[Ironie] Ich will Beweise *stampf* , egal wie, ich ruf da jetzt an an[/Ironie]
Ich hab mich in dem Beitrag ja schon ausgelassen und finde es mitunter amüsant wie der Hund seinem Schwanz nachläuft.
Interessant ist dabei: Es ist wurscht wer grad der Hund ist ...
Rein persönlich:
KD führt meines Wissens im eigenen Bereich die Aufzeichnungen zu reinen Schulungszwecken durch, sofern der Kunde dieser Aufnahme nicht widerspricht. Und es gibt reichlich Kunden die davon Gebrauch machen.
Ich kenne Callcenter die Vertragsabschlüsse von einer Aufzeichnung abhängig machen. Ob dies bei den für KD tätigen Centern so gehandhabt wird entzieht sich meiner Kenntnis.
Fakt aber ist: Eine Bestellung mündet in einer Auftragsbestätigung, diese ist für KD die Grundlage, und nicht der Anruf des Kunden. In dieser und den jeweiligen AGB sind Grundsätzlichkeiten aufgeführt und geregelt. Und ich habe offen gesagt kein Verständnis dafür, wenn durch Nichtbeachtung und fehlende Prüfung das Gejammer nach Laufzeiten und Kosten, Modalitäten in schier endlosen Telefonaten und Schreiben mündet. Persönlich prüfe ich Insbesondere Kosten, Laufzeiten und Kündigungsfristen sowie Anschriften/ Zuständigkeiten. Wer dies nicht tut, dem ist nicht oder nur schwer zu helfen.
Ich gehe gar so weit dass ich behaupte, eben weil die Möglichkeit von Fehlern im Kundengespräch besteht ist die Erstellung der Auftragsbestätigung und die damit vom Kunden (!) durchzuführende Prüfung auf Übereinstimmung mit dem Gewollten incl. der Widerrufsfrist genau so festgelegt. Ebenso wie die schriftliche Mitteilung für den Kündigungsfall.
Ich überspitze mal und würde die telefonische Kündigung mal möglich sein lassen:
Anruf bei KD, im Gespräch fällt irgendwie das Wort Kündigung - telefonische Kündigung ja möglich, dann beende ich den Vertrag des Kunden halt. Zum Ende der Laufzeit dann die irritierte Anfrage warum der Vertrag beendet wurde.-> Hab ich doch nie gesagt ... (So mancher vergisst aber auch seine grundsätzlich zu Vertragsbeginn pro Forma ohnehin erstellte Kündigung und wundert sich...)
Also wieder zurück auf Anfang: Steintafel, zwei Ausfertigungen mit Gegenzeichnung und unendlicher Aufbewahrungsfrist. Vielleicht helfen uns "modernen" Menschen ja die guten alten Täfelchen mit Keilschrift oder Symbolen in Steinquadern zur Beweisführung.
Da fällt mir aber gerade ein dass es auch damals schon zu unterschiedlichen Darstellungen von Sachverhalten gekommen ist. Ägypten lässt grüssen.
Kosten für´s Sicherheitspaket wird einfach weiterhin abgebuc
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: Kosten für´s Sicherheitspaket wird einfach weiterhin abg
Ich habe kein Verständis dafür, wenn die Hotline auf den Umstand, dass eine Kündigung schriftlich erfolgen muss, offenbar nicht hinweist.
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Re: Kosten für´s Sicherheitspaket wird einfach weiterhin abg
Ich auch nicht! Falschauskünfte bei derart grundsätzlichen Anfragen dürfen nicht erfolgen.
Wobei sich mir die Problematik über die Lösung wegen des Sicherheitspaketes nicht erschließt. Denn über diesen Monatsbetrag sollte jeder Mitarbeiter eigentlich eine einvernehmliche Lösung mit dem Kunden erreichen können.
Mir will nicht in den Kopf weshalb man wegen des anfallenden Monats an Kündigungsfrist für das Sicherheitspaket nicht in der Lage ist dem Kunden
a.) die richtige Auskunft in
b.) vernünftiger Art zu erteilen und
c.) lösungsorientiert
an die Sache heranzugehen.
Da gibt es ganz andere Anfragen, die nicht so einfach zu lösen sind. Besonders dann nicht, wenn sich der Anrufer bislang nicht mit seinem Vertrag beschäftigt hat.
Und noch eine persönliche Anmerkung: So manches scheitert auch an der Kommunikationsfähigkeit und Willen des Anrufers ...
--------------------
Noch einmal zur Beweissicherung: Wie wärs denn mit Folgendem:
"Gerne stellen wir Ihnen eine Abschrift des Kundengespräches zur Verfügung. Wenn Sie eine Abschrift bestellen möchten, wählen Sie bitte die xxx. Bitte haben SIe Verständnis, dass wir Ihre Bestellung nur annehmen können, wenn Sie mit der Aufzeichnung des Gespräches einverstanden sind. Die Kosten für die Erstellung und den Versand der Abschrift beträgt gem. unserer Preisliste xy Euro. Vielen Dank."
Wie auch immer das zu organisieren wäre und was da an Kosten entsteht, die sicher nicht im Rahmen des allgemeinen Kundenservice ohne Weitergabe an den Kunden auflaufen. Wäre aber sicher auch ein gutes Mittel um die Beratungsqualität grundsätzlich von Unternehmensseite erhöhen zu wollen. Grundsätzlich aber eine sicher noch teuere Idee als die Rücksendung einer Ausfertigung der Auftragsbestätigung mit Kundenunterschrift zu verwalten.
Wobei sich mir die Problematik über die Lösung wegen des Sicherheitspaketes nicht erschließt. Denn über diesen Monatsbetrag sollte jeder Mitarbeiter eigentlich eine einvernehmliche Lösung mit dem Kunden erreichen können.
Mir will nicht in den Kopf weshalb man wegen des anfallenden Monats an Kündigungsfrist für das Sicherheitspaket nicht in der Lage ist dem Kunden
a.) die richtige Auskunft in
b.) vernünftiger Art zu erteilen und
c.) lösungsorientiert
an die Sache heranzugehen.
Da gibt es ganz andere Anfragen, die nicht so einfach zu lösen sind. Besonders dann nicht, wenn sich der Anrufer bislang nicht mit seinem Vertrag beschäftigt hat.
Und noch eine persönliche Anmerkung: So manches scheitert auch an der Kommunikationsfähigkeit und Willen des Anrufers ...
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Noch einmal zur Beweissicherung: Wie wärs denn mit Folgendem:
"Gerne stellen wir Ihnen eine Abschrift des Kundengespräches zur Verfügung. Wenn Sie eine Abschrift bestellen möchten, wählen Sie bitte die xxx. Bitte haben SIe Verständnis, dass wir Ihre Bestellung nur annehmen können, wenn Sie mit der Aufzeichnung des Gespräches einverstanden sind. Die Kosten für die Erstellung und den Versand der Abschrift beträgt gem. unserer Preisliste xy Euro. Vielen Dank."
Wie auch immer das zu organisieren wäre und was da an Kosten entsteht, die sicher nicht im Rahmen des allgemeinen Kundenservice ohne Weitergabe an den Kunden auflaufen. Wäre aber sicher auch ein gutes Mittel um die Beratungsqualität grundsätzlich von Unternehmensseite erhöhen zu wollen. Grundsätzlich aber eine sicher noch teuere Idee als die Rücksendung einer Ausfertigung der Auftragsbestätigung mit Kundenunterschrift zu verwalten.
Re: Kosten für´s Sicherheitspaket wird einfach weiterhin abg
Sehe ich bei der Kündigungsfrist und dem Preis ebenfalls so.Bubblegum hat geschrieben:Mir will nicht in den Kopf weshalb man wegen des anfallenden Monats an Kündigungsfrist für das Sicherheitspaket nicht in der Lage ist dem Kunden
a.) die richtige Auskunft in
b.) vernünftiger Art zu erteilen und
c.) lösungsorientiert
an die Sache heranzugehen.
Ich denke sogar, dass der Anteil dieser Höher ist, als der Anteil der Falschauskünfte.Bubblegum hat geschrieben:Und noch eine persönliche Anmerkung: So manches scheitert auch an der Kommunikationsfähigkeit und Willen des Anrufers ....
Gute Idee. Die Kosten irgendwo zwischen Kostenlos wie Email und Kosten für Einschreiben ansiedeln.Bubblegum hat geschrieben:Noch einmal zur Beweissicherung: Wie wärs denn mit Folgendem:
"Gerne stellen wir Ihnen eine Abschrift des Kundengespräches zur Verfügung. Wenn Sie eine Abschrift bestellen möchten, wählen Sie bitte die xxx. Bitte haben SIe Verständnis, dass wir Ihre Bestellung nur annehmen können, wenn Sie mit der Aufzeichnung des Gespräches einverstanden sind. Die Kosten für die Erstellung und den Versand der Abschrift beträgt gem. unserer Preisliste xy Euro. Vielen Dank."
Wie auch immer das zu organisieren wäre und was da an Kosten entsteht, die sicher nicht im Rahmen des allgemeinen Kundenservice ohne Weitergabe an den Kunden auflaufen. Wäre aber sicher auch ein gutes Mittel um die Beratungsqualität grundsätzlich von Unternehmensseite erhöhen zu wollen. Grundsätzlich aber eine sicher noch teuere Idee als die Rücksendung einer Ausfertigung der Auftragsbestätigung mit Kundenunterschrift zu verwalten.