Routerzwang ist gefallen-Die nächsten Schritte
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: Routerzwang ist gefallen-Die nächsten Schritte
Ja, an einem Telekom Magenta L Anschluss läuft die Box mit dieser Firmware problemlos.
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Re: Routerzwang ist gefallen-Die nächsten Schritte
Bei mir an einem 1&1 50k Anschluss ebenso.
Greetz Larsi
Lieber fernsehgeil als radioaktiv
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85 cm Astro/Kathrein-Spiegel, 13°E & 19,2°E
Hauptkarte (G09): Kabel-Digital-Home HD & Basis-TV HD
Zweitkarte (G09): Basis-TV HD
Drittkarte (G09): Basis-TV HD
6x HD51, DVB-SX/DVB-C
4x HD60, DVB-SX
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Re: Routerzwang ist gefallen-Die nächsten Schritte
Habe die Box an einem KDG 200V Anschluss laufen. Alles bestens mit der neuen Firmware.
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Re: Routerzwang ist gefallen-Die nächsten Schritte
Erst mal abwarten, Ich habe einen Vertrag ohne Laufzeit und werde den Teufel tun daran etwas zu ändern.reneromann hat geschrieben: Ja, so zumindest die Aussage in der Pressemeldung. Bestehende Verträge bleiben während ihrer bisherigen Laufzeit unangetastet...
Falls sich bei einem Defekt meiner FB VF stur stellt, (derzeit läuft statt der ori 7270 eine 7390) haben sie ganz schnell einen Kunden weniger.
Gibt ja Alternativen.
Trotzdem ist das Gesetz natürlich wieder verbraucherfeindlich geraten.
Mal sehen wann die ersten Klagen von Bestandskunden kommen.
KD 32000/ freie 6490
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Re: Routerzwang ist gefallen-Die nächsten Schritte
Als Bestandskunde möchte ich nicht unaufgefordert Zugangsdaten erhalten, sondern selbst bestimmen, ob ich an meiner Konfiguration etwas geändert haben möchte.rst hat geschrieben: Trotzdem ist das Gesetz natürlich wieder verbraucherfeindlich geraten.
Mal sehen wann die ersten Klagen von Bestandskunden kommen.
Deshalb verstehe ich den Text des Gesetzes als Kompromiss.
Für Bestanskunden wird ein anderes Verfahren benötigt, z.B. auf Anfrage....... unaufgefordert und kostenfrei bei Vertragsschluss zur Verfügung zu stellen
Es ist ja noch etwas Zeit vorhanden, um das zu klären.
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Re: Routerzwang ist gefallen-Die nächsten Schritte
Jeder wie er will.
Ich habe schon gerne meine (kompletten) Daten über meinen Anschluß schriftlich auf bedrucktem Papier.
Die würde ich sogar unaufgefordert zugeschickt nicht ablehnen.
Kommt dann in den großen Ordner.
Ich habe schon gerne meine (kompletten) Daten über meinen Anschluß schriftlich auf bedrucktem Papier.
Die würde ich sogar unaufgefordert zugeschickt nicht ablehnen.
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KD 32000/ freie 6490
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Re: Routerzwang ist gefallen-Die nächsten Schritte
Die kompletten Daten habe ich schon, da die Telefoniegeräte bei mir und anderen an den Modemports oder an den Kabelroutern angeschlossen sind.
Müßte KD unaufgefordert Zugangsdaten zusenden, geht die Telefoniefunktion in Zusammenhang mit diesen Zugangsdaten nur mit einem vom Nutzer zu konfigurierenden Router.
Ohne Zustimmung des Nutzers dürfte das rechtlich sehr problematisch sein und hätte den Lobbyisten nur Argumente geliefert, den Gesetzentwurf aufzuhalten.
Müßte KD unaufgefordert Zugangsdaten zusenden, geht die Telefoniefunktion in Zusammenhang mit diesen Zugangsdaten nur mit einem vom Nutzer zu konfigurierenden Router.
Ohne Zustimmung des Nutzers dürfte das rechtlich sehr problematisch sein und hätte den Lobbyisten nur Argumente geliefert, den Gesetzentwurf aufzuhalten.
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Re: Routerzwang ist gefallen-Die nächsten Schritte
Anbindung: KD 32/2
Router: AVM Fritz!Box Fon WLAN 7270v2, FW 54.05.22
VoIP: sipgate, easybell, KD, intervoip
Telefone: AVM MT-F, mehrere Siemens-Dects
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Re: Routerzwang ist gefallen-Die nächsten Schritte
Glaub ich eher weniger, denn beim Modem wird VOC verwendet, da gibts keine Daten.Fabian hat geschrieben:Die kompletten Daten habe ich schon, da die Telefoniegeräte bei mir und anderen an den Modemports oder an den Kabelroutern angeschlossen sind.
Bei der Fritzbox rückt KD (bisher) die Voip-Daten eben nicht raus.
Ich habe die Daten vor Jahren aus meiner FB ausgelesen und habe sie dann manuell in eine andere FB eingetragen.
Da gabs die Übernahmefunktion noch nicht
Man kann sie nur noch per config Datei auf eine andere Box übertragen.
Funktioniert auch nur, wenn KD die PW nicht ändert.
Wieso muß der Nutzer zustimmen, wenn ihm KD seine Daten zuschicken würde ??
Welche Nachteile sollen da entstehen? Die Funktion ändert sich nicht.
Was sie aber garantiert sowieso nur auf Anfrage machen würden, wozu sinnlos Kosten wenn es der Kunde nicht braucht.
Vergleichbar - wenn die Bank die Chipkarte zuschickt und der Kunde dann die Pin nicht zugesendet haben will.
KD 32000/ freie 6490
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Re: Routerzwang ist gefallen-Die nächsten Schritte
Es kommt darauf an, welche Zugangsdaten hier gemeint sind. Besteht ein Vertrag über VoC und werden dann ohne Beauftragung des Kunden Zugangsdaten für VoIp zugesandt, wird gleichzeitig VoC stillgelegt.rst hat geschrieben: Wieso muß der Nutzer zustimmen, wenn ihm KD seine Daten zuschicken würde ??
Welche Nachteile sollen da entstehen? Die Funktion ändert sich nicht.
Sein Telefon funktioniert dann nicht mehr in der vorhandenen Konfiguration.
Anders wäre es für Zugangsdaten für den Modemtausch.
Bei Neuverträgen oder Verlängerungen von alten Verträgen ist das neue Gesetz nach Auskunft der Bundesnetzagentur in Mainz anzuwenden. Die Bundesnetzagentur in Berlin arbeitet noch an der Transparenzverordnung.rst hat geschrieben:Was sie aber garantiert sowieso nur auf Anfrage machen würden, wozu sinnlos Kosten wenn es der Kunde nicht braucht.
Meines Erachtens muß der Kunde zunächst mal die Entscheidung bei Telefonie treffen, ob er VoC oder VoiP haben will. Weiterhin muß er entscheiden, ob er einen Router des Providers oder seinen eigenen Router verwenden will.
Erst danach ist der Provider in der Lage, festzustellen, welche Zugangsdaten zugesandt werden können.
Bei VoC wären das dann nur Zugangsdaten zum Austausch des Modems.
Der Vergleich hinkt, denn bei Modem und Router werden die Zugangsdaten ja erst eingeführt und das System ohne Zugangsdaten (VoC und Modem des Providers) wird weiter existieren.rst hat geschrieben:Vergleichbar - wenn die Bank die Chipkarte zuschickt und der Kunde dann die Pin nicht zugesendet haben will.