DAB+

Hier wird über alle möglichen Medienthemen diskutiert, hauptsächlich Fernsehthemen, die nicht allein (oder gar nicht) Vodafone Kabel Deutschland bzw. Vodafone West betreffen.
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McMurphy
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Re: DAB+

Beitrag von McMurphy »

Gestern Lübeck, bis Ende des Jahres Flensburg.
Es geht langsam voran im Norden, endlich! :anbet:
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TK1979
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Re: DAB+

Beitrag von TK1979 »

Wobei Flensburg schon interessant ist, da ja nach letzter Meldung Flensburg den Bundesmux dieses Jahr nicht bekommen sollte. Vielleicht kommt er doch, wenn schon der NDR Mux kommt :kaffee: :naughty: Dann würde ja eine große Lücke geschlossen werden. Mit Heide bin ich gespannt. Westlich von Heide macht sich inzwischen schon Cuxhaven bemerkbar.
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McMurphy
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Re: DAB+

Beitrag von McMurphy »

Dann erlebe ich es ja wohl doch noch, dass ich an der See Urlaub mache und trotzdem Digitalradio hören kann... :trippeln:
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kabelhunter
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Re: DAB+

Beitrag von kabelhunter »

McMurphy hat geschrieben:Dann erlebe ich es ja wohl doch noch, dass ich an der See Urlaub mache und trotzdem Digitalradio hören kann... :trippeln:
Komm nach Rostock , da hast Du den NDR und den Deutschland Muxx auf DAB+ .
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McMurphy
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Re: DAB+

Beitrag von McMurphy »

kabelhunter hat geschrieben:Komm nach Rostock , da hast Du den NDR und den Deutschland Muxx auf DAB+ .
Aber keinen Strandkorb. Irgendwas ist aber auch immer... :|
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reneromann
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Re: DAB+

Beitrag von reneromann »

McMurphy hat geschrieben:
kabelhunter hat geschrieben:Komm nach Rostock , da hast Du den NDR und den Deutschland Muxx auf DAB+ .
Aber keinen Strandkorb. Irgendwas ist aber auch immer... :|
In Warnemünde kriegst du auch Strandkörbe - zumindest in der Saison... ;-)
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twen-fm
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Re: DAB+

Beitrag von twen-fm »

Zwei News:
Media Broadcast stellt Lösung für Lokalradios in NRW vor

Für die lokalen Radiosender in NRW zeichnet sich eine kostengünstige Lösung für die Ausstrahlung über DAB+ ab. In einem Interview mit dem "Meinungsbarometer Digitaler Rundfunk" schlägt Thomas Wächter, Leiter Produkt-Management Radio bei der Media Broadcast vor, die neun regionalen Multiplexe des WDR für die Ausstrahlung der Lokalprogramme zu nutzen. Der WDR will mittelfristig ein zweites landesweites Netz für die Regionalprogramme von WDR2 aufbauen. Die 45 Lokalprogramme würden rein rechnerisch ohne Probleme auf die neun WDR-Multiplexe verteilt werden können, um so die freien Kapazitäten auf diesem Multiplex zu Grenzkosten optimal zu nutzen. Laut dem technischen Konzept, das SatelliFax vorliegt, sollen bis zu acht NRW-Lokalradios in jedem dieser Muxe verbreitet werden. Die restlichen Kapazitäten könnte die LfM ausschreiben.

Die Media Broadcast habe diesen Vorschlag bereits im vergangenen Jahr der zuständigen Landesmedienanstalt in Düsseldorf unterbreitet. Die LfM habe parallel ein Bedarfskonzept bei der Staatskanzlei angemeldet.

Auch in anderen Bundesländern zeichnet sich eine solche Mischlösung aus öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk ab. In Bayern sei dieses Konzept laut dem internen Branchennewsletter "Digitalradio-News" bereits für den Regierungsbezirk Oberfranken fest eingeplant. Hier sollen die lokalen Sender auf dem regionalen Multiplex des BR ihren digitalen Sendeplatz finden können. Wirtschaftlich sei dies günstiger als eigene private, regionale Multiplexe aufzubauen.

Quellen: Media Broadcast und LfM-NRW
sowie
DAB+ in Deutschland: Konsortium stellt Antrag für zweiten Bundesmux

Bei den Landesmedienanstalten ist ein neuer Antrag auf Zuweisung für Frequenzen für einen zweiten, bundesweiten, privaten Digitalradio-Multiplex (DAB+) eingegangen. Wie aus dem internen Branchen-Newsletter "Digitalradio-News" hervor geht, soll hierfür eine Gesellschaft mit einem Kapital von einer Million Euro gegründet worden sein. Welches Konsortium hinter dieser Bewerbung steht und welche programmliche Vorstellungen diese hat, ist derzeit noch nicht bekannt. Vor zwei Jahren kündigte das Unternehmen "Privates Radio Deutschland GmbH" an, einen zweiten Bundesmuxx mit thematischen Spartenkanälen an den Start bringen zu wollen. Diese gab ihr Startkapital jedoch mit 500.000 Euro an. Es ist daher offen, ob es sich bei den Antragstellern um genau dieses oder ein ganz neues Konsortium handelt.

www.privatesradio.de
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McMurphy
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Re: DAB+

Beitrag von McMurphy »

Sehr vernünftig. Es wird Zeit für eine weitere Öffnung für Mischmuxe, überall da wo das eine sinnvolle und kostengünstige Ergänzung des Programmangebots ermöglicht. Dem Hörer ist es letztlich vollkommen Wurscht, auf welchem Mux er "seine" Programme hört, solange der Empfang gut ist. In der Hauptstadt geht das z.B. schon lange.
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twen-fm
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Re: DAB+

Beitrag von twen-fm »

Wobei die kleinen lokalen und regionalen Radiosender das Angebot des BR auf dem "Ochsenkopf-Mux" aufgeschaltet zu werden, noch nicht angenommen haben...aber was noch nicht ist, kann ja noch werden.
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twen-fm
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Re: DAB+

Beitrag von twen-fm »

Genauso wie zur Analog-Abschaltung bei UM hat der VPRT eine PM zu UKW/DAB+ herausgebracht:
Digitalradio: VPRT will langsame Migration zu DAB+ statt UKW-Abschaltdatum

Der Privatfunkverband VPRT hat seinen Jahresbericht 2015 vorgestellt und nochmals seine wichtigsten Positionen untermauert. Der Verband leht eine Abschaltung des analogen UKW-Hörfunks weiter vehement ab, zeigt sich aber inzwischen offener für eine langsame Migration hin zum Digitalradio DAB+.

Verschiedene Übertragungsstandards und -wege, eine Fragmentierung der Werbemärkte, die Etablierung inter­mediärer Angebote und die stetige Expansion des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: Dies und die Konvergenz der Medien stellen auch die Unternehmen des privaten Radios vor neue Herausforderungen, denen der aktuelle Rechtsrahmen nicht mehr gerecht wird. Um hierauf zu reagieren, hat der VPRT zur Internationalen Funkausstellung 2015 in einem umfassenden Positionspapier „Die Radiozukunft in einer konvergenten Medienwelt – 2030 ff.“ die Ziele einer digitalen Hörfunkordnung aus seiner Perspektive zusammengefasst. Darin fordert der Verband einen neuen Ordnungsrahmen, den Erhalt lokaler und regionaler, inhaltlicher Vielfalt des Mediums, einen fairen Wettbewerb im dualen Hörfunksystem und Kriterien für eine erfolgreiche Migration im Falle eines UKW-DAB+-Umstiegs statt einer UKW-Abschaltdebatte. Zudem stellten die im VPRT organisierten Privatradios ihre Anforderungen an klare und verbindliche Vorgaben für einen solchen Umstieg sowie der Nutzung und Finanzierung dieser Übertragungstechnologie vor. Schließlich spricht sich der VPRT dafür aus, dass Radio auf allen Endgeräten empfangbar und auffindbar sein muss. Anlässlich seiner Veranstaltung „radio lounge“ im Dezember 2015 präsentierte der VPRT eine Konkretisierung seiner Stellungnahme zur Radiozukunft zusammen mit einer Best-Practice-Übersicht zu den digitalen Möglichkeiten und Angeboten von Radio. (siehe auch VPRT auf den Medientagen München – Radio, VPRT radio lounge „Zukunft Privatradio“ und VPRT-Workshop „Webradio und Audio-on-Demand“)

Ein zentraler Diskussionspunkt bleibt die künftige Gestaltung der terrestrischen Radioübertragung. Die Rundfunkanstalten planen, ihre Aufwendungen für den Digital­radioausbau deutlich zu erhöhen: von rund 80 Millionen Euro in der laufenden Beitragsperiode (2013 - 2016) auf knapp 200 Millionen Euro für die kommenden vier Jahre (2017 - 2020). Zudem rechnen ARD und Deutschlandradio mit weiteren zusätzlichen Kosten von mindestens 245 Millionen Euro für eine Migrationsphase bis 2025. Aus Sicht des VPRT darf durch die Migrationsbedatte keine Gefährdung der privaten Geschäftsmodelle erfolgen, sondern muss UKW als wesentliche Refinanzierungsgrundlage gesichert werden.

Der Verband hat sich im Digitalradio-Board des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, welches seit Juni 2015 den DAB+-Migrationsprozess ­koordiniert, intensiv eingebracht. Die Themen betreffen unter anderem eine Smart-Radio-Regulierung („EU-Chip“), die Gründung eines Projektbüros, die Finanzierung des Simulcasts, Fragen der Reichweitenmessung oder die Entwicklung bei Verkehrsinformationen. Im Rahmen seiner Positionierung weist der VPRT stets auch auf die Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit im dualen Rundfunksystem hin, die zum Beispiel mit Entscheidungen der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) oder einer ­Programmzahlerhöhung durch die ARD einhergehen.

Ende 2015 hat ein seit über drei Jahren andauernder Liberalisierungsprozess seinen vorläufigen positiven Abschluss gefunden. Mit der Novellierung des Telekommunikationsgesetzes in 2012 war der Grundstein gelegt worden, um ab 2016 einen freien Wettbewerb im UKW-Sendernetzbetrieb zu ermöglichen. Das Jahr 2015 war von umfassenden Verfahren der Bundesnetzagentur (BNetzA) zur Antennenmitbenutzung und zur Entgeltregulierung geprägt. Der VPRT hatte in die jeweiligen Konsultationen die Positionen der Privatsender eingebracht und in regelmäßigen internen Workshops den Stand der Entwicklungen vermittelt. Die Entgeltregulierung erfolgt ab 2016 mit neuer Preissystematik und neuem Preisniveau inklusive einer Kappung. Ebenfalls gilt eine neue Regulierung für den Zugang zu Standorten und der Antennen(mit)benutzung. Diese Rahmenbedingungen bestehen vorerst bis März 2017. 2016 wird die BNetzA neue Verfahren durchführen, um die anschließende Entgeltregulierung festzulegen. Einige Radiosender haben bereits von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die Änderung der Frequenzzuteilung anzugehen und einen Wechsel zu einem neuen UKW-Sendernetzbetreiber vorzubereiten (siehe auch VPRT-Workshop „Handlungsoptionen Sendernetzbetrieb“).

Die Ministerpräsidenten der Länder haben am 3. Dezember 2015 den 19. Rundfunkänderungsstaatsvertrag (RÄndStV) unterzeichnet, mit dem das Junge Angebot von ARD und ZDF legitimiert wird. Der 19. RÄndStV befindet sich derzeit zur Ratifizierung in den Landtagen.

Der VPRT hat im Prozess der Beauftragung des Jungen Angebots von ARD und ZDF kontinuierlich die möglichen negativen Auswirkungen des neuen Onlineangebots auf die privaten Radiosender hervorgehoben und sich für Begrenzungen eingesetzt. Die größten Risiken für den privaten Hörfunkmarkt sieht der VPRT in einer möglichen Vernetzung der ARD-Jugendradiowellen, dem starken Fokus des Jungen Angebots auf Musik (mit teils aktionsbezogenen kostenlosem Musikdownload) und der cross- bzw. trimedialen Bewerbung zugunsten der öffentlich-rechtlichen Radioangebote und Musikfestivals. Im Laufe des Konsultationsprozesses konnte der VPRT erreichen, dass das Jugendangebot gemäß der Auftragsnorm kein bundesweites Hörfunkprogramm veranstalten darf. Ebenso wenig wird eine Verbreitung des Jugendangebots über UKW gestattet, um Nachteile für den Markt der privaten UKW-Hörfunkprogramme zu vermeiden. Jedoch wäre wohl eine Radio-/Musikunterrubrik in Form einer Kombination aus linearen und nonlinearen Elementen möglich. Das Ausmaß der On- sowie Off-air-Promotionaktivitäten der jungen ARD-Radiowellen wurde rundfunkstaatsvertraglich nicht berücksichtigt, von einer Beschränkung der crossmedialen Bewerbung auf Einzelinhalte sowie der Unzulässigkeit der Eigenwerbung für die Radiomarken wurde folglich abgesehen. Das Junge Angebot soll zum 1. Oktober 2016 an den Start gehen. Der VPRT wird, nachdem das Konzept aufgrund seiner unzureichenden Beschreibung viele Fragen offen ließ, die genaue Gestaltung des Jungen Angebots im Blick behalten.

Der VPRT hat in den zurückliegenden Monaten sein Ziel einer Werbereduzierung nach dem sogenannten NDR-Modell nicht aus den Augen verloren und konnte kürzlich mit weiteren Verbänden und Institutionen einen Erfolg im Rahmen der WDR-Gesetz-Novelle verbuchen. Demnach soll ab 1. Januar 2017 die Werbung im WDR-Hörfunk zunächst auf bis zu 75 Minuten werktäglich im Jahresdurchschnitt reduziert und auf zwei Hörfunkprogramme beschränkt werden. Ab 1. Januar 2019 soll Werbung nur noch im Umfang von bis zu 60 Minuten werktäglich im Monatsdurchschnitt in einem Radioprogramm zulässig sein. Mit der Neufassung wird erstmals die VPRT-Forderung nach einer Werbereduzierung im öffentlich-rechtlichen Radio nach dem NDR-Modell umgesetzt. Angesichts des anstehenden 20. KEF-Berichts wird sich zeigen, ob die Länder das NDR-Modell nun einheitlich für die ARD-Radioanstalten beschließen werden.

Über seine Mitgliedschaft im europäischen Dachverband, der Association of European Radios (AER), hat der VPRT auch 2015 viele Themen auf europäischer Ebene mitgestaltet. Der AER war vor allem in den Bereichen ­„europäisches Urheberrecht, Werbekennzeichnungen und Werbeverbote, Frequenzpolitik und Netzneutralität“ aktiv, um Einschränkungen zuungunsten der Radio­branche abzuwenden. Der AER hat seine Positionen auf vielen internationalen Plattformen präsentiert, unter ande­rem bei den Radiodays Europe oder dem Future ­Media Lab. Trotz divergenter Positionen der AER-Mitglieder zum Prozess der Einführung von DAB+ besteht Einigkeit im Dachverband, dass Radio auf allen Plattformen stattfinden und ein EU-weites Abschaltdatum von UKW ­verhindert werden muss. Der AER hat weiterhin die ­European Broadcasting Union (EBU) bei ihrer ­Bewerbung um die Top-Level-Domain (TLD) „.radio“ unterstützt. Das Ziel von AER und EBU, „.radio“ als „generic top level domain name“ vergeben zu können wurde 2015 wegen eines sich verzögernden Vergabeprozesses noch nicht erreicht (siehe auch AER-Konferenz 2015).

www.vprt.de
Noch eine andere Meldung aus MV:
Sender Marlow in Mecklenburg-Vorpommern wird reaktiviert

Eigentlich sollte der neue Sender Rostock-Toitenwinkel den alten, aus DDR-Zeiten stammenden Fernmeldeturm Marlow komplett ersetzen. In der Tat hat sich der Empfang der Hörfunkprogramme im Großraum Rostock durch die neue Sendeanlage in Toitenwinkel erheblich verbessert. Dafür gibt es aber nun einen schlechteren Empfang im hügeligen Hinterland von Rostock, auch entlang der Ostseeautobahn A20. Aus diesem Grund soll der Fernmeldeturm Marlow anstelle des ursprünglich geplanten Abrisses nun als zusätzlicher Standort reaktiviert werden. Auf UKW wird er eher Füllsender-Charakter haben, hier wird aktuell mit 99,4 MHz (300 Watt) die erste Frequenz neu koordiniert, weitere sollen folgen. Für das Digitalradio DAB+ ist der Turm in Marlow dagegen als wichtiger Sender zur Autobahn-Versorgung vorgesehen. Der NDR will spätestens 2017 hier eine neue leistungsstarke Sendeanlage für seinen Multiplex in Betrieb nehmen.

Quelle: u.a. Satnews.de
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