aus Kulanz wollen Sie mir 9,90 Euro zahlen. So sieht es also aus mit der so genannten Kulanz bei KDG. Ein schlechter Witz, sonst nichts.
Ich darf mal ein paar Ausschnitte zitieren und meinen Kommentar dazu abgeben:
Die Antwort von KDG kommt mir vor wie ein Sammelsurium von Textbausteinen. Dafür hat KDG auch noch über einen Monat gebraucht. Man kann auch deutlich erkennen, dass der Autor sich nicht die Mühe gemacht hat, die Kundendaten und den historischen Verlauf anzusehen. Meiner Ansicht nach werden sogar falsche Tatsachenbehauptungen aufgestellt, wenn behauptet wird, dass die Portierung kein Vertragsbestandteil ist. Ist das übergeordnete Gesetz TKG etwa kein Vertragsbestandteil?
Ich denke, da muss KDG nochmals nachbessern und ich ein weiteres Mal an KDG einen Beschwerdebrief schreiben. KDG muss einfach folgendes lernen: Einmal korrekt arbeiten ist preiswerter als 10 Mal auf Widersprüche reagieren und nachbessern müssen. Wann verstehen die das eigentlich? Ich werde auf jeden Fall KDG weiter nerven bis ich mein Geld zurück bekommen habe.
In diesem Sinne Leute: Laßt Euch nicht veräppeln. Wehrt Euch! Denn - Auf die Dauer hilft nur Power.
Ich darf mal ein paar Ausschnitte zitieren und meinen Kommentar dazu abgeben:
Wenn das nur in der Kündigungsfrist wäre, wäre ja alles okay. Diese Frist wäre bei mir vom 10.12.2007 bis 12.01.2008 gelaufen. Als Portierungstermin wurde mir aber der 31.03.2008 genannt. Die Portierung steht also immer noch aus.Um eine Portierung bei einem anderen Telefonnetzbetreiber zu veranlassen, muss der Telefon-/Internetanschluss von Kabel Deutschland komplett installiert und funktionstüchtig sein. Somit sind doppelte Kosten in der Zeit der Kündigungsfrist bei Ihrem alten Netzbetreiber nicht zu verhindern.
Diese Auffassung ist nachvollziehbar. Dennoch hat Kabel Deutschland anscheinend Arcor nicht fristgerecht informiert, um den Kündigungstermin 12.01.2008 einzuhalten. Die Schlamperei bei der Datenübertragung hat nun dazu geführt, dass der Vertrag um 2 1/2 Monate verlängert wurde. KDG hatte in einem anderen Brief sogar "Unstimmigkeiten" mit Arcor eingeräumt. Unmittelbar nach Modeminstallation am 10.12.2007 habe ich telefoniert und die KDG-Leute daran erinnert, die Portierung und Kündigung rauszuschicken, dabei auf Kündigungsfrist und Vertragsende hingewiesen und das jedes Mal auf diversen Anrufen. Mehr kann man wirklich nicht tun. Trotzdem haben sie es "vergrützt".Mit der Montage des Kabelmodems standen Ihnen eine funktionierende Rufnummer und der Internetanschluss von Kabel Deutschland zur Verfügung. Somit erfolgte die Berechnung vertragsgemäß.
Oh - ich wußte gar nicht, dass die Portierung eine Kulanzleistung oder ein "Gnadenakt" von KDG darstellt. Ich hatte das bisher immer so verstanden, dass nach dem TKG der aufnehmende Anbieter die Portierung "gewährleisten" muss. Das steht bei Kabel Deutschland auch so in den AGB zu Kabel Phone. Was darf ich also von dieser Antwort halten?Eine Portierung ist kein fester Vertragsbestandteil. Dieses ist ein Service, welchen wir unseren Kunden anbieten. Aus diesem Grund stellt eine nicht erfolgte Portierung keine Leitstungsminderung dar.
Okay. Ab 12.01.2008 war die Mindestvertragslaufzeit bei Arcor abgelaufen. KDG war von mir darüber informiert und hatte in der Kündigungsfrist vier Wochen davor ausreichend Zeit die Portierung in die Wege zu leiten. Leider war KDG nicht im Stande die Unterlagen an Arcor zu faxen. Von Arcor kamen immer nur Bestätigungen darüber an, dass nichts eingegangen sei.Die Rückmeldung und Freigabe der Rufnummern durch den ehemaligen Netzbetreiber erfolt in der Regel innerhalb von zwei bis vier Wochen, wenn keine Mindestvertragslaufzeiten zu beachten sind.
Ja genau - das ist wieder diese Amnesie (Vergesslichkeit), die wir immer wieder feststellen dürfen. Tatsächlich habe ich von Anfang an immer wieder gesagt und geschrieben, wann meine Mindestvertragslaufzeit abläuft und dass es eine Kündigungsfrist von 4 Wochen zum Ablauf dieser Zeit gibt. Ich habe das sogar in fast jedem Brief an KDG wiederholt. Mit dieser Aussage "outet" sich KDG quasi, dass sie diese Angaben immer wieder ignoriert haben. Außerdem beauftragt man den neuen Anbieter mit dem Portierungsblatt die Portierung und Kündigung durchzuführen. Damit liegt die Verantwortung nicht mehr im Bereich des Kunden.Bitte haben Sie Verständnis, dass wir bei Vertragsabschluss keinen Einblick auf die Mindestvertragslaufzeiten Ihrer Verträge bei anderen Anbietern haben. Dieses liegt im Verantwortungsbereich des Kunden.
Die Antwort von KDG kommt mir vor wie ein Sammelsurium von Textbausteinen. Dafür hat KDG auch noch über einen Monat gebraucht. Man kann auch deutlich erkennen, dass der Autor sich nicht die Mühe gemacht hat, die Kundendaten und den historischen Verlauf anzusehen. Meiner Ansicht nach werden sogar falsche Tatsachenbehauptungen aufgestellt, wenn behauptet wird, dass die Portierung kein Vertragsbestandteil ist. Ist das übergeordnete Gesetz TKG etwa kein Vertragsbestandteil?
Ich denke, da muss KDG nochmals nachbessern und ich ein weiteres Mal an KDG einen Beschwerdebrief schreiben. KDG muss einfach folgendes lernen: Einmal korrekt arbeiten ist preiswerter als 10 Mal auf Widersprüche reagieren und nachbessern müssen. Wann verstehen die das eigentlich? Ich werde auf jeden Fall KDG weiter nerven bis ich mein Geld zurück bekommen habe.
In diesem Sinne Leute: Laßt Euch nicht veräppeln. Wehrt Euch! Denn - Auf die Dauer hilft nur Power.
Der Spruch für alle mit umfangreichem Erfahrungswissen: "Der gute Bauer erkennt seine Schweine am Gang."