Techniker vor Ort für Router und Fax Einrichtung

[spooky]

@Boba Fett

Es ist ja ganz klar wer dafür verantwortlich ist:
Kabel Deutschland. Denn ich kann ja keine neue FW auf die Kabelbox aufspielen...
AVM wird sich da wahrscheinlich etwas zurückhalten, da KD die FW bei AVM "bestellt"

[DerSarde]

Vodafone/KDG ist nicht für eure internen Geräte zuständig. Klar muss man erstmal ausschließen, dass es nicht am Netz liegt, aber das Problem stellt sich eigentlich immer und überall. In dem Falle ist dann AVM zuständig, also der Anbieter der Fritte.

Wenn es tatsächlich ein Softwarebug ist, dann ist natürlich AVM dafür zuständig, eine neue Version herauszugeben, klar.
Allerdings muss die dann aber von VFKD auch ins Netz eingespeist werden, also ist im Grunde sehr wohl VFKD für die Behebung der Softwarebugs verantwortlich, weil sie die Software im Netz festlegen und nicht etwa AVM. In der Regel haben die KNB ja auch ganz eigene Firmwares, die sie wohl bei AVM etc. genauso bestellen.
Und da VFKD für die Entstörung bis zum Router verantwortlich ist, sollte sie in Zusammenarbeit mit AVM auch für die Funktionalität sorgen können.

Ändern tut sich das erst mit dem Ende des Routerzwangs, dann ist für die freien Router (und nur für die) ausschließlich der Hersteller verantwortlich, und der Kunde natürlich.
Nur frage ich mich da halt, welche Handhabe bei der Störungsbehebung im Segment der Netzbetreiber noch hat, wenn ein freier Router ne Rückwegstörung verursacht... Weiß da jemand was darüber?

Dabei ist das eher so, wenn bei einem der Wasserhahn tropft, ruft man auch nicht bei den städtischen Wasserwerken an und erwartet, dass da ein Techniker von denen kommt und das Problem behebt. Ausser man kann denen nachweisen, dass der Wasserhahn tropft, weil der Leitungsdruck 3mal so hoch ist wie normal. Da leuchtet es irgendwie jedem ein, dass man das Problem entweder selber lösen muss (durchaus auch mit Hilfe/Anleitung aus dem Internet), oder man kennt jemanden der einem privat helfen kann, oder man eben einen Klempner rufen und den dann auch bezahlen muss.

Ist es nicht eher so, dass der Leitungsdruck nur über das Prinzip der kommunizierenden Röhren zustande kommt, und kein zusätzlicher Druck aufgebracht werden muss, außer das Wasser muss ein Hochhaus hochgepumpt werden? Also wenn der Leitungsdruck sich verdreifacht, ist entweder die Pumpe defekt, oder das Trinkwassernetz im Ort ist grundsätzlich falsch konstruiert.

Ist aber natürlich trotzdem schön, dass in diesem Fall geholfen werden konnte.

Finde ich auch.

[Carina-Bl]

Allerdings muss die dann aber von VFKD auch ins Netz eingespeist werden, also ist im Grunde sehr wohl VFKD für die Behebung der Softwarebugs verantwortlich, weil sie die Software im Netz festlegen und nicht etwa AVM. In der Regel haben die KNB ja auch ganz eigene Firmwares, die sie wohl bei AVM etc. genauso bestellen.STIMMT !!!
Und da VFKD für die Entstörung bis zum Router verantwortlich ist, sollte sie in Zusammenarbeit mit AVM auch für die Funktionalität sorgen können. STIMMT !!!

BINGO DerSarde und Danke, besser hätte ich es nicht beantworten können.

Wie ist denn der allgemeine Tenor auf meine Antwort an "Krummlasche" bzgl. ehrlicher Antworten ?

[Boba Fett]

Klar, wenn KDG das System kapselt und sein eigenes Ding mit Firmwareupdates dreht, dann sind die natürlich zuständig. Das hab ich so nicht gewusst.

Da stellt sich dann aber die oben schon erwähnte Frage, ich habe ja bereits die Hardwarevermietung in Frage gestellt, ob die denn auch wirklich vertraglich dazu verpflichtet sind, sowas zu lösen.

Wie oben auch schon geschrieben, handelt es sich oftmals auch um ähnliche Probleme, wo einfach der User irgendwas versemmelt hat, weil er eben Zugriff auf die Einstellungen hat, auch da wird oft nach dem ISP als Zuständigem geschrien.

Das Anti-Routerzwang-Gesetz ändert daran aber exakt gar nichts für den Laien. Es erlaubt dem "Pro" dann eigene Hardware zu verwenden, aber es verbietet nicht, dass KDG eigene Hardware anbietet oder vermietet. Und auch da stellt sich dann wieder die Frage der Zuständigkeit bei Problemen.
KDG ist, und will vermutlich auch gar nicht für das Heimnetz eines Anwenders zuständig sein. Das kann ich auch verstehen. Nur mit vermieteten Routern, und Remote-Updates ohne Möglichkeit eigene Updates einzuspielen, ergibt sich dann das Problem hier.
Deswegen sag ich ja, entweder man machts selber (was das Routerzwanggesetz demnächst vollständig erlauben wird), oder man lässt es machen, aber dann muss man halt auch hinnehmen, dass man keinen eigenen direkten Zugriff mehr drauf hat, wie hier auf die Updates, aber dann müsste KDG auch die volle Verantwortung übernehmen.

[spooky]

@ Boba Fett
Du verwirrst eigentlich nur den TE.. weil du hier Sachen einwirfst die zwar wichtig sind, für den TE aber total uninteressant.

[spooky]

Tja,
also eine 6.50 konnte man mir nicht aufspielen.. Aber es gab eine Gutschrift.
Soviel zu dem Versuch eine Version zu bekommen, wo der interne Faxempfang funktioniert