Auch bei Kenwood kannst du dich mal genauer umgucken.godzilla hat geschrieben:Weis einer ein gutes Autoradio mit DAB+ und Speicherfunktion ich hätte an das gedacht JVC KD-DB95BTE
Wenn ich einen DIN-Schacht hätte, dann hätte ich auch so eines...
Auch bei Kenwood kannst du dich mal genauer umgucken.godzilla hat geschrieben:Weis einer ein gutes Autoradio mit DAB+ und Speicherfunktion ich hätte an das gedacht JVC KD-DB95BTE
Das ist echt blöd das es bei dir nicht geht, vielleicht ja bei deinen Nächsten auto oder möglicherweise mit einem DAB Adapter. Ich hab mir das JVC bestellt.McMurphy hat geschrieben: Auch bei Kenwood kannst du dich mal genauer umgucken.
Wenn ich einen DIN-Schacht hätte, dann hätte ich auch so eines...
sowie
Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern: Grünes Licht für NDR-Schlagerwelle
Die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern hat in ihrer gestrigen Sitzung dem NDR-Digitalradio-Änderungsstaatsvertrag zugestimmt. Der Vertrag sieht vor, dass das bisher über DAB-Plus und das Internet verbreitete Verkehrsprogramm NDR-Traffic eingestellt wird. Dafür soll der NDR auf dem gleichen Weg ein Musikprogramm mit dem Schwerpunkt „Schlager und ähnliche deutschsprachige Produktionen“ senden.
„Wir haben heute dem digitalen Schlagerradio zugestimmt. Das war für uns keine einfache Entscheidung. Denn DAB-Plus kann nicht überall im Land empfangen werden. Zudem erfordert das Digitalradio spezielle Empfangsgeräte. Wir haben uns dennoch für eine Zustimmung zum Vertrag entschieden, weil jede Verbesserung des Angebots ein Schritt nach vorn ist“, erläuterte Sellering die Entscheidung des Kabinetts.
„Ich bin in den letzten Wochen insbesondere von älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern angesprochen worden, die sich mehr deutschen Schlager im Tagesprogramm von NDR1 Radio MV in Mecklenburg-Vorpommern wünschen“, berichtete Sellering.
„Als Ministerpräsident achte ich selbstverständlich die grundgesetzlich garantierte Rundfunkfreiheit. Es ist richtig so, dass nicht Regierungen, sondern die Sender entscheiden, was im Radio läuft“, so Sellering weiter.
„Als Ministerpräsident bin ich aber auch der Interessenvertreter der Bürgerinnen und Bürger meines Landes. Und ich habe volles Verständnis dafür, dass sich auch die älteren Hörerinnen und Hörer im Musikprogramm ihres Heimatsenders wiederfinden wollen. Auch sie finanzieren mit ihren Rundfunkbeiträgen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit, und das meist von einer nur kleinen Rente. Ich meine, dass der NDR klug beraten wäre, einen Kompromiss zu suchen und den vielen älteren, aber natürlich auch den jüngeren Schlagerfreunden wieder ein Fenster im Programm zu eröffnen“, erklärte der Ministerpräsident. Eine entsprechende Anregung habe die Landesregierung bei der jüngsten Sitzung des Landesrundfunkrates gegeben.
www.regierung-mv.de
Evangeliumsrundfunk: Zweiter Platz im bundesweiten DAB+-Multiplex steht auf Wunschliste
Der Evangeliumsrundfunk prüft aktuell eine Bewerbung um ausgeschriebene Kapazitäten im bundesweiten DAB+-Multiplex. Wie eine Mitarbeiterin des Senders mitteilt, stünde eine bundesweite Verbreitung des zweiten Programms ERF Pop "auf der Wunschliste". Dabei müsse man jedoch "verschiedene Faktoren berücksichtigen": Der finanzielle Bedarf für einen zweiten Sendeplatz im Bundesmuxx sei nicht zu unterschätzen und es sei auch eine Lizenz- und Zuteilungsfrage. Wie gemeldet, stehen insgesamt 64 Capacity Units (CUs) per Ausschreibung zur Verfügung.
Das Schlagerparadies kann sich im Fall einer Lizenzierung im Rahmen von Einigungsgesprächen vorstellen, seine Kapazitäten von 56, die man beantragen möchte, auf 48 CUs zu reduzieren. Die restlichen Kapazitäten könnten zumindest theoretisch dem ERF zugeschlagen werden. Mit den dann insgesamt 72 CUs, die der Sender zur Verfügung hätte, könnten die beiden Programme ERF Plus und ERF Pop in ausreichender Qualität verbreitet werden. Es ist aber zu erwarten, dass sich neben dem Schlagerparadies und dem ERF noch weitere Hörfunkveranstalter bewerben werden.
www.erfpop.de
Womit aber die Aussage von Radio B2, für eine Deutschlandweite Einspeisung in "Kabelnetze" nicht zu stimmen scheint und erklären könnte das B2 außerhalb ihres Sendegebiets z.B. hier bei PrimaCom (Leipzig) nicht eingespeist wird, sondern dies nur auf VKDG zutreffen dürfte.McMurphy hat geschrieben: ..... Und radio B2 zahlt ja immerhin eine bundesweite unverschlüsselte Einspeisung bei der VKDG, was es beim Free-Radio zuvor schon Jahre nicht mehr gab. Es bleibt spannend...
Deswegen habe ich das mit der VKDG ja auch dazu geschrieben. Wenn die sich bei den Primaten nicht einspeisen lassen, dann ist das zugegebenermaßen eigentlich ein wenig inkonsequent. Sollte letztlich aber auch nur der Hinweis darauf sein, dass es sich in Sachen Bewerbung um einen DAB+ Sendeplatz um einen recht finanzstarken Veranstalter handeln dürfte, dessen Erfolgschancen nicht unterschätzt werden sollten.astranase hat geschrieben:Womit aber die Aussage von Radio B2, für eine Deutschlandweite Einspeisung in "Kabelnetze" nicht zu stimmen scheint und erklären könnte das B2 außerhalb ihres Sendegebiets z.B. hier bei PrimaCom (Leipzig) nicht eingespeist wird, sondern dies nur auf VKDG zutreffen dürfte.McMurphy hat geschrieben: ..... Und radio B2 zahlt ja immerhin eine bundesweite unverschlüsselte Einspeisung bei der VKDG, was es beim Free-Radio zuvor schon Jahre nicht mehr gab. Es bleibt spannend...
Das hört sich ja fast so an, als könne es realistisch sein, das Portfolio auf dem Bundesmux doch noch wieder um ein Programm zu erweitern. Bislang senden alle Privaten (bis auf Radio Horeb) hier mit 72 kbps. Wenn ERF beide Programme "nur" mit z.B. 64 kbps abstrahlen würde, und auch Schlagerparadies im Rahmen der eigenen Lizenz zu leichten Abstrichen in dieser Richtung bereit wäre, dann sollte das machbar sein.Evangeliumsrundfunk: Zweiter Platz im bundesweiten DAB+-Multiplex steht auf Wunschliste
Die "Freiheit, die vom Himmel kommt" Gruppe aus der Vulkaneifel hat anscheinend einen sehr guten Deal mit der Sendergruppe von Herrn Dunk gemacht, daher auch der Relaunch mit Star*Sat Radio...McMurphy hat geschrieben: Deswegen habe ich das mit der VKDG ja auch dazu geschrieben. Wenn die sich bei den Primaten nicht einspeisen lassen, dann ist das zugegebenermaßen eigentlich ein wenig inkonsequent. Sollte letztlich aber auch nur der Hinweis darauf sein, dass es sich in Sachen Bewerbung um einen DAB+ Sendeplatz um einen recht finanzstarken Veranstalter handeln dürfte, dessen Erfolgschancen nicht unterschätzt werden sollten.
Der DLF soll im laufe dieses Jahres auf DAB+ umstellen (Quelle ist das DRadio selbst, allerdings ist diese Info online nicht abrufbar) und danach werden alle Programme des DRadio jeweils 112 kbit/s bekommen, nur Dokumente und Debatten wird 64 kbit/s bekommen...vielleicht passiert das ganze zur diesjährigen IFA.Evangeliumsrundfunk: Zweiter Platz im bundesweiten DAB+-Multiplex steht auf Wunschliste
Das hört sich ja fast so an, als könne es realistisch sein, das Portfolio auf dem Bundesmux doch noch wieder um ein Programm zu erweitern. Bislang senden alle Privaten (bis auf Radio Horeb) hier mit 72 kbps. Wenn ERF beide Programme "nur" mit z.B. 64 kbps abstrahlen würde, und auch Schlagerparadies im Rahmen der eigenen Lizenz zu leichten Abstrichen in dieser Richtung bereit wäre, dann sollte das machbar sein.
Noch besser wäre freilich, wenn auch der DLF von DAB/MP2 auf DAB+/AAC umstellen würde, wie vor geraumer Zeit schon bei DKULTUR geschehen. Das würde nochmals etwas Kapazität im Multiplex freigeben zugunsten der Qualität der drei oben Erwähnten. Aber ich befürchte, das steht vorerst nicht zur Debatte (Obwohl: Was bringt es noch, nur dieses eine Programm in der alten Norm zu belassen? Nur ein Programm in den verbliebenen Altgeräten ist doch nun wirklich nicht die Erfüllung. )
Quelle: http://www.satnews.de/mlesen.php?id=157 ... fb1f98a82fBisher arbeiteten die leistungsstärksten Sendeanlagen beim bundesweiten Digitalradio-Multiplex (DAB+) mit maximalen Sendeleistungen von 10 Kilowatt. Wie sich nun heraus stellt, reicht diese Leistung vor allem in ländlichen Regionen noch nicht überall für störungsfreien Indoor-Empfang aus. Daher soll vor allem dort, wo es bisher nur wenige Sendeanlagen gibt, die großflächige Gebiete zu versorgen haben, die Strahlungsleistung auf über 10 kW erhöht werden. Ein erster Schritt: Bei der Bundesnetzagentur wurde am Standort Wittenberg eine Erhöhung der Leistung von 10 auf 18 kW angemeldet. Es ist zu erwarten, dass diese Maßnahme auch an anderen Standorten durchgeführt wird. Durch höhere Sendeleistungen kann auf zusätzliche Standorte in den jeweiligen Regionen verzichtet werden. Im Falle des Senders Wittenberg wäre das etwa in Dessau der Fall.
Der MDR-Rundfunkrat hat sich in seiner heutigen Sitzung mit dem Projekt eines DAB+ Schlagerprogramms als Teil einer multimedialen Plattform befasst und diesem neuen Angebot zugestimmt. MDR-Intendantin Karola Wille: "Dies ist nicht nur ein neues Radioangebot, sondern es bündelt deutschsprachige Musik und Schlager als trimediale Schlagerwelt im Fernsehen, im Netz und im Digitalradiostandard DAB+. Wir wollen noch in diesem Jahr starten."
Zum Projekt gehört das neue Hörfunkprogramm "Meine Schlagerwelt", das über DAB+ verbreitet wird. Es soll Teil einer multimedialen Plattform sein, die in Zusammenarbeit der drei MDR-Landesfunkhäuser in Magdeburg, Dresden und Erfurt mit dem Programmbereich Unterhaltung der MDR Fernsehdirektion aufgebaut wird. Zielgruppe sind Hörer, Zuschauer und User, die sich für Schlager und deutschsprachige Musik interessieren sowie einen ausgeprägten regionalen Bezug der Wortanteile des Programms erwarten. Immer zur halben Stunde werden Landesnachrichten gesendet, die getrennt in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zu hören sind.
Dieses Programm für Schlagerinteressierte bietet einen zusätzlichen Mehrwert, indem über alle MDR-Verbreitungswege - Radio, Fernsehen und Online - eine virtuelle Schlagerwelt aufgebaut wird. Ein Bezug zur MDR-Fernsehsendung "Meine Schlagerwelt" wird ebenfalls hergestellt. Die Produktion und Federführung liegt im Landesfunkhaus Thüringen.
MDR-Rundfunkratsvorsitzender Steffen Flath: "Wir begrüßen es sehr, dass der MDR der großen Hörerschaft, die Schlager und deutschsprachige Musik besonders schätzt, dieses Angebot macht. Es fördert obendrein die programmliche Attraktivität des modernen Digitalradiostandards DAB+, der auch in Mitteldeutschland von Jahr zu Jahr mehr Radiohörer überzeugt".
Quelle: www.mdr.de
Ach was, merkt ihr das nach vier Jahren auch schon?Bisher arbeiteten die leistungsstärksten Sendeanlagen beim bundesweiten Digitalradio-Multiplex (DAB+) mit maximalen Sendeleistungen von 10 Kilowatt. Wie sich nun heraus stellt, reicht diese Leistung vor allem in ländlichen Regionen noch nicht überall für störungsfreien Indoor-Empfang aus.
Auf einmal geht also doch mehr Leistung im Gleichwellennetz. Es geschehen noch Zeichen und Wunder...Ein erster Schritt: Bei der Bundesnetzagentur wurde am Standort Wittenberg eine Erhöhung der Leistung von 10 auf 18 kW angemeldet. Es ist zu erwarten, dass diese Maßnahme auch an anderen Standorten durchgeführt wird.