Das Haus ist aus den 40ern, aber egal. Ich hatte keine Gegenargumente.An Wasserleitungen ist nicht, weil oft zwischendurch aus Kunststoff heutzutage.
Kreuzerder und Schiene in den Keller, Kabel zur Wand raus und hoch zum AP. Bei der Gelegenheit habe ich gleich mal meinen uralten Stromverteilerkasten im Vorhaus erneuert und alles separat auf N und PE gelegt, der alte Verteiler ging nicht mehr zu wg paar zusätzlicher Leitungen und FI nachträglich. Schiebt man ja vor sich her und die Sache hatte dann doch was gutes.
Heute Techniker 2. Versuch. Da man schlecht in den Keller kommt, habe ich drum gebeten, den Hausanschlußverstärker in der Küche anzubringen.
Dann die nächste Überraschung: Das Signal ist nicht auf der Leitung, irgendwas im Schaltkasten an der Straße, Ticket an KD vom FERA Techniker.
Und der Techniker besucht mich ein drittes Mal
, wo ich dann wieder zu Hause sein muß. Er konnte wg fehlendem Signal nicht fertig installieren und einmessen.
Warum kann nicht mal was normal ablaufen? Ist zwar OT, aber mein ISDN Anschluß wurde als fkt deklariert, funktionierte aber am Ende von Telekom-Seite nicht.
Bin damals mit allen Geräten und ohen Erfahrung weil alels neu war zu jemandem gefahren, der auch ISDN hatte, um Konfig Fehler auszuschließen. Ja so war das. Leitung war defekt, wurde aber bestritten. Die Auskunft war, wir haben alles durchgemessen, ist alles i.O. Erst nach hartnäckigem Protest wurde näher hingesehen. Und es lief dann.
Fast jeder Tel Anbieterwechsel seitdem erforderte irgend ein unerwartetes Umklemmen im Schaltkasten auf der Straße, warum auch immer. Ich glaube von 6 Anschüssen / Wechseln, ging nur einer glatt. Abgesehen von noDSL 8 Jahre lang.
Warum erwähne ich das? Ist es denn so schwer, in nem Schaltschrank die Signale zu checken? Und zumindest bei mir ist es kein Einzelfall, daß es nicht korrekt geklemmt / konfiguriert ist.
Aber es ist ja Land in Sicht. Vielleicht bin ich auch nur der erste in der Gegend und die anderen haben dann das Signalproblem nicht....