Kabel Deutschland 100mbit und FritzBox 7272/7390
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Re: Kabel Deutschland 100mbit und FritzBox 7272/7390
Danke für die Antwort.
Gibt es plausible Gründe, warum der Bereich Telefonie im Zuge der Verbesserung der Internetgeschwindigkeiten so vernachlässigt wird? Ist irgendwo in Aussicht, dass es auch bei 100MBit wieder das alte Prinzip (2 Leitungen, mehrere Telefonate gleichzeitig) geben wird, ohne auf die "Homebox" (welche ich für den letzten Schrott halte) zurückgreifen zu müssen?
Was ist mit 50MBit, von denen zu lesen ist? Wird das auch VoC?
Gibt es plausible Gründe, warum der Bereich Telefonie im Zuge der Verbesserung der Internetgeschwindigkeiten so vernachlässigt wird? Ist irgendwo in Aussicht, dass es auch bei 100MBit wieder das alte Prinzip (2 Leitungen, mehrere Telefonate gleichzeitig) geben wird, ohne auf die "Homebox" (welche ich für den letzten Schrott halte) zurückgreifen zu müssen?
Was ist mit 50MBit, von denen zu lesen ist? Wird das auch VoC?
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Re: Kabel Deutschland 100mbit und FritzBox 7272/7390
Nein, es gibt keine plausiblen Gründe und es besteht keine Aussicht. Auch bei 50Mbit/s gibt es die gleichen Möglichkeiten wie bei 100 Mbit/s.
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VoIP-Provider: dus.net Router: [KD Homebox] AVM Fritz!Box Fon WLAN 7270 54.06.05
Telefone: Siemens OpenStage 40 SIP, Siemens optipoint 400/600 SIP, FON1 Siemens Gigaset A2
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Re: Kabel Deutschland 100mbit und FritzBox 7272/7390
Genügend, die ich jedoch nicht im Bereich der Profitmaximierung sehe. Die 2 Leitungen waren vertrieblich schon immer schwer gegen ISDN abzugrenzen. Viele Kunden dachten, sie haben ISDN oder können die 2 Leitungen in handelsübliche Fritzboxen einfach so reinwerfen. Sowas kann man in einer ausführlichen Beratung vor Ort lange erklären, nicht aber am Telefon oder gar im Internet mit Fußnoten. Daher hat man das aufgegeben.Limoges hat geschrieben:Danke für die Antwort.
Gibt es plausible Gründe, warum der Bereich Telefonie im Zuge der Verbesserung der Internetgeschwindigkeiten so vernachlässigt wird?
Mit der Homebox 6360 hat man ein Gerät, welches vollständig aus der Ferne betreut werden kann im Portfolio und steht nicht auf dem Schlauch "Ja, aber der Kunde muss das richtig einrichten, damit VoIP wieder funktioniert." - Auch das vereinfacht den Umgang mit unbedarften Kunden. Man muss keine Entstörung betreiben, weil jemand es nicht nötig hatte, das für VoIP sinnvolle VLan auf WAN-Seite einzurichten und so weiter. Wenn es mit der bereitgestellten Hardware direkt aus der Kiste funktioniert, hat man seinen Teil des Vertrags erfüllt und muss nichtmal drüber nachdenken den "Drohmtek VoIP Terminator 1985" per Hotline mit dem Kunden entstören...
Das geht noch weiter: Die jetzt verfügbaren Modems haben alle 4 LAN-Anschlüsse. Wenn das Gerät in Bridge läuft und zum Beispiel eine 7390 dahinter klemmt, muss der Kunde gesagt bekommen, dass die 3 weiteren Ports dort alle nicht mehr zu benutzen sind. Das wäre ein Mantra an der Hotline.
Versteh mich nicht falsch, gegen IAD-Zwang bin ich im vernünftigen Rahmen genauso, aber für den großen Kundenstamm muss es einfach sein, sonst supported man sich nen Wolf und wird dann logischerweise teurer. Wenn man für Experten zum Beispiel VoIP öffnet, muss das auch Hand und Fuß haben und nicht über eine Fritzbox-Autoconfig abzufrühstücken sein.
Kein Schrott, keine zwei Leitungen.Ist irgendwo in Aussicht, dass es auch bei 100MBit wieder das alte Prinzip (2 Leitungen, mehrere Telefonate gleichzeitig) geben wird, ohne auf die "Homebox" (welche ich für den letzten Schrott halte) zurückgreifen zu müssen?
Ist auch ein Docsis3 Tarif und damit nicht mit Homebox1 kombinierbarWas ist mit 50MBit, von denen zu lesen ist? Wird das auch VoC?
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Re: Kabel Deutschland 100mbit und FritzBox 7272/7390
Also einem Teil der Argumente kann ich leider nicht folgen.
Selbst in meine 7390 kann der Kundendienst "reinschauen". Klar, die Möglichkeiten sind im Gegensatz zur 6360 begrenzt. Was aus Sicht von KD für die breite Masse vorteilhaft sein mag, ist für mich eine nicht hinnehmbare Beschränkung. Ich hatte die 6360 exakt 1 Tag und postwendend zurückgesendet. Das WLAN ist absolute Sch....e, Telnet geht nicht (und damit kein Fritzfax), mehrere Telefonate gehen, siehe Vorredner, offensichtlich auch nicht (wegen VoC), die Druckerserverfunktionalität war auch nicht gegeben. Für mich natürlich besonders nachteilhaft, dass ich keinen weiteren VoIP-Anbieter einrichten kann, das ist bei den Preisen, die KD für Mobilfunk und bestimmte ausländische Nummern verlangt, ein No-Go. Die fürchterliche Wärmeentwicklung (obwohl an der Wand hängend im relativ kühlen Hauswirtschaftsraum) hat mir berechtigterweise Sorgen bereitet.
Ich betreibe die Fritten nun schon seit der 7050 und kenne ich mich, so wage ich zu behaupten, gut damit aus.
Schade, dass es bei KD keine Abteilung für "Kenner" etc. gibt. Man könnte diese Sparte eröffnen und vertraglich abgrenzen, indem ein Teil der Aufgaben/Verantwortung auf den Anwender abgewälzt wird (gegen Unterschrift), da dieser ja meint, sich auskennen zu wollen. KD hätte keinen zusätzlichen Aufwand, aber zufriedene Anwender jenseits der "Voice over IP, was is´n das??"-Anwender.
Und solche Sachen wir dem Kunden mitzuteilen, dass im Bridgemodus die weiteren LAN-Anschlüsse nicht mehr verwendbar sein, also hier wird teilweise auch Stuss geredet. Wenn ein Kunde versteht, was Bridge-Modus bedeutet, sollte die weitere Erklärung wg. der nicht verwendbaren LAN-Anschlüsse selbst Otto-Normalverbraucher nicht überfordern.
Bisher war für mich KD immer das Non-Plus-Ultra, aber wenn man dem Kunden derartige Restriktionen auferlegt, dann ist KD in Zukunft für mich erledigt. Vielleicht wird mein Gebiet ja doch irgendwann per Glasfaser in´s Haus angeschlossen, dann war es das.
Selbst in meine 7390 kann der Kundendienst "reinschauen". Klar, die Möglichkeiten sind im Gegensatz zur 6360 begrenzt. Was aus Sicht von KD für die breite Masse vorteilhaft sein mag, ist für mich eine nicht hinnehmbare Beschränkung. Ich hatte die 6360 exakt 1 Tag und postwendend zurückgesendet. Das WLAN ist absolute Sch....e, Telnet geht nicht (und damit kein Fritzfax), mehrere Telefonate gehen, siehe Vorredner, offensichtlich auch nicht (wegen VoC), die Druckerserverfunktionalität war auch nicht gegeben. Für mich natürlich besonders nachteilhaft, dass ich keinen weiteren VoIP-Anbieter einrichten kann, das ist bei den Preisen, die KD für Mobilfunk und bestimmte ausländische Nummern verlangt, ein No-Go. Die fürchterliche Wärmeentwicklung (obwohl an der Wand hängend im relativ kühlen Hauswirtschaftsraum) hat mir berechtigterweise Sorgen bereitet.
Ich betreibe die Fritten nun schon seit der 7050 und kenne ich mich, so wage ich zu behaupten, gut damit aus.
Schade, dass es bei KD keine Abteilung für "Kenner" etc. gibt. Man könnte diese Sparte eröffnen und vertraglich abgrenzen, indem ein Teil der Aufgaben/Verantwortung auf den Anwender abgewälzt wird (gegen Unterschrift), da dieser ja meint, sich auskennen zu wollen. KD hätte keinen zusätzlichen Aufwand, aber zufriedene Anwender jenseits der "Voice over IP, was is´n das??"-Anwender.
Und solche Sachen wir dem Kunden mitzuteilen, dass im Bridgemodus die weiteren LAN-Anschlüsse nicht mehr verwendbar sein, also hier wird teilweise auch Stuss geredet. Wenn ein Kunde versteht, was Bridge-Modus bedeutet, sollte die weitere Erklärung wg. der nicht verwendbaren LAN-Anschlüsse selbst Otto-Normalverbraucher nicht überfordern.
Bisher war für mich KD immer das Non-Plus-Ultra, aber wenn man dem Kunden derartige Restriktionen auferlegt, dann ist KD in Zukunft für mich erledigt. Vielleicht wird mein Gebiet ja doch irgendwann per Glasfaser in´s Haus angeschlossen, dann war es das.
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Re: Kabel Deutschland 100mbit und FritzBox 7272/7390
Also, die meisten deiner Statements kann ich nicht nachvollziehen. In gewisser Weise kann ich schon verstehen, dass KD solche Kunden wie dich nicht braucht, nicht mal gegen Unterschrift. Die Abteilung für "Kenner" würde sicher keinen großen Profit erwirtschaften. Insofern kann man nur hoffen, dass du bald eine Alternative jenseits des "Non-Plus-Ultra" von KD findest.
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Re: Kabel Deutschland 100mbit und FritzBox 7272/7390
Da ich nach wie vor auf die 6360 nach Möglichkeit verzichten will, noch eine Frage:
Wenn man die VoIP-Daten kennt, z.B. weil man sie ausgelesen hat (32/2 Anschluss mit 7270) und ggf. manuell neu einträgt, würde es dann funktionieren, ein 100Mbit-Modem, egal ob Hitron oder eines der anderen beiden, mit einer eigenen Fritte dahinter zu betreiben unter Beibehaltung der "ISDN"-Funktionalität, also 2 Leitungen etc?
Ich frage deshalb, da ich vor einigen Monaten einfach von der 7270 auf die 7390 gewechselt habe. In der 7390 habe ich die Konfig der 7270 übernommen (also Übertragung kompatibler Inhalte), dazu gehörten auch die Rufnummern. Zunächst war ich mir nicht sicher, ob das mit der neuen Fritzbox so einfach funktioniert, geht aber problemlos.
Wird nun auf 100MBit umgestellt z.B. mit dem Hitron im Bridgemodus, funktioniert dann nur die Übertragung der Rufnummerndaten auf die FB nicht oder ist definitiv die Funktionalität nicht vorhanden, auch wenn die Rufnummern in der Fritzbox eingetragen sind?
Die bisher dargebotenen Alternativen jenseits der 6360, also irgendwelche Schaltungen mit dem Y-Kabel und/oder Stollmann-Adapter sind kein wirklicher Ersatz.
Wenn man die VoIP-Daten kennt, z.B. weil man sie ausgelesen hat (32/2 Anschluss mit 7270) und ggf. manuell neu einträgt, würde es dann funktionieren, ein 100Mbit-Modem, egal ob Hitron oder eines der anderen beiden, mit einer eigenen Fritte dahinter zu betreiben unter Beibehaltung der "ISDN"-Funktionalität, also 2 Leitungen etc?
Ich frage deshalb, da ich vor einigen Monaten einfach von der 7270 auf die 7390 gewechselt habe. In der 7390 habe ich die Konfig der 7270 übernommen (also Übertragung kompatibler Inhalte), dazu gehörten auch die Rufnummern. Zunächst war ich mir nicht sicher, ob das mit der neuen Fritzbox so einfach funktioniert, geht aber problemlos.
Wird nun auf 100MBit umgestellt z.B. mit dem Hitron im Bridgemodus, funktioniert dann nur die Übertragung der Rufnummerndaten auf die FB nicht oder ist definitiv die Funktionalität nicht vorhanden, auch wenn die Rufnummern in der Fritzbox eingetragen sind?
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Re: Kabel Deutschland 100mbit und FritzBox 7272/7390
Nein, du bekommst die 6360 und nur die kannst du anschliessen, alles andere funktioniert nicht. Die 6360 kann auch nicht als reines Modem laufen, sie hat das Kabelmodem schon integriert.Limoges hat geschrieben:Da ich nach wie vor auf die 6360 nach Möglichkeit verzichten will, noch eine Frage:
Wenn man die VoIP-Daten kennt, z.B. weil man sie ausgelesen hat (32/2 Anschluss mit 7270) und ggf. manuell neu einträgt, würde es dann funktionieren, ein 100Mbit-Modem, egal ob Hitron oder eines der anderen beiden, mit einer eigenen Fritte dahinter zu betreiben unter Beibehaltung der "ISDN"-Funktionalität, also 2 Leitungen etc?
Wird auf 100Mbit mit Hitron umgestellt, wird die Telefonie auf eben dieses gelegt und läuft dann über Voice over Cable, eine Registrierung der Telefonnummern mit einer Fritzbox dahinter über VoIP funktioniert dann nicht mehr.Limoges hat geschrieben:Ich frage deshalb, da ich vor einigen Monaten einfach von der 7270 auf die 7390 gewechselt habe. In der 7390 habe ich die Konfig der 7270 übernommen (also Übertragung kompatibler Inhalte), dazu gehörten auch die Rufnummern. Zunächst war ich mir nicht sicher, ob das mit der neuen Fritzbox so einfach funktioniert, geht aber problemlos.
Wird nun auf 100MBit umgestellt z.B. mit dem Hitron im Bridgemodus, funktioniert dann nur die Übertragung der Rufnummerndaten auf die FB nicht oder ist definitiv die Funktionalität nicht vorhanden, auch wenn die Rufnummern in der Fritzbox eingetragen sind?
Die bisher dargebotenen Alternativen jenseits der 6360, also irgendwelche Schaltungen mit dem Y-Kabel und/oder Stollmann-Adapter sind kein wirklicher Ersatz.
P.S. Eine Option für "Kenner" ist nicht sinnvoll, bei einer Störung z.B. gibt es keinen Standard der am Anschluss hergestellt werden kann um einen Fehler zu korrigieren/nachzustellen.
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Re: Kabel Deutschland 100mbit und FritzBox 7272/7390
Hm...
Mir fällt dann noch was ein:
Wenn eine Registrierung der Nummern wg. VoC statt VoIP nur in der 6360 möglich ist, gibt es ggf. die Möglichkeit, diese Funktionalität der 6360 mittels Extraktion der entsprechenden Fw-Komponente als Hack mit dem FBE oder Freischaltung mit Mozilla Firebug o.ä. in eine andere Fritte zu übertragen? Oder ist das eine eigene hardwareseitige Kompenente, die nur in der 6360 vorhanden ist (was ich mir nicht vorstellen kann)?
Mir fällt dann noch was ein:
Wenn eine Registrierung der Nummern wg. VoC statt VoIP nur in der 6360 möglich ist, gibt es ggf. die Möglichkeit, diese Funktionalität der 6360 mittels Extraktion der entsprechenden Fw-Komponente als Hack mit dem FBE oder Freischaltung mit Mozilla Firebug o.ä. in eine andere Fritte zu übertragen? Oder ist das eine eigene hardwareseitige Kompenente, die nur in der 6360 vorhanden ist (was ich mir nicht vorstellen kann)?
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Re: Kabel Deutschland 100mbit und FritzBox 7272/7390
Auch das funktioniert nicht.
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Re: Kabel Deutschland 100mbit und FritzBox 7272/7390
Du kannst die Rufnummern und Passwörter aus der Fritzbox 6360 ohne weitere Hilsmittel oder Hacks extrahieren und in eine andere Fritzbox eintragen, so wie du es mit deiner Fritzbox 7390 schon getan hast.Limoges hat geschrieben:gibt es ggf. die Möglichkeit, diese Funktionalität der 6360 mittels Extraktion der entsprechenden Fw-Komponente als Hack mit dem FBE oder Freischaltung mit Mozilla Firebug o.ä. in eine andere Fritte zu übertragen?
Nur was willst du dann mit der anderen Fritzbox anstellen? Willst du die an die Fritzbox 6360 anschließen?
jetzt bei: M-net ISDN Maxi komplett Aktuelle Datenrate 21997/1277 kBit/s
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