Willkür bei Verträgen?
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Willkür bei Verträgen?
Hallo! Ich kopiere einfach mal meinen Post aus dem offiziellen Kabel Deutschland Community Forum. Vielleicht gibt es hier noch mehr Ansätze.
Kurz Vorweg. Hierbei geht es lediglich darum, meinen Unmut kundzutun und vielleicht weitere Lösungswege zu finden.
Nun zu mein Problem.
Ich bin nun eine längere Zeit bemüht, einen Vertrag abzuschließen für Internet und Telefon per Kabel. Bin dabei auch schon auf mehrere Lösungsansätze hier im Forum gestoßen, allerdings blieben diese bisher ohne Erfolg.
Das Problem dabei besteht darin, dass ich als potenzieller Kunde, nun schon über eine längere Zeit von Kabel Deutschland zu TeleColumbus und wieder zurück verwiesen werde. Beide 'Parteien' nennen sich gegenseitig gegenüber mir Inkompetent. Was mich nicht weiter interessieren soll. Mich sogar eher belustigt.
Das Problem ist, dass an meiner Adresse laut Computer von Kabel Deutschland keine Vermarktungsfreigaben für die Internet und Telefon Produkte bestehen und diese Freigabe laut telefonischer Aussage bei TeleColumbus liegt.
Dazu sei gesagt, ich verstehe bis dahin Ihren Standpunkt, ohne Freigabe darf bzw kann nicht gearbeitet werden. Wenn ich nun allerdings bei TeleColumbus anrufe, sagen die mir 'sind die blöd? Die sollen doch einfach liefern, wir haben dort keinerlei Verträge und können nicht liefern, da wir den Status 10(nicht genau zugehört, weiß also nicht ob Sie es als Status bezeichnet hat) auf der Leitung haben, was laut Ihr bedeutet das Kabel Deutschland zuständig ist und sie ebenfalls nicht dürfen. Das TeleColumbus liefern kann, bräuchten sie auf der Leitung den Status(?) 11. Auf die Nachfrage ob die Leitung bereits ausgebaut ist, sprich Rückkanalfähig etc bekam ich ein Ja. Also technisch ist bereits alles möglich und Kabel Deutschland hätte keinen großen Aufwand.
Kabel Deutschland verlangt nun von MIR, nochmal die Betonung, ich bin eine Kunde(!), dass ich von TeleColumbus ein schreiben einfordere, wo Sie diese Aussage schriftlich darstellen. Sprich Kabel Deutschland möchte ein Schreiben, wo drin steht 'Wir als TeleColumbus, erlauben Kabel Deutschland dem Kunden mit Internet und Telefon via Kabel zu versorgen." Ein Mutti-Zettel!.
Leider teilt mir TeleColumbus mit, dass es so ein Schreiben nicht als Vorlage gibt und Sie selbst es nicht erstellen dürfen. Das einzige Schreiben was ich von TeleColumbus erhalten könnte und habe besagt 'Leider sind an der angegebenen Adresse derzeit keine Internet- und Telefondienste von TeleColumbus verfügbar. Um nähere Auskünfte über die Zuständigkeit für Internet- und Telefondienste zu erhalten, bitten wir Sie sich an Ihre Hausverwaltung zu wenden." - Hab ich getan, diese teilt mir mit, dass Kabel Deutschland zuständig ist. Leider reicht dieses Schreiben laut Aussage eines Kabel Deutschland Mitarbeiters nicht aus.
Kurz gesagt, ich stecke fest.
Für mich als Kunde, der selbst im Handel(stationär) tätig ist, steht fest, wenn ich solch 'Kleinkriege' einen Kunden austragen lasse, hab ich Ihn an meiner Gurgel bei so manch Aussagen die ich mir am Telefon anhören lassen musste. Und des weiteren war er lange Zeit mein Kunde gewesen. Das ist nicht Kundenfreundlich, in keinster Weise. Für Sie als Unternehmen, sollte es das geringste Problem sein, dies innerhalb kürzester Zeit selbst telefonisch mit TeleColumbus abzuklären. Ich denke die Gespräche werden aufgezeichnet, ist doch viel besser als so manch Schriftstück, was irgendwann eh vernichtet wird. Ich kann und will es nicht verstehen.
Um nun auf die Willkür, die ich ja als Thema angegeben habe zu sprechen zu kommen, sei gesagt ich bin dabei kein Einzelfall. Mehrere Mieter der Wohnsiedlung in der ich wohne, bestätigen mir das gleiche durchgemacht zu haben. Einige haben es Aufgegeben, andere haben weiter 'gekämpft'. Komischerweise bekomme ich von denen die gekämpft haben(diese surfen nun freudig mit 100mbit Leitungen von Kabel Deutschland) den Tipp, "Probier es weiter bis du einen fähigen Mitarbeiter in der Leitung hast, der über seinen Schatten springt". Aber das kann doch nicht Ihr Ernst sein? In Ihren eigenen Interesse, müssten Sie doch bemüht sein, das Problem ein für alle mal aus dieser Wohnsiedlung zu verbannen. Ihr wollt doch Geld verdienen? Und das könnten Sie hier.
Wenn ich den Mitarbeitern am Telefon die Adressen der anderen Anwohner die gekämpft haben durchgebe, kommt nur großes Staunen auf. Es ist der selbe Text hinterlegt wie bei mir, nur irgendwie haben diese dennoch Internet und Telefon über Kabel. Über Kabel Deutschland.
Willkür.
Jetzt eine kurzen Werdegang der Dinge in Kurzversion:
1. Umgezogen an dieser Adresse, dabei konnte ich Kabel Digital(Fernsehen) von Ihnen mitnehmen, Internet und Telefon wurde von Ihnen gekündigt, da nicht Verfügbar(Vermarktungsrecht..)
2. Zwischenzeitlich immer mal wieder Probiert, aber nicht wirklich hinter gehangen und zwischenzeitlich die schlechte Telekom Leitung genutzt
3. Vertrag nun schon über ein Monat ausgelaufen, stehe somit ohne Internet und Telefon da(beruflich eigentlich darauf angewiesen)
4. Seit dem Versuche ich mit Ihnen ein Vertrag einzugehen, ohne Erfolg
5. Am 27.10.
- Versucht Kontakt per Kontaktformular aufzunehmen, gleiche Antworten wie am Telefon
- Email an Baubetreuung(hier im Forum gelesen), diese leiten es scheinbar immernoch an den Experten weiter. Die Experten müssen wohl erst noch gebaut werden.
- Medienberater angeschrieben(Tipp aus dem Forum), bisher noch keinerlei Rückmeldung erhalten. Der exisitiert bestimmt gar nicht!
6. Nun Urlaub(wohooo) - Seit dieser Woche im 'Kampf' mit Ihnen und TeleColumbus
7. Am Dienstag den 04.11. gegen 18:00Uhr einen freundlichen Teamleiter am Telefon der mein Anliegen verstanden hat und einen Vertrag angenommen hat, dieser wollte alles besprochene Vermerken und den Auftrag 'durchwinken', innerhalb von 24 Stunden sollte eine Bestätigung erfolgen. Wunschtermin mit dem Techniker wurde der 10.11. vereinbart.
8. Da ich ein sehr geduldiger Mensch bin und eigentlich auch sehr leichtgläubig und an das gute im Mensch glaube, erst gestern angerufen und vorsichtig nach der Bestätigung gefragt. Die Mitarbeiterin teilte mir nur erneut mit, dass der Auftrag storniert sei da kein Vermarktungsrecht vorliegt. WAAAAAAAAAAH, da bin ich kurzzeitig doch mal geplatzt(innerlich, glauben Sie mir ich bin ein sehr netter Mensch, diese Frau kann auch nichts dafür). Übrigens noch immer keine schriftliche Storno-Bestätigung erhalten, diese muss schriftlich erfolgen!
9. Wurde anschließen mit eurer 'Second Level- Hotline' verbunden, diese konnte mir nur das gleiche wiedergeben. Ich brauch das Schreiben von TeleColumbus und dann sei alles kein Problem......
10. TeleColumbus erneut kontaktiert, so ein Schreiben gibt es nicht, sie versucht es weiterzuleiten an einer anderen Abteilung.
11. Kunde sehr unglücklich und verzweifelt und bittet nun hier um Rat.
Alle die es geschafft haben zu Lesen. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Über Tipps und Ratschläge freue ich mich sehr.
Mit freundlichem Gruß
T. Greschke
Kurz Vorweg. Hierbei geht es lediglich darum, meinen Unmut kundzutun und vielleicht weitere Lösungswege zu finden.
Nun zu mein Problem.
Ich bin nun eine längere Zeit bemüht, einen Vertrag abzuschließen für Internet und Telefon per Kabel. Bin dabei auch schon auf mehrere Lösungsansätze hier im Forum gestoßen, allerdings blieben diese bisher ohne Erfolg.
Das Problem dabei besteht darin, dass ich als potenzieller Kunde, nun schon über eine längere Zeit von Kabel Deutschland zu TeleColumbus und wieder zurück verwiesen werde. Beide 'Parteien' nennen sich gegenseitig gegenüber mir Inkompetent. Was mich nicht weiter interessieren soll. Mich sogar eher belustigt.
Das Problem ist, dass an meiner Adresse laut Computer von Kabel Deutschland keine Vermarktungsfreigaben für die Internet und Telefon Produkte bestehen und diese Freigabe laut telefonischer Aussage bei TeleColumbus liegt.
Dazu sei gesagt, ich verstehe bis dahin Ihren Standpunkt, ohne Freigabe darf bzw kann nicht gearbeitet werden. Wenn ich nun allerdings bei TeleColumbus anrufe, sagen die mir 'sind die blöd? Die sollen doch einfach liefern, wir haben dort keinerlei Verträge und können nicht liefern, da wir den Status 10(nicht genau zugehört, weiß also nicht ob Sie es als Status bezeichnet hat) auf der Leitung haben, was laut Ihr bedeutet das Kabel Deutschland zuständig ist und sie ebenfalls nicht dürfen. Das TeleColumbus liefern kann, bräuchten sie auf der Leitung den Status(?) 11. Auf die Nachfrage ob die Leitung bereits ausgebaut ist, sprich Rückkanalfähig etc bekam ich ein Ja. Also technisch ist bereits alles möglich und Kabel Deutschland hätte keinen großen Aufwand.
Kabel Deutschland verlangt nun von MIR, nochmal die Betonung, ich bin eine Kunde(!), dass ich von TeleColumbus ein schreiben einfordere, wo Sie diese Aussage schriftlich darstellen. Sprich Kabel Deutschland möchte ein Schreiben, wo drin steht 'Wir als TeleColumbus, erlauben Kabel Deutschland dem Kunden mit Internet und Telefon via Kabel zu versorgen." Ein Mutti-Zettel!.
Leider teilt mir TeleColumbus mit, dass es so ein Schreiben nicht als Vorlage gibt und Sie selbst es nicht erstellen dürfen. Das einzige Schreiben was ich von TeleColumbus erhalten könnte und habe besagt 'Leider sind an der angegebenen Adresse derzeit keine Internet- und Telefondienste von TeleColumbus verfügbar. Um nähere Auskünfte über die Zuständigkeit für Internet- und Telefondienste zu erhalten, bitten wir Sie sich an Ihre Hausverwaltung zu wenden." - Hab ich getan, diese teilt mir mit, dass Kabel Deutschland zuständig ist. Leider reicht dieses Schreiben laut Aussage eines Kabel Deutschland Mitarbeiters nicht aus.
Kurz gesagt, ich stecke fest.
Für mich als Kunde, der selbst im Handel(stationär) tätig ist, steht fest, wenn ich solch 'Kleinkriege' einen Kunden austragen lasse, hab ich Ihn an meiner Gurgel bei so manch Aussagen die ich mir am Telefon anhören lassen musste. Und des weiteren war er lange Zeit mein Kunde gewesen. Das ist nicht Kundenfreundlich, in keinster Weise. Für Sie als Unternehmen, sollte es das geringste Problem sein, dies innerhalb kürzester Zeit selbst telefonisch mit TeleColumbus abzuklären. Ich denke die Gespräche werden aufgezeichnet, ist doch viel besser als so manch Schriftstück, was irgendwann eh vernichtet wird. Ich kann und will es nicht verstehen.
Um nun auf die Willkür, die ich ja als Thema angegeben habe zu sprechen zu kommen, sei gesagt ich bin dabei kein Einzelfall. Mehrere Mieter der Wohnsiedlung in der ich wohne, bestätigen mir das gleiche durchgemacht zu haben. Einige haben es Aufgegeben, andere haben weiter 'gekämpft'. Komischerweise bekomme ich von denen die gekämpft haben(diese surfen nun freudig mit 100mbit Leitungen von Kabel Deutschland) den Tipp, "Probier es weiter bis du einen fähigen Mitarbeiter in der Leitung hast, der über seinen Schatten springt". Aber das kann doch nicht Ihr Ernst sein? In Ihren eigenen Interesse, müssten Sie doch bemüht sein, das Problem ein für alle mal aus dieser Wohnsiedlung zu verbannen. Ihr wollt doch Geld verdienen? Und das könnten Sie hier.
Wenn ich den Mitarbeitern am Telefon die Adressen der anderen Anwohner die gekämpft haben durchgebe, kommt nur großes Staunen auf. Es ist der selbe Text hinterlegt wie bei mir, nur irgendwie haben diese dennoch Internet und Telefon über Kabel. Über Kabel Deutschland.
Willkür.
Jetzt eine kurzen Werdegang der Dinge in Kurzversion:
1. Umgezogen an dieser Adresse, dabei konnte ich Kabel Digital(Fernsehen) von Ihnen mitnehmen, Internet und Telefon wurde von Ihnen gekündigt, da nicht Verfügbar(Vermarktungsrecht..)
2. Zwischenzeitlich immer mal wieder Probiert, aber nicht wirklich hinter gehangen und zwischenzeitlich die schlechte Telekom Leitung genutzt
3. Vertrag nun schon über ein Monat ausgelaufen, stehe somit ohne Internet und Telefon da(beruflich eigentlich darauf angewiesen)
4. Seit dem Versuche ich mit Ihnen ein Vertrag einzugehen, ohne Erfolg
5. Am 27.10.
- Versucht Kontakt per Kontaktformular aufzunehmen, gleiche Antworten wie am Telefon
- Email an Baubetreuung(hier im Forum gelesen), diese leiten es scheinbar immernoch an den Experten weiter. Die Experten müssen wohl erst noch gebaut werden.
- Medienberater angeschrieben(Tipp aus dem Forum), bisher noch keinerlei Rückmeldung erhalten. Der exisitiert bestimmt gar nicht!
6. Nun Urlaub(wohooo) - Seit dieser Woche im 'Kampf' mit Ihnen und TeleColumbus
7. Am Dienstag den 04.11. gegen 18:00Uhr einen freundlichen Teamleiter am Telefon der mein Anliegen verstanden hat und einen Vertrag angenommen hat, dieser wollte alles besprochene Vermerken und den Auftrag 'durchwinken', innerhalb von 24 Stunden sollte eine Bestätigung erfolgen. Wunschtermin mit dem Techniker wurde der 10.11. vereinbart.
8. Da ich ein sehr geduldiger Mensch bin und eigentlich auch sehr leichtgläubig und an das gute im Mensch glaube, erst gestern angerufen und vorsichtig nach der Bestätigung gefragt. Die Mitarbeiterin teilte mir nur erneut mit, dass der Auftrag storniert sei da kein Vermarktungsrecht vorliegt. WAAAAAAAAAAH, da bin ich kurzzeitig doch mal geplatzt(innerlich, glauben Sie mir ich bin ein sehr netter Mensch, diese Frau kann auch nichts dafür). Übrigens noch immer keine schriftliche Storno-Bestätigung erhalten, diese muss schriftlich erfolgen!
9. Wurde anschließen mit eurer 'Second Level- Hotline' verbunden, diese konnte mir nur das gleiche wiedergeben. Ich brauch das Schreiben von TeleColumbus und dann sei alles kein Problem......
10. TeleColumbus erneut kontaktiert, so ein Schreiben gibt es nicht, sie versucht es weiterzuleiten an einer anderen Abteilung.
11. Kunde sehr unglücklich und verzweifelt und bittet nun hier um Rat.
Alle die es geschafft haben zu Lesen. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Über Tipps und Ratschläge freue ich mich sehr.
Mit freundlichem Gruß
T. Greschke
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Re: Willkür bei Verträgen?
Das erinnert an Reinhard Meys Lied "Ein Antrag Auf Erteilung Eines Antragformulars", der sich schliesslich als überflüssig erwies.
Deshalb meine ich, ein Schriftstück von TeleColumbus, was nur irgendwie den Sachverhalt schildert, entweder Mail oder Brief, müsste reichen.
Das z.B. würde ich der KDG als Beweis der Nichtzuständigkeit von TeleColumbus als Kopie zusammen mit einer Bestellung zusenden.
Beide Schriftstücke kann man zusenden.
Nach dem schon so viel Zeit verstrichen ist, wäre es vielleicht sinnvoll, sich an die Beschwerdestelle bei KDG zu wenden.
Deshalb meine ich, ein Schriftstück von TeleColumbus, was nur irgendwie den Sachverhalt schildert, entweder Mail oder Brief, müsste reichen.
Das z.B. würde ich der KDG als Beweis der Nichtzuständigkeit von TeleColumbus als Kopie zusammen mit einer Bestellung zusenden.
Wenn TeleColumbus schriftlich erklärt, nicht verfügbar zu sein, KDG aber sich selbst im Verfügbarkeitstest (schriftlich) als verfügbar erklärt, sollte das für die Bearbeiter bei KDG genügen.Flexxz hat geschrieben:Das einzige Schreiben was ich von TeleColumbus erhalten könnte und habe besagt 'Leider sind an der angegebenen Adresse derzeit keine Internet- und Telefondienste von TeleColumbus verfügbar.
Beide Schriftstücke kann man zusenden.
Nach dem schon so viel Zeit verstrichen ist, wäre es vielleicht sinnvoll, sich an die Beschwerdestelle bei KDG zu wenden.
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Re: Willkür bei Verträgen?
Vor ca. einer Stunde eine nette Mitarbeiterin am Telefon gehabt, die mein Problem nun weiterleiten möchte zur Prüfung der Zuständigkeit. Laut dieser Mitarbeiterin muss sich KDG selbst darum kümmern, die Zuständigkeitsfrage mit TC zu klären. Das Schreiben würde laut Ihrer Aussage nichts verändern. Ein Erfolg? Keine Ahnung. Spätestens nächste Woche Dienstag will Sie sich bei mir melden. Ich bin gespannt.
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Re: Willkür bei Verträgen?
Vielleicht klappt es ja jetzt.
Sonst empfehle ich, die beiden Schriftstücke, aus denen hervorgeht, dass KDG zuständig ist, mit einem Anschreiben an folgende Adresse zu senden:
Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH & Co. KG
Beschwerdemanagement
99116 Erfurt.
Sonst empfehle ich, die beiden Schriftstücke, aus denen hervorgeht, dass KDG zuständig ist, mit einem Anschreiben an folgende Adresse zu senden:
Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH & Co. KG
Beschwerdemanagement
99116 Erfurt.
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Re: Willkür bei Verträgen?
Haha das ist ja eine lustige Geschichte a la Passierschein A38 (Asterix und Obelix im Haus das Verrückte macht)
Hast du mal bei KD angerufen und gefragt ob du in der Hausnummer -+2 zu deiner einen Anschluss bekommen könntest? Wenn ja könnte man das Problem umgehen
Ist der Signalverstärker im Keller bei dir schon Rückkanalfähig?
Hast du mal bei KD angerufen und gefragt ob du in der Hausnummer -+2 zu deiner einen Anschluss bekommen könntest? Wenn ja könnte man das Problem umgehen
Ist der Signalverstärker im Keller bei dir schon Rückkanalfähig?
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Re: Willkür bei Verträgen?
So langsam verliert man doch das Vertrauen in euren Support. Leider hat sich auch diese nette Mitarbeiterin nicht wie versprochen zurück gemeldet. Stehe weiterhin planlos da. So langsam zweifelt man an der Entscheidung eine schnellere Leitung zu wollen. Nichts ist langsamer als gar kein Internet.
Telefonisch auch damit nichts erreicht. Auf anraten eines MA dieses Schreiben an die baubetreuung per Mail geschickt. Extra ein Screenshot aus dem Email Konto direkt um Fälschung auszuschließen. Heute erfahren das auch das abgelehnt wurde. Nun ein letzter Versuch über das BeschwerdeformularHeute morgen hat die gute Frau doch noch zurück gerufen. Sie hat mir mitgeteilt das telecolumbus laut der Fachabteilung keine Freigabe erteilt. Komischerweise kam die Antwort aber direkt nach unseren Telefonat am Freitag bei ihr an? Hat es sich da jemand leicht gemacht? Sieht für mich jedenfalls so aus. Habe heute erneut mit telecolumbus telefoniert und folgendes schreiben erhalten '
Sehr geehrter Herr G.,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie wünschen eine Bestätigung dafür, dass wir kein Versorger für das Digitale sowie für IP Produkte sind. Daher bestätigen wir Ihnen nochmals schriftlich, dass Sie bei uns nur das analoge Signal beziehen können. Alle weiteren Zusatzdienste werden durch Kabel Deutschland angeboten. Wir hoffen Ihre Anfrage damit beantwortet zu haben und wünschen Ihnen einen schönen Tag.' werde es nun damit noch ein letztes Mal telefonisch probieren. Sollte es nun wieder nicht klappen gebe ich es endgültig auf. Dann wollt ihr mich scheinbar nicht als Kunde. Eindeutiger geht es ja schon nicht mehr.
Antwort per Handy erstellt, Fehler in der Rechtschreibung bitte verzeihen.
Wenn auch das nichts wird gebe ich es, so glaube ich zumindest, endgültig auf. Weiß nicht was ich sonst noch tun kann. Hätte so gern mal die Abteilung die sich 'Fachabteilung' schimpfen lässt gesprochen, kommt man aber nicht ran.. Hab schon überlegt die Bundesnetzagentur oder Verbraucherzentrale in cc zu setzen bei den Mails. Aber ob mich das weiter bringt?Sehr geehrte Damen und Herren,
hier nun eine Beschwerde über Ihren Service am Kunden. Ich als Kunde bin nun seit drei Wochen bemüht, einen Vertrag für Internet und Telefon an meinen jetzigen Wohnort, XXXXXXXXXXXXXX, abzuschließen. Leider werde ich von den Hotline-Mitarbeitern immer an TeleColumbus(TC) verwiesen. Nun sollte ich eine schriftliche Bestätigung von TC einholen, dass Sie euch eine Freigabe geben an der angegeben Adresse liefern zu können(diese im Anhang, Screenshot aus mein Emailpostfach um Fälschung auszuschließen). Auch das habe ich getan. Dieses Schreiben wurde erneut von der 'Fachabteilung' innerhalb von fünf Minuten nach Erhalt abgewiesen. Ein erneuter Anruf bei TC von mir hat ergeben, dass es wohl nie eine Prüfung gegeben hat, es wurde mir dort nochmals von der Fachabteilung bestätigt, dass KDG liefern KANN und DARF. Auch das bekomme ich demnächst noch einmal schriftlich per Post von TC zugesandt. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Sie noch von mir brauchen, um endlich den Vertrag anzunehmen. Dieses Verfahren ist kein Einzelfall von Ihnen in dieser Wohnsiedlung. Um Ihnen einen Beispiel zu liefern übersende ich Ihnen ein ähnliches Schreiben von TC(selber Inhalt, andere Ausdrucksweise) eines Anwohners in der selben Siedlung, der daraufhin von Ihnen mit Internet und Telefon(I+T) versorgt wird. Sie können sich gern dort das ganze Haus bzw Objekt ansehen. In diesem Haus ist auch das kein Einzelfall. Es beziehen dort mehrere Mieter I+T über KDG. Eine Mitarbeiterin am Telefon die ich darauf hinwies, fand das ganze sehr spannend, konnte mir aber dennoch nicht weiterhelfen. Laut Ihr was es an dem Objekt innerhalb von 4 Tagen möglich einen Vertrag nach Erhalt des Schreibens abzuschließen. Danach wurde das Objekt sofort wieder gesperrt. Ich bitte sie daher !vielmals! den Sachverhalt schnellstmöglich zu prüfen und mich telefonisch unter angegebener Telefonnummer zu kontaktieren um einen Vertrag mit mir zu vereinbaren.
Anhang
Email TC(mein erhaltenes Schreiben von TC)
Beispiel(Schreiben was Anwohner von TC erhalten haben, die daraufhin nun von Ihnen versorgt werden)
Die Dateien zu Ihrer Anfrage:
Datei 1: Beispiel.pdf
Datei 2: Email_TC.PNG
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Re: Willkür bei Verträgen?
Du könntest die Herrschaften zumindest schon mal darauf hinweisen das dies dein nächster Schritt wäre. Denn wenn ich mich nicht irre, gilt Telefon und Internet zum Grundrecht, bitte korrigieren falls das falsch ist. Aus meiner Sicht ist die Zuständigkeit geklärt und KDG weigert sich ohne die wahren Hintergründe zu nennen. Wenn das dann geschehen ist, zurück lehnen und deren Reaktion abwarten. So oder ähnlich würde ich es tun.
[img]http://www.speedtest.net/result/3892083540.png[/img]
Internet & Telefon 100
FRITZ!Fon MT-F x2
FRITZ!Box 6490
FRITZ!Box 7390
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FRITZ!Box 6490
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Re: Willkür bei Verträgen?
Nein, das bringt nichts.Flexxz hat geschrieben:
Wenn auch das nichts wird gebe ich es, so glaube ich zumindest, endgültig auf. Weiß nicht was ich sonst noch tun kann. Hätte so gern mal die Abteilung die sich 'Fachabteilung' schimpfen lässt gesprochen, kommt man aber nicht ran.. Hab schon überlegt die Bundesnetzagentur oder Verbraucherzentrale in cc zu setzen bei den Mails. Aber ob mich das weiter bringt?
Warum hast du nicht eine kurze Anfrage mit den Anlagen an die richtige Adresse geschrieben ?
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Re: Willkür bei Verträgen?
Erreicht das nicht die selbe Abteilung über das kontaktformular?Fabian hat geschrieben: Warum hast du nicht eine kurze Anfrage mit den Anlagen an die richtige Adresse geschrieben ?
Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH & Co. KG
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Re: Willkür bei Verträgen?
Vielleicht, vielleicht auch nicht.Flexxz hat geschrieben: Erreicht das nicht die selbe Abteilung über das kontaktformular?
jedenfalls ist es so, dass das Problem nicht gelöst wird, wenn es bei einer Stelle landet, die in der Sache unsicher ist oder Angst hat, eine Entscheidung zu treffen.
Dann geht es dir wie dem Buchbinder Wanninger.
Ein Brief an das Beschwerdemanagement wäre m.E. zielgenauer.
Darin würde ich das Problem möglichst knapp erläutern und darauf hinweisen, dass du telefonisch und per Mail unterschiedliche Auskünfte erhalten hast.
Der Bearbeiter beim Beschwerdemanagement braucht nur diejenigen Informationen, die für eine Entscheidung notwendig sind. Das ist die schriftlich belegte Unzuständigkeit von TC und als Beispiel das Schreiben des Nachbarn, der von KDG versorgt wurde.
Du willst nur wissen, ob KDG den Anschluss schaltet oder nicht und bittest um eine endgültige Endscheidung.
Wenn der Bearbeiter beim Beschwerdemanagement mehr wissen will, wird er sich schon weitere Informationen intern beschaffen.