Zunächst ein freundliches Hallo in die Runde der KD-Nutzer und sonstigen Forenbewohner. [ externes Bild ]
Richtig, bin neu und wg. aktüller Probleme nicht mehr passiver Lurker,
sondern schreibe einen ersten Beitrag, äh ja, zu einem Störfall. [ externes Bild ]
Seit etwa 6 Wochen werde ich vom Kabelmodem, der Fritte 6360 vom Inet, WLAN und LAN abgetrennt.
Das geschieht völlig sporadisch innerhalb 24h, d.h. von 1- bis 20-mal am Tag steigt das Kistchen aus.
Lt. technischem Service seitens KD sind die Modemwerte nicht OK,
lt. der o.gen. Tabelle, die wie publiziert, die offiziellen Werte von KD sein sollen,
liegt die Box genau innerhalb der zulässigen Toleranz
(am Modem ca. 61,5, am ÜP ca. 63,5 gemittelt für alle 4 DL-Kanäle, 110 für UL,
SNR bzw. MSE mit 37 dB knapp noch OK).
Auf meine Bemerkung, dass es unter Hinweis auf o.gen. Tabelle imho passt,
erklärten mir zwei Leute vom Service, dass die Tabelle sowieso falsch wäre
und sie intern andere Tabellen hätten, die gar keiner kennen würde!?! [ externes Bild ]
(Deshalb habe ich den Beitrag auch hier gepostet.)
Der heute vor Ort aufgetauchte "Spezialist" einer Service-Firma kam zu einer eigenen Schlussfolgerung.
Die Messwerte am ÜP sind in Ordnung, ABER weil kein Signalverstärker nach dem ÜP eingebaut ist,
ist der Modembetrieb vlt. gestört und das Fritz-Kistchen steigt aus.
Sprach`s, stieg in sein Auto und entschwand.
Jetzt wird's richtig doll, lt. dem Spezialisten schreibt KD zwingend einen Betrieb mit Verstärker vor (sic!),
oder anders, KD garantiert keinen Pegel am ÜP, der zum störungsfreien Betrieb des Modems taugt.
Aha, soso. Sowas ist mir gänzlich neu und unbekannt. [ externes Bild ]
D.h., Kunde muss für sein Geld den Pegel ab ÜP selbst auf Norm einstellen.
Was ja nicht wirklich ginge, wenn er keine Pegelwerte kennen dürfen soll.^^
Ergänzend sei noch bemerkt, vom ÜP ist das Modem direkt via Koax mit dem WAN IN verdrahtet.
Kein TV-Betrieb, keine Dosen, keine aktiven oder sonstigen passiven Bauteile dazwischen.
BTW, das hatte jetzt 9 Monate absolut problemfrei funktioniert!
Ist natürlich Rainer Zufall.^^
Ist erfahrenen Nutzern bzw. Technikern hierzu mehr bekannt?
Dann bitte ich freundlich um konstruktive Antworten, vlt. sogar Rat oder auch anderen Support.
Ansonsten muss ich doch noch mein Diplom abgeben, weil ich das nicht verstehe. [ externes Bild ]
Besten Dank im Voraus. [ externes Bild ]
LG
n3aktiv
Verbindungsabbrüche mit 6360
Forumsregeln
Forenregeln
Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
Forenregeln
Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
-
- Ehrenmitglied
- Beiträge: 9750
- Registriert: 03.02.2009, 12:46
Re: Verbindungsabbrüche mit 6360
Da keine allgemeine Frage zu den Modemwerten gepostet wurde, sondern ein konkretes Problem vorliegt, habe ich den Beitrag abgetrennt und einen eigenen Thread erstellt.
-
- Fortgeschrittener
- Beiträge: 261
- Registriert: 17.03.2010, 21:22
- Wohnort: Amberg
Re: Verbindungsabbrüche mit 6360
Die Modemwerte wie angegeben entsprechen der absoluten Genauigkeit. Ich denke zwar das das ganze nochmal um 0,1 nach unten korrigiert gehört. Aber wenn wir die falschen tabellen nutzen würden, hätten wir gewährleistungsaufträge ohne ende wegen modem out of range. eine installation ohne anschlussverstärker ergibt einfach keinen sinn. egal wie gut der UP ist. ob das aber der ausschlaggebene grund ist kann ich dir nicht sagen da müsste ich vor ort sein. öhm ja ich tippe einfach mal auf einen fehler vorm haus. sprich in der straße. (NE3) aber gib störungen auf ohne ende iwann wird shco mal was passieren
-
- Newbie
- Beiträge: 3
- Registriert: 16.05.2013, 11:50
Re: Verbindungsabbrüche mit 6360
Zugegeben, ich hätte besser mein Problem auf 3 posts zerlegt und an versch. Stellen im Forum einsortiert,Thyrael hat geschrieben:Da keine allgemeine Frage zu den Modemwerten gepostet wurde, sondern ein konkretes Problem vorliegt, habe ich den Beitrag abgetrennt und einen eigenen Thread erstellt.
nur habe ich wohl begründet, warum ich den ursprünglichen Thread auswählte.
Die allgemeine Frage lautete nämlich im Fliesstext, nochmal als sinngemässes Zitat.
"Die hier im Forum veröffentlichen Modemwerte sind falsch.
Keiner kennt die internen richtigen Modemwerte, ausser der KD-Service."
Diese Auskunft erteilten mir 2 Mitarbeiter von Kabel Deutschland auf meine Einlassung,
lt. den Modemwerten aus diesem Forum stimmt bei mir alles.
Sorry, da darf ich sicher auch Euch noch mal anfragen, welche Aussage und welche Werte stimmen!
Und ja, das würde ich schon eine allgemeine Frage nennen.
Aber OK, siehe Anfang.
Das hätte ich jetzt schon bitte präziser.wawa hat geschrieben:... eine installation ohne anschlussverstärker ergibt einfach keinen sinn. egal wie gut der UP ist. ob das aber der ausschlaggebene grund ist kann ich dir nicht sagen da müsste ich vor ort sein ...
Was heisst, ein verstärkerloser Betrieb ergibt keinen Sinn?
Gibt es denn keine verbindlichen Angaben seitens KD, welcher Pegel am ÜP korrekt anzuliegen hat,
ausser diese geheimen internen Modemwerte.
Darf ich denn nicht davon ausgehen, dass die Kopfstelle einen Pegel korrekt in die Strasse bringt.
Und dass ich mich darum nicht kümmern aka extra bezahlen muss.
Früher hatte sogar die Telekom verbindliche Pegel am (H)ÜP auch veröffentlicht.
Für mich gibt es zweifach Sinn, ohne aktives Bauteil auszukommen.
Erstens Kosten für einen unbenötigten Verstärker und Dauerstromverbrauch,
schliesslich wird dauerhaft in meinem eigenen Haus nur ein einzelnes Modem betrieben.
Habe an früheren Standorten auch verstärkerlos ein Modem angebeint ohne jede Problematik.
Zweitens habe ich bei meinem Prof mal gelernt, dass Teile, die nicht verbaut sind, weil überflüssig,
niemals kaputt gehen.
So, und der eigentliche Aspekt ist der, dass der Techniker vor Ort behauptet,
dass trotz korrektem Pegel der Modembetrieb ohne Verstärker zu Fehlern wie Aussteigen des Modems führt.
Was soll denn der Verstärker bewirken?
Einen korrrekten Pegel korrigieren, das ist eine mir noch nicht bekannte technische Logik.
Nachtigal, ick hör trapsen, es geht um vermutlich gänzlich anderes.
KD hat weder in AGB noch in sonstigen öffentlich zugänglichen docs etwas davon stehen,
dass ein Verstärkerbetrieb zwingend erforderlich ist.
BTW hatte ich das vorher, leider nur telefonisch, abgeklärt und dabei erfuhr ich von diesen Notwendigkeiten gar nichts.
Vermutlich wird es mehr ein juristisches Problem werden.
LG
n3aktiv
-
- Ehrenmitglied
- Beiträge: 9750
- Registriert: 03.02.2009, 12:46
Re: Verbindungsabbrüche mit 6360
Damit solche Fragen eben nicht mehr gestellt werden, wurde diese Liste angepinnt, ein paar Zahlen zu vergleichen ist nicht so schwer. Die Frage nach den Aussagen der KDG Mitarbeiter ist ja auch nur "nebenbei gestellt" und nicht das Hauptproblem. Wie auch immer, es ging mir nur darum das dein Post hauptsächlich auf dein Problem mit den Verbindungsabbrüchen und nicht auf die Modemwerte ausgerichtet war, dass passte so nicht in den Thread und darum habe ich einen eigenen erstellt da es für die Übersicht besser ist ein eigenes Problem in einem eigenen Thread zu diskutieren.n3aktiv hat geschrieben:Sorry, da darf ich sicher auch Euch noch mal anfragen, welche Aussage und welche Werte stimmen!
-
- Fortgeschrittener
- Beiträge: 261
- Registriert: 17.03.2010, 21:22
- Wohnort: Amberg
Re: Verbindungsabbrüche mit 6360
-Ein Anschluss ohne Verstärker ergibt keinen Sinn. Damit optimierst du deinen Pegel/deine Werte.
-Mit einem Verstärker kann man die Werte so einstellen das man die Sommer-/Winterschwankung von 3dB ausgleichen kannst
-Die hier angegebenen Modemwerte entsprechen der Wahrheit
-Juristisch gegen Kabel Deutschland? Viel Glück
-Mit einem Verstärker kann man die Werte so einstellen das man die Sommer-/Winterschwankung von 3dB ausgleichen kannst
-Die hier angegebenen Modemwerte entsprechen der Wahrheit
-Juristisch gegen Kabel Deutschland? Viel Glück
-
- Newbie
- Beiträge: 3
- Registriert: 16.05.2013, 11:50
Re: Verbindungsabbrüche mit 6360
@wawa
Es ist ja nett, dass Du antwortest, danke.
Nur eine technisch überzeugende Antwort ist es nicht in Bezug auf die Sinnhaftigkeit von Verstärkerbetrieb.
Mein verstärkerloser Betrieb der Fritz 6360 erfolgte zwischen Mai 2012 und April 2013 absolut störungsfrei,
ein normal warmer Sommer 2012 und ein heftiger langer strenger Winter 2013 führten zu keinerlei Fehlverhalten.
Anfang Mai 2013 traten die Fehler auf, ohne die geringste bauliche Veränderung zwischen ÜP und PC,
d.h. gleiches Kabel in unveränderter Länge, immer noch kein Verstärker, Abzweiger, Dose, etc. dazwischen.
Lässt ja schon schlussfolgern, dass vor dem ÜP Änderungen sind oder der Router aka Modem schwächelt.
Beides liegt ausserhalb meiner Kompetenz.
Jetzt zu den Modemwerten.
Die Toleranz der Normpegel sind ca. 16 dB, da würden ggfs. +/-3 dB atmosphärisch bedingte Abweichungen
nur an den äussrsten Pegelgrenzen problematisch sein können.
Das Modem sollte diese Toleranzen abkönnen ohne ganz abzunippeln.
Auch wenn ich die für mich zuständige Kopfstelle nicht persönlich kenne, sollten sich dort bestimmt
Pegeleinstellungen vornehmen lassen und ein autobalanced gain möchte vlt. auch sein.
Denke ich nämlich Dein Argument zu Ende, müsste ja der Techniker sommers wie winters vorbeikommen,
um den hausinternen Verstärker neu einzupegeln.
Weil, ich bin Kunde und sowiewso dafür zu blöd.
Hoch spannend ist ja, dass zwei Service-Mitarbeiter von KD Technik mich bzgl. Modemwerte anlogen,
indem sie die Modemwerte hier im Forum als falsch und unzutreffend deklarierten.
Von einer nebenbei angerissenen Frage kann schon deshalb überhaupt keine Rede sein.
Es ist elementar, einen Referenzwert als Norm zu kennen und ich war immer geneigt, die Tabelle hier im Forum als wahr anzusehen.
Als Kunde schätze ich wirklich sehr, angelogen zu werden, ich zahle doch auch gerne für Verars ^h ^h^h^h
Der Techniker der von KD beauftragten Drittfirma brach den Serviceversuch ab,
obwohl für ihn die Modemwerte in Ordnung waren, weil aber der Verstärker fehlt, kann das Modem trotz richtiger Pegel nicht funktionieren. Schau, schau, Herr Kommissar.
Deshalb ist es ebenfalls für mich essentiell, ob mir neben einem aufgezwungenen Modem auch ein Verstärkerbetrieb aufs Auge gedrückt werden darf, nur weil der Lieferant sich unwillig oder unfähig zeigt,
ordungsgemäss "Ware" zu liefern.
Kann es mir auch noch billiger machen, nach Ablauf der Vertragslaufzeit schlicht kündigen.
Denn 100 MBit DL-Speed lt. Vertrag habe ich auch noch nie gesehen.
Das muss auch am fehlenden Verstärker liegen.^^
LG
n3aktiv
Es ist ja nett, dass Du antwortest, danke.
Nur eine technisch überzeugende Antwort ist es nicht in Bezug auf die Sinnhaftigkeit von Verstärkerbetrieb.
Mein verstärkerloser Betrieb der Fritz 6360 erfolgte zwischen Mai 2012 und April 2013 absolut störungsfrei,
ein normal warmer Sommer 2012 und ein heftiger langer strenger Winter 2013 führten zu keinerlei Fehlverhalten.
Anfang Mai 2013 traten die Fehler auf, ohne die geringste bauliche Veränderung zwischen ÜP und PC,
d.h. gleiches Kabel in unveränderter Länge, immer noch kein Verstärker, Abzweiger, Dose, etc. dazwischen.
Lässt ja schon schlussfolgern, dass vor dem ÜP Änderungen sind oder der Router aka Modem schwächelt.
Beides liegt ausserhalb meiner Kompetenz.
Jetzt zu den Modemwerten.
Die Toleranz der Normpegel sind ca. 16 dB, da würden ggfs. +/-3 dB atmosphärisch bedingte Abweichungen
nur an den äussrsten Pegelgrenzen problematisch sein können.
Das Modem sollte diese Toleranzen abkönnen ohne ganz abzunippeln.
Auch wenn ich die für mich zuständige Kopfstelle nicht persönlich kenne, sollten sich dort bestimmt
Pegeleinstellungen vornehmen lassen und ein autobalanced gain möchte vlt. auch sein.
Denke ich nämlich Dein Argument zu Ende, müsste ja der Techniker sommers wie winters vorbeikommen,
um den hausinternen Verstärker neu einzupegeln.
Weil, ich bin Kunde und sowiewso dafür zu blöd.
Hoch spannend ist ja, dass zwei Service-Mitarbeiter von KD Technik mich bzgl. Modemwerte anlogen,
indem sie die Modemwerte hier im Forum als falsch und unzutreffend deklarierten.
Von einer nebenbei angerissenen Frage kann schon deshalb überhaupt keine Rede sein.
Es ist elementar, einen Referenzwert als Norm zu kennen und ich war immer geneigt, die Tabelle hier im Forum als wahr anzusehen.
Als Kunde schätze ich wirklich sehr, angelogen zu werden, ich zahle doch auch gerne für Verars ^h ^h^h^h

Der Techniker der von KD beauftragten Drittfirma brach den Serviceversuch ab,
obwohl für ihn die Modemwerte in Ordnung waren, weil aber der Verstärker fehlt, kann das Modem trotz richtiger Pegel nicht funktionieren. Schau, schau, Herr Kommissar.
Deshalb ist es ebenfalls für mich essentiell, ob mir neben einem aufgezwungenen Modem auch ein Verstärkerbetrieb aufs Auge gedrückt werden darf, nur weil der Lieferant sich unwillig oder unfähig zeigt,
ordungsgemäss "Ware" zu liefern.
Kann es mir auch noch billiger machen, nach Ablauf der Vertragslaufzeit schlicht kündigen.
Denn 100 MBit DL-Speed lt. Vertrag habe ich auch noch nie gesehen.
Das muss auch am fehlenden Verstärker liegen.^^
LG
n3aktiv
-
- Kabelexperte
- Beiträge: 559
- Registriert: 09.05.2007, 14:51
Re: Verbindungsabbrüche mit 6360
Die Tabelle mit den Modemwerten ist die offizielle der KDG. Die von der Störungsannahme sind teilweise dämlich. Sie kennen die Tabelle auch nicht. Die sehen im System genau Farben. Rot, grün und gelb. Das sollen die Modemwerte sein. Sie dürfen erst tätig werden wenn sie rot sehen. Was es aber bedeutet wissen die eh nicht.
Ruf erneut bei der Hotline an und melde Reboots bzw Abbrüche der Fritzbox.
Die besten Chancen hat der Kunde wenn er ab ca Mo-Fr diese Nummer wählt. Ab ca 9:30 Uhr sollten die Standorte Halle und Berlin mit den internen KDG Mitarbeitern besetzt sein. Da hast Du mehr Chancen einen ans Telefon zu bekommen der nicht so arg auf die Zeit achten muss usw. Er hat dann sicherlich auch eine Schulung genossen und hat auch fachliche Ansprechpartner vor Ort.
Die Fremdfirmen sind einfach nur xxxxxx
Der Folgebereich bzw 2.Level hat dann Tools wo man mehr sieht. Pegelanpassungen, Abbrüche, Live SNR usw usw.
Bei einem Anschluss von KDG ist diese auch bis zur Dose zuständig. Also auch Verstärker usw. Du musst rein gar nix selber kaufen!!!!
Der Techniker ist bloss abgehauen, weil entweder seine Firma diesen Anschluss nicht gebaut hat oder er kein Bock hatte.
Sollte der Anschuss für Dich extra gebaut worden sein damit Du HSI nutzen kannst, ist immer die Firma dafür zuständig die ihn dann fehlerhaft gebaut hat weil Verstärker o.ä. fehlt.
Solltest Du ein Selfoínstallkunde sein ( Du hast die Fritzbox einfach nur zugesendet bekommen) ist auch KDG dafür verantwortlich!!!
Es ist gut möglich, dass der erste Techniker der abgehauen ist, mit einen neuen Auftrag kommt. Dann wird er ggf alles machen.
Warum? der Subunternehmer kassiert dann schön doppelt. Er greift die Kohle dann für zwei Aufträge ab. Bzw sie können dann neues Budget bei KDG beantragen.
Ruf erneut bei der Hotline an und melde Reboots bzw Abbrüche der Fritzbox.
Die besten Chancen hat der Kunde wenn er ab ca Mo-Fr diese Nummer wählt. Ab ca 9:30 Uhr sollten die Standorte Halle und Berlin mit den internen KDG Mitarbeitern besetzt sein. Da hast Du mehr Chancen einen ans Telefon zu bekommen der nicht so arg auf die Zeit achten muss usw. Er hat dann sicherlich auch eine Schulung genossen und hat auch fachliche Ansprechpartner vor Ort.
Die Fremdfirmen sind einfach nur xxxxxx

Der Folgebereich bzw 2.Level hat dann Tools wo man mehr sieht. Pegelanpassungen, Abbrüche, Live SNR usw usw.
Bei einem Anschluss von KDG ist diese auch bis zur Dose zuständig. Also auch Verstärker usw. Du musst rein gar nix selber kaufen!!!!
Der Techniker ist bloss abgehauen, weil entweder seine Firma diesen Anschluss nicht gebaut hat oder er kein Bock hatte.
Sollte der Anschuss für Dich extra gebaut worden sein damit Du HSI nutzen kannst, ist immer die Firma dafür zuständig die ihn dann fehlerhaft gebaut hat weil Verstärker o.ä. fehlt.
Solltest Du ein Selfoínstallkunde sein ( Du hast die Fritzbox einfach nur zugesendet bekommen) ist auch KDG dafür verantwortlich!!!
Es ist gut möglich, dass der erste Techniker der abgehauen ist, mit einen neuen Auftrag kommt. Dann wird er ggf alles machen.
Warum? der Subunternehmer kassiert dann schön doppelt. Er greift die Kohle dann für zwei Aufträge ab. Bzw sie können dann neues Budget bei KDG beantragen.