Nur Fullspeed via Downloadmanager

[Jenemy]

Ich frag einfach andersrum:

Was kann ich dagegen tuhen? Nichts ausser Briefe schreiben? Ich persönlich kann doch nichts machen, ausser bei Kabel Deutschland druck machen, oder?

[Vincent]

@ Jenemy
du kannst ein Brief schreiben, evt. bekommste dann noch eine Gutschrift. Mehr kannst du nicht tun

[JimPanse]

Ich frag einfach andersrum:

Was kann ich dagegen tuhen? Nichts ausser Briefe schreiben? Ich persönlich kann doch nichts machen, ausser bei Kabel Deutschland druck machen, oder?

Installiere das Betriebssystem auf einen Testrechner neu, installiere keine weiteren Programme, stelle alle Werte nach KD-Vorgaben ein, teste den Rechner hinter dem CM, bleibt alles beim Alten, beschwere Dich solange bis ein Techniker kommt und vor Ort den Anschluß prüft. Dann kann sich zumindest der Techniker nicht herausreden.
Bleibt das Problem ungelöst, verweigere die Unterschrift und beschwere Dich weiter bis ein echter Fachmann kommt und eine gründliche Überprüfung durchführt.

Übrigens könntest Du, auch wenn es abwegig klingt, einen Nachbarn aufsuchen der Kunde bei KD ist, um dort mal den Anschluß zu testen - vielleicht sogar mit eigener Hardware.

[Trebo]

Was kann ich dagegen tuhen? Nichts ausser Briefe schreiben? Ich persönlich kann doch nichts machen, ausser bei Kabel Deutschland druck machen, oder?

Dabei gebe ich zu bedenken, dass in in deinem Vertrag mit KD von einer Geschwindigkeit von bis zu 20.000 kb/s die Rede ist.
Und die wird über Mehrfachverbindungen ja sogar erreicht. So what?

[JimPanse]

Was kann ich dagegen tuhen? Nichts ausser Briefe schreiben? Ich persönlich kann doch nichts machen, ausser bei Kabel Deutschland druck machen, oder?

Dabei gebe ich zu bedenken, dass in in deinem Vertrag mit KD von einer Geschwindigkeit von bis zu 20.000 kb/s die Rede ist.
Und die wird über Mehrfachverbindungen ja sogar erreicht. So what?

Das hört man oft, nur was ist genau in Zahlen von "bis zu" zu verstehen? Darunter ließen sich auch 1mbps und weniger verstehen. Ob das dann noch legitim ist, stelle ich mal infrage.

[Trebo]

Das hört man oft, nur was ist genau in Zahlen von "bis zu" zu verstehen? Darunter ließen sich auch 1mbps und weniger verstehen. Ob das dann noch legitim ist, stelle ich mal infrage.

Keine Ahnung, ob es da schon Grundsatzentscheidungen gibt.

Ich könnte mir vorstellen, dass ein Provider damit durchkommt, wenn er nachweist,
dass die maximale Bandbreite in den Nachtstunden erreicht wird und tagsüber bei starker Netzauslastung
um x% zurückgenommen wird. Wie hoch x dann maximal sein darf, wäre zu klären.

Und was immer wieder vergessen wird:
Wenn jemand garantierte Bandbreiten haben möchte, kann er die bei verschiedenen Providern ja auch bekommen.
Nur eben nicht zum Dumpingpreis.

[VBE-Berlin]

Wenn es solche Gerichtsentscheidungen schon geben würde, dürfte man DSL16000 vom Rosa Riesen gar nicht mehr verkaufen.
Die 16000 werden in sehr vielen Fällen auch nicht erreicht.

Was ich mich immer frage:
Beim normalen Surfen merke ich zwischen 8000 und 20000 gar keinen Unterschied. Sind hier alles Powerdownloader, dass ein geringerer Download sofort bemerkt wird? Oder geht es nur um das Prinzip, das "bis zu 20000" auch 20000 sein müssen?

MB-Berlin

PS: Es sollen sich jetzt bitte nicht die angesprochen fühlen, die dauerhaft unter 10000 haben

[amax]

Wenn es solche Gerichtsentscheidungen schon geben würde, dürfte man DSL16000 vom Rosa Riesen gar nicht mehr verkaufen.
Die 16000 werden in sehr vielen Fällen auch nicht erreicht.

Was ich mich immer frage:
Beim normalen Surfen merke ich zwischen 8000 und 20000 gar keinen Unterschied. Sind hier alles Powerdownloader, dass ein geringerer Download sofort bemerkt wird? Oder geht es nur um das Prinzip, das "bis zu 20000" auch 20000 sein müssen?

MB-Berlin

PS: Es sollen sich jetzt bitte nicht die angesprochen fühlen, die dauerhaft unter 10000 haben

Oh, das würde ich nicht so stehen lassen, ...timeslot heißt die devise... ,ob nun 20000 oder nur 8000mbit macht sich schon in der Häufigkeit
der Gewährung dieser in Bezug auf die vorhandene Gesamtbandbreite aller auf der Leitung aktiven Anschlüsse bemerkbar.
Da ja bekanntlich alle Daten verknüpft mit der jeweiligen Mac Adressen aller teilnehmenden Stationen auf dem Kabel unterwegs sind.

Nervig ist das nicht unbedingt beim download, da ist der Durchschnitt interessant, vielmehr ist es das beim zocken in Echtzeit, wenn die Pakete
nicht immer rechtzeitig ankommen....
...lag

...aber korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

[Jenemy]

Alles klar, ich werde dann noch einen Brief schreiben!

Ich hab's sowieso schon mit verschiedenen Rechnern getestet, dieser hier hat nur das nötigste drauf und der davor war frisch formatiert, bei beiden das gleiche.. ich hab's auch über USB-Internet probiert, same.. also so lässt sich eigentlich alles ausschliessen, dann nehm' ich einfach in den Brief mit rein das mal einer vorbei kommen soll..
Ich hatte bis vor kurzem ne Freundin die auch Kabel Deutschland hatte, aber die ist direkt wieder umgestiegen wegen der häufigen Ausfälle.

[JimPanse]

Das hört man oft, nur was ist genau in Zahlen von "bis zu" zu verstehen? Darunter ließen sich auch 1mbps und weniger verstehen. Ob das dann noch legitim ist, stelle ich mal infrage.

Keine Ahnung, ob es da schon Grundsatzentscheidungen gibt.

Ich könnte mir vorstellen, dass ein Provider damit durchkommt, wenn er nachweist,
dass die maximale Bandbreite in den Nachtstunden erreicht wird und tagsüber bei starker Netzauslastung
um x% zurückgenommen wird. Wie hoch x dann maximal sein darf, wäre zu klären.

Und was immer wieder vergessen wird:
Wenn jemand garantierte Bandbreiten haben möchte, kann er die bei verschiedenen Providern ja auch bekommen.
Nur eben nicht zum Dumpingpreis.

Könnte durchaus sein, aber dann müßte der Anbieter zumindest einen Hinweis in den AGB vermerken, daß zur Hauptzeit mit einer Einschränkung der Bandbreite zu rechnen ist. Momentan schließe ich daraus, daß die Bandbreite, mit kleinen Abstrichen, 24h anliegt.

Das wäre für mich kein Argument. Anbieter und Kunde schließen einen Vertrag über ein Produktangebot ab. Ist der Anbieter der Meinung, er könne minderwertige Qualität liefern, weil er kostengünstig ist, liegt er falsch. Denn so könnte ich als Kunde dann auch reagieren, und meinen Beitrag z.B. an der Bandbreite festmachen. Beides würde wahrscheinlich vor Gericht scheitern.