Wann muss Vodafone Kabel Deutschland nach dem neuen Gesetz den Routerzwang aufgeben?

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DarkStar
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Re: Wann muss Vodafone Kabel Deutschland nach dem neuen Gesetz den Routerzwang aufgeben?

Beitrag von DarkStar »

Da Verstoßen sie doch gar nicht gegen.
Wo es keine Zugangsdaten gibt kann man keine rausgeben.

Mehrere User haben dir hier schon versucht zu erklären, dass ein Wechsel von VoC zu VOIP ein Technologie Wechsel wäre, diesen muss VF niemanden gestatten (jedenfalls nicht umsonst).
Fabian
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Re: Wann muss Vodafone Kabel Deutschland nach dem neuen Gesetz den Routerzwang aufgeben?

Beitrag von Fabian »

DarkStar hat geschrieben:Da Verstoßen sie doch gar nicht gegen.
Wo es keine Zugangsdaten gibt kann man keine rausgeben.
Es geht um den Einsatz kundeneigener Hardware, der im Gegensatz zu heute ab August nach dem neuen Gesetz vom Provider sichergestellt sein muß.
DarkStar hat geschrieben:Mehrere User haben dir hier schon versucht zu erklären, dass ein Wechsel von VoC zu VOIP ein Technologie Wechsel wäre, diesen muss VF niemanden gestatten (jedenfalls nicht umsonst).
Dir wurde von mehreren Usern erklärt, daß die Problematik nichts mit DocSis, VoC, VoIP zu tun hat. Auch daß es unerheblich ist, ob Kabelmodems für den laufenden Betrieb Zugangscodes benötigen oder nicht.

Hier geht es allein um die Verwendung kundeneigener Hardware, sonst nichts.
Hierzu wurde die Antennendose als Netzabschlusspunkt festgelegt. Alles, was dahinter liegt, gehört zum Kundennetz.
DarkStar
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Re: Wann muss Vodafone Kabel Deutschland nach dem neuen Gesetz den Routerzwang aufgeben?

Beitrag von DarkStar »

1. Wurde mir das nicht erklärt.
2. Muss es auch gar nicht.

Deine Argumente sind teilweise bei den Haaren herbeigezogen und genau das wirst Du ab August auch merken.
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bug
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Re: Wann muss Vodafone Kabel Deutschland nach dem neuen Gesetz den Routerzwang aufgeben?

Beitrag von bug »

DarkStar hat geschrieben:Auch wenn Du es anders siehst, letztendlich entscheidet nur das was VF sieht.

Modem = VoC = Kein Zugangsdaten
Homebox = Voip = Zugangsdaten möglich (aber nicht zwingend)
solche Kunden wünscht sich VF :) :)
letztendlich entscheidet die Justiz
oder eben Gotteshand :)
je mehr man weiß, desto mehr weiß man, dass man NICHTS weiß
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VBE-Berlin
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Re: Wann muss Vodafone Kabel Deutschland nach dem neuen Gesetz den Routerzwang aufgeben?

Beitrag von VBE-Berlin »

Im Endeffekt drehen wir uns hier nur im Kreis.

Ob
- der Wechsel Voip <-> Voc ab August möglich ist
- was die einzelnen Zugangsarten kosten
- ob 2 Leitungen weiterhin 5 Euro mehr kosten
- ....

ist alles reine Spekulation.
wir sehen vermutlich frühestens Ende Juli/Anfang August.

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DarkStar
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Re: Wann muss Vodafone Kabel Deutschland nach dem neuen Gesetz den Routerzwang aufgeben?

Beitrag von DarkStar »

Was hat das mit mir als Kunden zu tun?
Nur weil ich das neue Gesetz nicht als Allheilmittel sehe?

Aber gibt bestimmt auch Leute die ab 1.8 ihre Zugangsdaten für ihren Analog Anschluss haben wollen (Hauptsache mal auf die Kacke hauen wollen) :D
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bug
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Re: Wann muss Vodafone Kabel Deutschland nach dem neuen Gesetz den Routerzwang aufgeben?

Beitrag von bug »

DarkStar hat geschrieben:1. Wurde mir das nicht erklärt.
2. Muss es auch gar nicht.

Deine Argumente sind teilweise bei den Haaren herbeigezogen und genau das wirst Du ab August auch merken.
Wir werden sehen, was bis dorthin noch passiert :)
VF äußert sich im Vorfeld ja mal wieder offiziell nicht eindeutig - warum wohl ?
je mehr man weiß, desto mehr weiß man, dass man NICHTS weiß
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Re: Wann muss Vodafone Kabel Deutschland nach dem neuen Gesetz den Routerzwang aufgeben?

Beitrag von reneromann »

Fabian hat geschrieben:
DarkStar hat geschrieben:Da Verstoßen sie doch gar nicht gegen.
Wo es keine Zugangsdaten gibt kann man keine rausgeben.
Es geht um den Einsatz kundeneigener Hardware, der im Gegensatz zu heute ab August nach dem neuen Gesetz vom Provider sichergestellt sein muß.
Sofern sie zur vereinbarten Übertragungstechnik passt!
DarkStar hat geschrieben:Mehrere User haben dir hier schon versucht zu erklären, dass ein Wechsel von VoC zu VOIP ein Technologie Wechsel wäre, diesen muss VF niemanden gestatten (jedenfalls nicht umsonst).
Dir wurde von mehreren Usern erklärt, daß die Problematik nichts mit DocSis, VoC, VoIP zu tun hat. Auch daß es unerheblich ist, ob Kabelmodems für den laufenden Betrieb Zugangscodes benötigen oder nicht.

Hier geht es allein um die Verwendung kundeneigener Hardware, sonst nichts.
Hierzu wurde die Antennendose als Netzabschlusspunkt festgelegt. Alles, was dahinter liegt, gehört zum Kundennetz.
FALSCH!
Wenn im Vertrag DOCSIS mit VoC als Übertragungsstandard festgelegt wurde (und das ist bisher bei ALLEN Verträgen der Fall, AUSSER es wird eine Homebox eingesetzt), dann MUSS das Kundenendgerät auch VOC unterstützen!
Letzten Endes ist die Situation vergleichbar mit Analog-Telefon und ISDN - wenn der Vertrag auf ISDN läuft, kann man kein analoges Endgerät (ohne Zwischenwandler) anschließen - hier ist's ebenfalls so. Der Vertrag läuft auf DOCSIS plus VOC und das kommt aus der Dose raus - das Kundenendgerät muss DOCSIS und VoC unterstützen, damit die Dienste genutzt werden können - fertig! Da hiflt dann auch kein Aufstampfen auf dem Boden mit "ICH WILL ABER VOIP-ZUGANGSDATEN", da diese schlichtweg NICHT Teil des Vertrages sind.

Außerdem ist die verwendete Technik sehr wohl erheblich: Ein ADSL2+-Modem an einem VDSL-Anschluss funktioniert nur deshalb, weil der Provider im DSLAM den Fallback auf ADSL2+ aktiviert hat. Natürlich mit allen Einschränkungen die ADSL2+ mit sich bringt (sprich auch der geringeren Bandbreite ggü. VDSL). Diesen Fallback müsste der ISP aber gar nicht aktivieren - wenn er ihn nicht aktivieren würde, würde ein Kunde mit inkompatiblem Endgerät (ADSL-Modem am VDSL-Anschluss) einfach keine Verbindung aufbauen können - fertig. Und beim Kabel ist's genau so: Ein VoIP-Endgerät ist inkompatibel zum VoC-Standard - und der KNB muss NICHT einfach die Technik auf VoIP umschalten, weil der Kunde statt VoC auf einmal VoIP einsetzen will. Zumal ja noch gar nicht raus ist, ob es am Ende nicht VoC-fähige Modems gibt, die das VoC-Signal dann z.B. per VoIP auf einem für die Telefonie dedizierten Port weiterreichen können...

Fakt ist nur: Wenn VoC vereinbart wurde [und das IST der Standard, der im Kabelnetz vorherrscht], dann MUSS das Endkundengerät auch VoC unterstützen.

Schließlich kommt niemand auf die Idee, den Provider um VoIP-Zugangsdaten anzubetteln, wenn man eine VoIP-only-Fritzbox an einem Analog+DSL bzw. ISDN+DSL-Zugang betreibt...
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VBE-Berlin
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Re: Wann muss Vodafone Kabel Deutschland nach dem neuen Gesetz den Routerzwang aufgeben?

Beitrag von VBE-Berlin »

bug hat geschrieben:VF äußert sich im Vorfeld ja mal wieder offiziell nicht eindeutig - warum wohl ?
Weil die Prozesse zu diesem Wechsel erst einmal geschaffen werden müssen!
Im Hintergrund ist einiges an Arbeit zu erledigen.
Erst wenn dieses getan ist, werden Informationen freigegeben.

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bug
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Re: Wann muss Vodafone Kabel Deutschland nach dem neuen Gesetz den Routerzwang aufgeben?

Beitrag von bug »

MB-Berlin hat geschrieben:
bug hat geschrieben:VF äußert sich im Vorfeld ja mal wieder offiziell nicht eindeutig - warum wohl ?
Weil die Prozesse zu diesem Wechsel erst einmal geschaffen werden müssen!
Im Hintergrund ist einiges an Arbeit zu erledigen.
Erst wenn dieses getan ist, werden Informationen freigegeben.

VBE-Berlin
Die Prozesse mögen ja nicht abgeschlossen sein, aber das Ziel des Projektes sollte doch bereits feststehen :)
oder macht man erst mal und lässt sich überraschen zu welchem Ergebnis die Prozesse kommen :)
je mehr man weiß, desto mehr weiß man, dass man NICHTS weiß