Anudeath hat geschrieben:
Ich werd auf deine Frage nicht antworten da ich denke, dass diese rein rhetorischer Natur ist...
Keinesfalls. Ich bin mir zwar sicher, dass hier kein Mitarbeiter irgendwelche Arbeitsanweisungen preis gibt, aber da meine Frau einen solchen Job über Jahre selbst durchführte, denke ich, kann ich einiges grundsätzlich beurteilen.
Anudeath hat geschrieben:Eine Sprachaufzeichnung ist z.B. nicht zulässig, wenn der andere Gesprächspartner dieser nicht zustimmt oder davon keine Kenntnis hat.
Ganz einfach. Alle Gespräche werden grundsätzlich zur Beweissicherung und nicht nur zu Schulungszwecken aufgezeichnet. Der Anrufende muss dies ausdrücklich ablehnen, nachdem er vom Mitarbeiter den Hinweis auf diese Aufzeichnung bekommen hat. Oder aber, als Anrufender muss man die Möglichkeit haben, eine Aufzeichnung zur Beweissicherung zu verlangen.
Anudeath hat geschrieben:Was dagegen hilft? Natürlich alles schriftlich verfassen und Antworten archivieren. Nur so hat man eine Chance seine Rechte zu wahren.
Sag ich ja. Dann wwäre die Hotline überflüssig. Abschalten und alles per Email erledigen.
Anudeath hat geschrieben:Ich werde mich hier nicht aus dem Fenster lehnen und sagen der TE oder der MA hat gelogen/etwas wissentlich verschwiegen.
Das möchte ich auch nicht.
Anudeath hat geschrieben:Fakt ist Eines: Ich war bei dem Gespräch nicht mit dabei und du sicherlich auch nicht , oder?
Wenn ich Fragen beantworte oder Hinweise gebe, dann gehe ich davon aus, das der TE es so wiedergibt, wie es wahr. Warum sollte er das nicht. Etwaige Tipps würden ihm ja nichts nützen. Sollte er versuchen, hier eine Story zu testen, dann wird das dann schnell nach hinten losgehen. Wenn man in jedem Thread den Wahrheitsgehalt der Aussagen in Zweifel stellt, ist ein Forum so ziemlich sinnlos. Ich fand jetzt nichts, woran ich ernshafte Zweifel hätte.