FB 7170 hinter Hitron CVE-30360

In diesem Forum dreht sich alles um die bei Vodafone Kabel Deutschland bzw. Vodafone West oder im Rahmen der O2-Tarife über Kabel verwendeten AVM-Produkte, insbesondere der WLAN-Router mit integriertem Kabelmodem, der als FRITZ!Box vertrieben wird. Speedprobleme bitten wir im entsprechenden Forum zu behandeln, wenn ihr Ursprung nicht auf AVM-Produkte zurückzuführen ist!
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Samchen
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Re: FB 7170 hinter Hitron CVE-30360

Beitrag von Samchen »

In der Fritz!Box muss das Kabel ebenfalls in Lan1 Der DSL Anschluss bleibt ungenutzt.
Donnerwatt
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Re: FB 7170 hinter Hitron CVE-30360

Beitrag von Donnerwatt »

Dann werde ich das mal so machen. Ich hatte es in den DSL/Fon gesteckt weil der Typ von KD mir so die Anweisung gab.
Donnerwatt
Newbie
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Re: FB 7170 hinter Hitron CVE-30360

Beitrag von Donnerwatt »

Ist ja kaum zu glauben.... ich bin Online über Wlan. Lag da doch tatsächlich an der Steckverbindung. :oops:

Unglaublich. Habt ganz vielen Dank für eure Hilfe.
Ich freue mich :party:
Tolai67
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Re: FB 7170 hinter Hitron CVE-30360

Beitrag von Tolai67 »

Hallo zusammen.

Ich musste mich kürzlich auch mit diesem Thema beschäftigen.Wechsel von O2-DSL mit ISDN zu Kabel Deutschland mit 100MBit.
Nach vielen Problemen zum Start, mit mehreren Technikerbesuchen läuft jetzt alles rund. Ursache für ständige Verbindungsabbrüche und Totalausfälle waren schlussendlich marode Kabel im Verteilerschrank bei uns an der Straße.

Was ich immer nicht so ganz verstehe ist, warum hier immer der Bridge-Modus aktiviert werden soll. Welchen Vorteil bringt das.
Mein Heimnetzwerk sieht folgendermassen aus.

Hitron-Modem CVE-30360 im ganz "normalen" Modus
Wenn ich es richtig verstanden habe, wird im Bridge-Modus der integrierte 4Port-Gigabitswitch abgeschaltet ? Schon mal ein Nachteil.

An das Hitron habe ich 2 Switches direkt angeschlossen (in 2 Räumen). An einem davon (im selben Raum wie das Modem) hängt eine FritzBox 7270. 2 weitere Fritzboxen 7170 sind als Accesspoints für das WLan (habe hier Probleme mit dem Empfang, wegen vieler Gipsplatten im Haus, besonders mit den Smartphones) in 2 weiteren Räumen per (flachem) Netzwerkkabel mit demselben Switch verbunden.
Alle Boxen sind mit Internet über Lan1 eingerichtet. Dies funktioniert auch problemlos. Weiterhin sind alle Boxen auch noch als Switch mit 3 freien Ports nutzbar. Diese nutze ich auch, z.B.im Wohnzimmer für TV,Ps3,DVD-Player mit DLNA-Funktion,den KD Samsung Festplattenrecorder (wegen Select Video). Ebenso im Schlafzimmer für den TV.
Der zweite Switch ist im Zimmer meines Sohnes, an dem, bis jetzt, TV und XBox hängen. Ist noch erweiterungsfähig ;-).

Die 7270 habe ich dann auch noch als Telefonanlage für meine ISDN Telefone eingerichtet. Hatte vorher echtes ISDN und wurde bei Vertragsabschluß per Telefon leider nicht darüber informiert, das ich nur noch eine Leitung habe.
Nach viel Tüftelei sieht es nun so aus:
Analoger Anschluß in die FritzBox - Am S0 hängen eine Basis-Station für ein Siemens Gigaset und noch ein kabelgebundenes Siemens ISDN-Telefon per ISDN-Verteiler verbunden. An Fon1 hängt noch ein altes,funktionstüchtiges Wählscheiben-Telefon ;-).
Um trotzdem 2 Leitungen nutzen zu können habe ich folgendes gemacht:
Bei Sipgate einen Basisvertrag für IP-Telefonie eingerichtet. Dabei erhält man eine kostenslose Festnetznummer. Diesen Zugang habe ich auch in der Fritzbox 7270 eingerichtet.
Im Kundenportal habe ich dann eine Rufumleitung "bei besetzt" auf die Sipgate-Nummer eingerichtet.
Da die Sipgate-Nummer ja ebenfalls eine Festnetznummer ist, kostet die Umleitung auch den Anrufenden nichts.
Beim "Heraustelefonieren" würden zwar Kosten entstehen, aber diese Funktion wird von uns nicht genutzt und kann auch versehentlich nicht genutzt werden, da kein Guthaben auf dem Sipgate-Konto vorhanden ist.

In dieser Konfiguration bleibt mir das Modem als 4-Port-Switch erhalten und die Fritz-Boxen laufen auch so über Lan 1. und ich muss nicht alles erst nach der FritzBox verteilen.
Obwohl ich mir nicht die Homebox für 5€/Monat "aufs Auge drücken ließ", habe ich ,wenn auch ein klein wenig eingeschränkt, 2 gleichzeitig nutzbare Festnetzleitungen.

Mit ein bisschen Tüftelei und Recherche ist so einiges möglich.
Nebenbei, ich weiß natürlich, das diese Variante nicht gerade stromsparend ist. Aber man gönnt sich ja sonst nix ....
Dafür habe ich die FritzBoxen alle recht günstig bei ebay erworben. Beide 7170 liegen übrigens in dem Seriennummerbereich, in denen AVM eine Funktion für Internet über Lan1 nicht garantiert. Sie funktionieren aber beide problemlos.

Vielleicht konnte ich ja dem Einen oder Anderen ein paar Anregungen geben.

Und warum jetzt Bridge-Modus ?

MfG

Edit: Bevor mich jemand Anderes darauf hinweist... Hab dann noch mal ein bisschen gegoogelt zum Thema Bridge-Modus, DynDNS und VPN usw. .... OK, ich sehe es ein. Dafür macht es Sinn. Da ich aber diese Funktionen nicht wirklich vermisse, lasse ich vorerst alles wie es ist.
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Thyrael
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Re: FB 7170 hinter Hitron CVE-30360

Beitrag von Thyrael »

Wenn du keine besonderen Anforderungen an einen Router stellst, brauchst du natürlich auch keinen Bridgemodus.
Kunterbunter
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Re: FB 7170 hinter Hitron CVE-30360

Beitrag von Kunterbunter »

Tolai67 hat geschrieben:Beide 7170 liegen übrigens in dem Seriennummerbereich, in denen AVM eine Funktion für Internet über Lan1 nicht garantiert. Sie funktionieren aber beide problemlos.
AVM sagt nur, dass sie nicht als Router direkt am Internet über LAN 1 verwendet werden dürfen, z.B. beim Bridgemodus des Hitron. Aber das machst du ja eh nicht, du benutzt die Fritzboxen ja nicht mal als Router.
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