Hallo zusammen,
nachdem ältere Threads wie http://www.kdgforum.de/viewtopic.php?f=48&t=11198 z.B., in denen ich dieses Thema eigentlich platzieren wollte, geschlossen wurden, nun ein neues leidiges Thema mit der Kombination KD/Kabelcom BS.
Anfang des Jahres bin ich innerhalb des Hauses in der selben Etage umgezogen. Zuvor hatte ich meine KD Produkte, inklusive der mittlerweile 14,50 EUR für die Kabelcom, in der alten Wohnung in Nutzung. Da ich früh von dem Umzug wusste, rief ich die Kalbecom BS als "Inhaber" der Leitungen an, um zu erfragen, wie mit dem Umzug umgegangen wird. Aussage am Telefon: Bitte einfach das Umzugsformular auf der Webseite von KabelDeutschland nutzen, alles weitere geht seinen korrekten Gang und die Kabelcom BS wird informiert.
Ich wurde daraufhin rechtzeitig von KabelDeutschland kontaktiert, dass ein Techniker vorbeikommt um alles anzuschließen. Dieser schloss die neue Wohnung letztlich vollständig an (neue Wohnung hat zwei Dosen, alte nur eine), verbaute aber nur eine passende Multimediadose, da KabelDeutschland nur eine bezahle (so die Aussage). Die andere Dose ist demnach an das Kabelnetz angeklemmt, aber quasi nicht nutzbar, weil technisch nicht korrekt.
Bevor der Techniker das Haus verlies fragte ich nach der Dose der alten Wohnung, da diese wieder zurück an die Sat Anlage der Vermieterin muss. Alleine aus dem Grund, da der Nachmieter sonst eine offene Dose ohne Kosten (ominösen TV-Vertrag der Kabelcom) besitzen würde. Das Umstecken verweigerte er jedoch mit Bezug auf die Verantwortlichkeit des neuen Mieters bzw. der Kabelcom.
Da mir das alle nicht so korrekt vorkam, die alte Dose offen zu lassen, habe ich mich nun (unter anderem aus zeitlichen Gründen erst) 2 Monate später per Mail an die Kabelcom gewandt. Ich berichtete, dass ja noch die alte Dosen am Kabelnetz, außerdem BEIDE Dosen in meiner neuen Wohnung, ebenfalls am Kabelnetz sind (womit die ganze Wohnung ohne Einwilligung der Vermieterin von ihrer Sat Anlage abgeklemmt wurde).
Jetz der Hammer: mich rief ein Mitarbeiter der Kabelcom zurück, von dem ich mir vorwerfen lassen musste, bezüglich des Umzuges falsch gehandelt zu haben. Ich hätte den Netzbetreiber (Kabelcom) informieren müssen (was ich ursprünglich tat, die mich aber an die Umzugsmeldung der KD verwiesen). Nach mehrfachen Hinweis auf meinen telefonischen Kontakt, wurde ich jedes mal darauf hingewiesen, dass niemals ein derartiger Anruf einging, denn alle Anrufe würden in der Kundendatenbank vermerkt. In kunden- und menschenunfreudlicher Art wies der Mitarbeiter davon ab, die Anschlusskorrektur auf Kosten der Kabelcom vornehmen zu lassen, da ja eine "andere Firma" diese Arbeiten vornahm. Nach hitzigem Gespräch solle/müsse ich nun die Ummeldung noch einmal über die Kabelcom veranlassen, da die Anschlüsse nicht personen-, sondern anschlussbezogen sind (ist mir nie in den AGB aufgefallen (EDIT: wenn es denn so ist laut AGB),...). Das hieße zudem, den alten "TV-Vertrag" kündigen, und einen für die neue Wohnung abschließen. Dazu muss außerdem noch ein Techniker raus, der das alles korrekt anschließt (insbesondere den alten abklemmt, da das meine Verantwortung war, diesen abklemmen zu lassen). Auf meine Kosten natürlich, da die Kabelcom ja nicht für die Fehler einer "anderen Firma" zahlt.
In meinen Augen ist das grad die Krönung des Kabelcom/KD Gemache, dass ich seit Einzug in dieses Gebäude durchmache. Ich habe der KD 39,90 für den Umzug bezahlt, die dabei nicht den alten Anschluss kappten / kappen wollten (zumindest wollte es der Techniker nicht). Jetzt soll ich nochmal 39,90 für die Kabelcom zahlen, damit sie in "meiner Verantwortung" die alte Wohnung wieder abklemmen (und die SAT Einspeisung der neuen Wohnung auf eine Dose wiederherstellen). Schließlich sei es der Fehler einer anderen Firma gewesen, für den sie nicht zahlen.
Status jetzt ist jedenfalls die Zusendung der Unterlagen für Kündigung (der alten Wohnung) und neu Beschaltung (der neuen Wohnung) für den "TV Vertrag" durch die Kabelcom. Ich warte erstmal die Unterlagen ab...
Sieht mir irgendwie nach doppeltem Verlangen der "Umzugsgebühren" aus...
(Umzug) Kabelcom Braunschweig - Das leidige Thema...
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Re: (Umzug) Kabelcom Braunschweig - Das leidige Thema...
Es wäre einfacher, wenn bei dir generell Kabel in den Nebenkosten wäre, dann hätte man einfach umstecken können ohne Umzugsmeldung.
Dann ist da aber noch eine SAT Anlage im Spiel...
Jetzt kommt von mir eine blöde Frage: VDSL nicht möglich?
Telekom baut in BS glaube aus und www.htp.net hat in BS auch teilweise eigenes Netz...
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Re: (Umzug) Kabelcom Braunschweig - Das leidige Thema...
danke für die antwort spooky.
der fakt, dass du nicht weiter ins detail der angelegenheit gehst, sondern gar alternativen nennst, zeugt zumindest von verständnis gegenüber meinem problem grad.
aber ja, ich habe hier alle möglichkeiten (telefondose, somit dsl, dazu sat anlage,... usw). die kabelanlage ist nicht in den nebenkosten, da sie nur bis zum keller liegt, die vermieterin aber die einzelnen wohnungen nicht damit versorgt. technisch ohne weiteres möglich, da alles zentral im keller umgeklemmt werden kann, dennoch wurde im sinne aller bewohner die kostenfreie sat anlage auf alle wohnungen gelegt.
wie dem auch sei, ich habe mich für kabel entschieden. wogegen die vermietern rein garnichts hat, sofern man selbst kosten und mühen für die umstöpselung auf sich nimmt. das habe ich bei einzug in die erste wohnung hier getan. die vorteile des kabel internets/telefon/tv amortisieren sich aktuell allerdings. denn nun habe ich das schreiben der kabelcom im postkasten gehabt: eine handschriftliche vorausgefüllte kündigung, sowie ein handschriftlich ausgefüllter neuvertrag. in diesem natürlich festgehalten, weitere 39,90 als umzugsgebühren, die ich ja schon an kabeldeutschland abgedrückt habe. das hieße also 80 euro einmalige kosten, für einen umzug. an zwei "firmen" von denen eine die tochter der anderen ist. heftig. abhängig vom anbieter sind das knapp 4 monate internet + telefon im vergleich.
nichtsdestotrotz ist die lage grad bedenklich. alles aus gegenwehr kündigen kann ich nicht, da kabeldeutschland sonst eh meinen bestehenden vertrag bezahlt haben will. also was tun gegen die doppelte "umzugsgebühr", die ich als rechtlich "SEEEEHR" bedenklich halte, denn als resultat der argumentation der kabelcom, hätte ich mich strenggenommen garnicht bei kabeldeutschland melden brauchen: ich hätte einfach den technischen umzug einmalig von kabelcom machen lassen, und das modem von KD in der neuen wohnung angeklemmt, fertig. wozu also hat kabeldeutschland kohle kassiert und einen techniker geschickt, der nichtmal die alte wohnung abklemmt?
alles sehr fragwürdig, mir gegenüber sogar sehr waghalsig, was die vorgehensweise beider unternehmen angeht.
ich gehe jetzt nochmal auf kabel deutschland zu mit der bitte um stellungnahme. immerhin bin ich auf die umstellung der kabelcom nicht angewiesen, mein anschluss ist der neuen wohnung läuft, und dass der alter trotz korrekter meldung noch läuft, ist nicht mein problem.
der fakt, dass du nicht weiter ins detail der angelegenheit gehst, sondern gar alternativen nennst, zeugt zumindest von verständnis gegenüber meinem problem grad.
aber ja, ich habe hier alle möglichkeiten (telefondose, somit dsl, dazu sat anlage,... usw). die kabelanlage ist nicht in den nebenkosten, da sie nur bis zum keller liegt, die vermieterin aber die einzelnen wohnungen nicht damit versorgt. technisch ohne weiteres möglich, da alles zentral im keller umgeklemmt werden kann, dennoch wurde im sinne aller bewohner die kostenfreie sat anlage auf alle wohnungen gelegt.
wie dem auch sei, ich habe mich für kabel entschieden. wogegen die vermietern rein garnichts hat, sofern man selbst kosten und mühen für die umstöpselung auf sich nimmt. das habe ich bei einzug in die erste wohnung hier getan. die vorteile des kabel internets/telefon/tv amortisieren sich aktuell allerdings. denn nun habe ich das schreiben der kabelcom im postkasten gehabt: eine handschriftliche vorausgefüllte kündigung, sowie ein handschriftlich ausgefüllter neuvertrag. in diesem natürlich festgehalten, weitere 39,90 als umzugsgebühren, die ich ja schon an kabeldeutschland abgedrückt habe. das hieße also 80 euro einmalige kosten, für einen umzug. an zwei "firmen" von denen eine die tochter der anderen ist. heftig. abhängig vom anbieter sind das knapp 4 monate internet + telefon im vergleich.
nichtsdestotrotz ist die lage grad bedenklich. alles aus gegenwehr kündigen kann ich nicht, da kabeldeutschland sonst eh meinen bestehenden vertrag bezahlt haben will. also was tun gegen die doppelte "umzugsgebühr", die ich als rechtlich "SEEEEHR" bedenklich halte, denn als resultat der argumentation der kabelcom, hätte ich mich strenggenommen garnicht bei kabeldeutschland melden brauchen: ich hätte einfach den technischen umzug einmalig von kabelcom machen lassen, und das modem von KD in der neuen wohnung angeklemmt, fertig. wozu also hat kabeldeutschland kohle kassiert und einen techniker geschickt, der nichtmal die alte wohnung abklemmt?
alles sehr fragwürdig, mir gegenüber sogar sehr waghalsig, was die vorgehensweise beider unternehmen angeht.
ich gehe jetzt nochmal auf kabel deutschland zu mit der bitte um stellungnahme. immerhin bin ich auf die umstellung der kabelcom nicht angewiesen, mein anschluss ist der neuen wohnung läuft, und dass der alter trotz korrekter meldung noch läuft, ist nicht mein problem.
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Re: (Umzug) Kabelcom Braunschweig - Das leidige Thema...
du kannst es bei http://www.kunden-kabeldeutschland.de probieren und da dein Anliegen Posten.
vielleicht kann man dir entgegen kommen..
Das ist übrigens das offizelle Forum und es dauert etwa 1-5 Tage momentan, bis sich ein Community Mitarbeiter ( zu erkennen an Community hinter dem Namen und ein echter Kabel D Mitarbeiter) dann meldet
vielleicht kann man dir entgegen kommen..
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Re: (Umzug) Kabelcom Braunschweig - Das leidige Thema...
Danke für den Tipp Spooky,
ich werde es dort mal versuchen.
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