Kabeldeutschland kündigen oder doch dabei bleiben?
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: Kabeldeutschland kündigen oder doch dabei bleiben?
Dass o2 überhaupt gegen Aufpreis eine echte Flatrate anbietet, erfuhr ich erst durch diesen Thread. War das seit Anbeginn der Diskriminierung... ehm, ich meine natürlich "Fair-Use-Policy" so? Das ist auf jeden Fall ein gewaltiger Fortschritt im Vergleich zu KD, vor allem weil Sie, wie Du schon erwähntest, die Drosselung bereits bei der Angebotsauswahl deutlich anzeigen. 15 EUR Aufpreis halte ich allerdings für wucher, wenn man bedenkt was der Provider vermutlicht pro übertragener Einheit bezahlt. 5 EUR mehr wäre es mir wert, ansonsten gehe ich eben zur Konkurrenz. Mehr als 40 EUR sollte der VDSL 50 Anschuss nicht kosten. Gut, bei o2 ist noch die All-Net-Flat vom Festnetz dabei, muss halt jeder selbst wissen ob er sowas braucht. Mir geht es vor allem anderen um stabile Geschwindigkeit ohne Einschränkung. Weshalb hast du dich für o2 und nicht z.B. für 1&1, Tele2, Congstar oder die Telekom entschieden?
Was den FTTH Ausbau angeht kann ich die Verantwortlichen auch nicht verstehen. Ich würde den Arbeitern sogar noch zur Hand gehen, wenn Sie hier die Straßen aufreißen und Fiber verlegen würden (nicht wie die Einwohner von Kansas, die sich über die Bauarbeiten in ihrem Garten beschwerten, als Google Fiber ausrollte). Für Gigabit Anbindung in beide Richtungen wäre ich selbstverständlich auch bereit mehr zu zahlen, obwohl in der Praxis Geschwindigkeiten von mehr als 100 Mbit unüblich sind, weshalb mir der aktuelle Telekom Glasfasertarif völlig genügen würde.
Natürlich ist ein NAS die elegantere Backup-Lösung und ich bin selbst ein absoluter Verfechter des Datenschutzrechts. Deshalb war die Cloud für mich bis zum MEGA Launch ebenfalls nie eine Option. Die gleiche Sicherheit wie bei lokalen Backups kann so eine Lösung natürlich nicht bieten aber die Daten werden on-the-fly verschlüsselt und Zugriff ist nur durch den private RSA key möglich. Zu einem Bruchteil des Preises einer kostenintensiven NAS Lösung sind die Daten dadurch verhältnismäßig sehr gut geschützt (vorausgesetzt, man verliert den private key nicht). Aktuell wird außerdem an einem non-profit, open soure Cloud Projekt gearbeitet, was voraussichtlich eine noch höhere Sicherheitsstufe gewährleisten wird und dabei allein durch Spenden finanziert werden soll. Bis dahin bleiben meine Daten erst einmal bei MEGA, da ich für ein 12TB NAS einfach noch zu geizig bin und meine Daten nicht so privat sind, dass es für mich ein zu großes Risiko wäre.
Was den FTTH Ausbau angeht kann ich die Verantwortlichen auch nicht verstehen. Ich würde den Arbeitern sogar noch zur Hand gehen, wenn Sie hier die Straßen aufreißen und Fiber verlegen würden (nicht wie die Einwohner von Kansas, die sich über die Bauarbeiten in ihrem Garten beschwerten, als Google Fiber ausrollte). Für Gigabit Anbindung in beide Richtungen wäre ich selbstverständlich auch bereit mehr zu zahlen, obwohl in der Praxis Geschwindigkeiten von mehr als 100 Mbit unüblich sind, weshalb mir der aktuelle Telekom Glasfasertarif völlig genügen würde.
Natürlich ist ein NAS die elegantere Backup-Lösung und ich bin selbst ein absoluter Verfechter des Datenschutzrechts. Deshalb war die Cloud für mich bis zum MEGA Launch ebenfalls nie eine Option. Die gleiche Sicherheit wie bei lokalen Backups kann so eine Lösung natürlich nicht bieten aber die Daten werden on-the-fly verschlüsselt und Zugriff ist nur durch den private RSA key möglich. Zu einem Bruchteil des Preises einer kostenintensiven NAS Lösung sind die Daten dadurch verhältnismäßig sehr gut geschützt (vorausgesetzt, man verliert den private key nicht). Aktuell wird außerdem an einem non-profit, open soure Cloud Projekt gearbeitet, was voraussichtlich eine noch höhere Sicherheitsstufe gewährleisten wird und dabei allein durch Spenden finanziert werden soll. Bis dahin bleiben meine Daten erst einmal bei MEGA, da ich für ein 12TB NAS einfach noch zu geizig bin und meine Daten nicht so privat sind, dass es für mich ein zu großes Risiko wäre.
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Re: Kabeldeutschland kündigen oder doch dabei bleiben?
Zumal der Zugriff per VPN auf das eigene NAS einen ja letzten Endes genau vor das gleiche Problem stellt...
Will man von außen auf seine Daten zugreifen, gehen diese genau über den gleiche Anschluss rüber, zählen also auch die Gigabytes runter...
Hängt also davon ab, von wo man am Meisten auf die Daten zugreift - gerade wenn man 2 Orte hat und wirklich regelmäßig zwischen beiden Orten pendelt, dürfte sich das Datenvolumen eines eigenen NAS zu Hause gegenüber einer cloudbasierten Lösung kaum unterscheiden - mit dem kleinen Unterschied, dass man bei der onlinebasierten Lösung (abgesehen von datenschutzrechtlichen Bedenken) schneller an die Daten kommt, wenn man nicht zu Hause ist.
Will man von außen auf seine Daten zugreifen, gehen diese genau über den gleiche Anschluss rüber, zählen also auch die Gigabytes runter...
Hängt also davon ab, von wo man am Meisten auf die Daten zugreift - gerade wenn man 2 Orte hat und wirklich regelmäßig zwischen beiden Orten pendelt, dürfte sich das Datenvolumen eines eigenen NAS zu Hause gegenüber einer cloudbasierten Lösung kaum unterscheiden - mit dem kleinen Unterschied, dass man bei der onlinebasierten Lösung (abgesehen von datenschutzrechtlichen Bedenken) schneller an die Daten kommt, wenn man nicht zu Hause ist.
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Re: Kabeldeutschland kündigen oder doch dabei bleiben?
Wieviel Traffic habt ihr den so da für euch ja 500GB abgrundtief wenig ist? Ich habe bis heute diesen Monat 65GB verbraucht(!) wobei meine Frau pausenlos Youtube schaut. O2 hat einfach das beste Preis/Leistungsverhältniss für mich UND ich möchte die 100/40 Mbit immer haben egal ob es Abends, Wochenende oder draussen schlecht Wetter ist. KD gehört sich mal in den A... getreten 100Mbit Anschlüsse verkaufen und nur 20Mbit liefern und Monate lang das Segment nicht ausbauen aber immer schön Abkassieren.
FTTH wird sich nicht durchsetzen da die Zukunft nicht mehr Festnetzanschlüsse sondern alles über Mobilfunk realisiert wird. LTE wird ein Meilenstein in der Geschichte des Internets sein. Die totale Vernetzung der Hausgeräte, Auto usw geht nur über Mobilfunk mit LTE der 5 und 6 Generation mit Latenzzeiten unter 1ms. Festnetz wird dann keiner mehr brauchen.
FTTH wird sich nicht durchsetzen da die Zukunft nicht mehr Festnetzanschlüsse sondern alles über Mobilfunk realisiert wird. LTE wird ein Meilenstein in der Geschichte des Internets sein. Die totale Vernetzung der Hausgeräte, Auto usw geht nur über Mobilfunk mit LTE der 5 und 6 Generation mit Latenzzeiten unter 1ms. Festnetz wird dann keiner mehr brauchen.
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Re: Kabeldeutschland kündigen oder doch dabei bleiben?
Dazu eine Anekdote von mir: bei meinem alten Mobilfunkanbieter, hatte ich 500MB monatlich frei, an Daten in 3G. Ausgenutzt hab ich die, trotz Mail, YouTube, Musikflat und exzessiv Safari nie. Jetzt hab ich LTE, 2GB frei und was soll ich sagen: 2 Mal war die Flat zur Monatsmitte aufgebraucht! Der Datenzähler hat ein (!) YouTube Video mit 1,4GB abgerechnet... Verflixte neue Welt...
Kabelnetz: Vodafone Kabel Deutschland Berlin-Charlottenburg (ungenutzt)
TV: Sony KD-55A1 OLED
Receiver: VU+ UNO 4K SE mit DVB-T2 HD Dualtuner & 1TB Samsung 850 EVO SSD
Zubehör: Apple TV 4K für MagentaTV Smart 2.0 und Co.
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Re: Kabeldeutschland kündigen oder doch dabei bleiben?
Wir verbrauchen mit 4 Leuten auch nie mehr als 80-100GB, reicht mehr als aus.
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Re: Kabeldeutschland kündigen oder doch dabei bleiben?
@solarjunkey:
Dann wäre O2 durchaus eine Option.
Was für mich eben auch gut ist: Keine Vertragslaufzeit, wo ich dann immer überlegen müsste, ob und wann ich kündige (wenn sowas anstehen würde).
Wie gesagt: Beim Anschluss gabs bei mir Probleme, da die falsche Hardware geschickt wurde und es dann dort schwer ist, mal die richtigen Leute an Telefon zu bekommen, tut sich wahrscheinlich nichts im Vergleichzu KD:
Aber seit es läuft, läuft es probemlos. Einmal gabs einen 2-stündigen Ausfall, war wohl was gröberes, da im Ort mehrere das Problem hatten.
Dann wäre O2 durchaus eine Option.
Was für mich eben auch gut ist: Keine Vertragslaufzeit, wo ich dann immer überlegen müsste, ob und wann ich kündige (wenn sowas anstehen würde).
Wie gesagt: Beim Anschluss gabs bei mir Probleme, da die falsche Hardware geschickt wurde und es dann dort schwer ist, mal die richtigen Leute an Telefon zu bekommen, tut sich wahrscheinlich nichts im Vergleichzu KD:
Aber seit es läuft, läuft es probemlos. Einmal gabs einen 2-stündigen Ausfall, war wohl was gröberes, da im Ort mehrere das Problem hatten.
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten):
[img]https://www.speedtest.net/result/2818053949.png[/img]
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Re: Kabeldeutschland kündigen oder doch dabei bleiben?
Keine Vertragslaufzeit hat bei dir also den Ausschlag gegeben? Oder bietet o2 noch mehr Vorteile für dich im Vergleich zur (drosselfreihen) Konkurrenz?
Wir sind ein Mehrpersonenhaushalt. Wenn ich keine größeren Down- oder Uploads durchführe, also nur websites mit Text, Bildern und dem gelegentlichen Video lade, stehen in der FRITZ!Box minimum 10-20GB am Tag. Gestern z.B. waren es 40+. Ich weiß ja nicht was manch einer sich vorstellt, das hier ist nicht 1995. Wie berliner69 schon verdeutlichte, der Verbrauch ist bei entsprechend schneller Verbindung heute automatisch höher. YouTube z.B. stellt sich bei 100Mbit automatisch auf 720p ein, wie die meisten Portale heutzutage. Unser Haushalt nutzt YouTube intensiv und der jüngste spielt regelmäßig PlayStation online - da lässt sich so ein Verbrauch nicht vermeiden. Die schnellen Leitungen sind primär nicht dazu gedacht, wie manche hier suggerieren, gewöhnliche Alltagsaufgaben wie Surfing, Chatting, VOIP etc. schneller zu lösen. Für sowas langen locker 6Mbit und man merkt kaum einen Unterschied. VDSL und mehr sind speziell auf hohes Datenvolumen ausgelegt. Wenn bei uns schon ohne mich die 500GB Grenze in Gefahr wäre, könnt Ihr euch vorstellen was passiert wenn ich regelmäßig Backups rauf und runter schicke.solarjunkey hat geschrieben:Wieviel Traffic habt ihr den so da für euch ja 500GB abgrundtief wenig ist?
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Re: Kabeldeutschland kündigen oder doch dabei bleiben?
Verstehe ich ja, aber da es "relativ" deutlich bei der Tarifübersicht angezeigt wird, ist das doch kein Problem.
Tarif wählen, der einem genehm ist, überlegen, ob man erstmal mit dem Volumen zurecht kommt, zudem sich noch über die monatliche! Kündigungsfrist freuen und über den etwas günstigeren Tarif. Wenn DAS passt, ist doch alles OK und kein Grund zu sagen: "Geht gar nicht"
Für DICH geht es nicht, für andere eben schon.
Für MICH kommt dafür eher kein Tarif mit langer Laufzeit ins Haus, für andere ist es eben die Drosselung von KD, die bestimmte Dienste/Protokolle ausbremst.
Und selbst da gibt es zufriedene KD-Kunden MIT langer Laufzeit und MIT Drossel.
Tarif wählen, der einem genehm ist, überlegen, ob man erstmal mit dem Volumen zurecht kommt, zudem sich noch über die monatliche! Kündigungsfrist freuen und über den etwas günstigeren Tarif. Wenn DAS passt, ist doch alles OK und kein Grund zu sagen: "Geht gar nicht"
Für DICH geht es nicht, für andere eben schon.
Für MICH kommt dafür eher kein Tarif mit langer Laufzeit ins Haus, für andere ist es eben die Drosselung von KD, die bestimmte Dienste/Protokolle ausbremst.
Und selbst da gibt es zufriedene KD-Kunden MIT langer Laufzeit und MIT Drossel.
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten):
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Re: Kabeldeutschland kündigen oder doch dabei bleiben?
Das NAS verursacht trotzdem mehr Traffic, weil jeder Download gleichzeitig ein Upload am anderen Anschluss ist. In die Cloud lädt man nur einmal hoch und ein Download ist auf die eigenen Anschlüsse bezogen dann nur noch ein Download an einem Anschluss.reneromann hat geschrieben: Hängt also davon ab, von wo man am Meisten auf die Daten zugreift - gerade wenn man 2 Orte hat und wirklich regelmäßig zwischen beiden Orten pendelt, dürfte sich das Datenvolumen eines eigenen NAS zu Hause gegenüber einer cloudbasierten Lösung kaum unterscheiden - mit dem kleinen Unterschied, dass man bei der onlinebasierten Lösung (abgesehen von datenschutzrechtlichen Bedenken) schneller an die Daten kommt, wenn man nicht zu Hause ist.
Alternativ kann man sich an jedem Standort ein NAS einrichten, die sich gegenseitig synchronisieren, das reduziert zwar das Datenvolumen, man muss aber zwei NAS kaufen und unterhalten.
Für mich kommt es schon gar nicht in Frage irgendwelche Daten in einer Cloud abzulegen. Meine Daten bleiben bei mir! Wenn also Cloud, dann mach ich meine eigene "Cloud", ob das dann ein von mir gemieteter vHost/Root in einem Rechnezentrum unter meine Kontrolle macht, oder ob ich dafür sorge, dass mein NAS das an meinem eigenen Internetanschluss zur Verfügung stellt, spielt da keine Rolle.
Und damit ist auch das "mit einer Cloud kommt man leichter an die Daten, wenn man nicht zu Hause ist"-Argument ausgehebelt.
Abgesehen davon, dass ich keine 2 Wohnorte habe, und sich ein eigenes NAS mit meinen derzeit nur 2Mbit/s Upload kaum sinnvoll remote nutzen lässt. An 500GB Datenvolumen komm ich auch nicht ran. An einem verregneten Sonntag kann ich aber schonmal auf 10-12GB Daten nur von Amazon Prime kommen. Aber im Schnitt komm ich im Monat wohl eher auf irgendwas um die 100GB.
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Re: Kabeldeutschland kündigen oder doch dabei bleiben?
@Silverio:
Nachdem ich die aktuelle Angebotsseite bei o2 studiert hatte, gab ich dir weiter hinten im Thread ja auch völlig Recht, dass o2 auf jeden Fall eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu KD ist. Nicht nur, dass die Drossel deutlich bei der Bestellung angegeben wird, man kann jederzeit Volumen dazukaufen. Das geht dann schon eher in Richtung 1&1, die auch einen gedrosselten Tarif anbieten und diesen deutlich kennzeichnen. Apropos, wenn es dir hauptsächlich um die Laufzeit geht, wieso bist du nicht zu 1&1? Die haben schon lange Angebote ohne Mindestlaufzeit. Gleiche Frage an den Threadhersteller. Ist VDSL an Eurem Wohnort nur über o2 verfügbar?
Nachdem ich die aktuelle Angebotsseite bei o2 studiert hatte, gab ich dir weiter hinten im Thread ja auch völlig Recht, dass o2 auf jeden Fall eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu KD ist. Nicht nur, dass die Drossel deutlich bei der Bestellung angegeben wird, man kann jederzeit Volumen dazukaufen. Das geht dann schon eher in Richtung 1&1, die auch einen gedrosselten Tarif anbieten und diesen deutlich kennzeichnen. Apropos, wenn es dir hauptsächlich um die Laufzeit geht, wieso bist du nicht zu 1&1? Die haben schon lange Angebote ohne Mindestlaufzeit. Gleiche Frage an den Threadhersteller. Ist VDSL an Eurem Wohnort nur über o2 verfügbar?
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