Wechsel von 32 MBits zu 200 MBits und nichts geht mehr! Keiner weiß bei KDG/Vodafo​ne wann es wieder geht

[Solomon]

Bist Du ein Mitarbeiter von Vodafone? Oder warum nimmst Du so Partei?
Die Foren sind voll von Kunden, bei denen die Leistung nicht geht.

UND, es ist ja nicht das erste mal. KDG/Vodafone hat in 2013/2014 in unserer Region jede Menge 32 und 25 Megabit-Verträge geschlossen und nur kurzfristig liefern können, seit Mitte 2014 bis November 2016 praktisch nur noch rudimentär.
Dann kamen ähnliche Aussagen wie jetzt...nur Sie haben das Problem...wir arbeiten daran ...in 2 Monaten...es wird noch dauern..als klar war, dass es viele trifft...ja aber wir arbeiten ja dran...usw. usw.
Wer sich genügen beschwerte bekam Rückerstattungen, i.d. R. für einen Monat, dann wieder für einen Monat. Wer vergaß sich mal zu beschweren bekam nichts... Und dann wurde wieder getan, als wenn es ein neues Problem war. Und die Entschädigungen wurden je nach Mitarbeiter unterschiedlich hoch angesetzt..
Service und Offenheit ist was anderes.

Und Du siehst ich kenne die Probleme schon lange und kenne persönlich viele KDG/Vodafone-Geschädigte!!!

Und tatsächlich braucht ein Kunde, der eine bestimmte Leistung, hier schnelles Internet kauft nichts über die Technik zu wissen. Der Anbieter sehr wohl, weil er die vertragliche Leistung zu erbringen hat.

[reneromann]

Bist Du ein Mitarbeiter von Vodafone? Oder warum nimmst Du so Partei?

Weder bin ich Mitarbeiter von VF noch nehme ich extrem Partei für VF.

Du lehnst dich jedoch mit deinen Aussagen sehr weit aus dem Fenster, insbesondere WEIL es sich bei dir um eine technische Störung des Anschlusses handelt und NICHT um eine Überbuchung des Segments. Selbst bei einer Einzelprüfung der Werte deines "alten" Modems hätte VF noch nicht mal mehr erkennen können, dass eine solche Störung des Anschlusses vorliegt, da die Upstream-Werte in Ordnung sind [die geposteten Upstreamwerte liegen allesamt im Regelbereich oder zumindest innerhalb der tolerierten Abweichung] und selbst der DS-Wert des Kanals auf 602 MHz innerhalb der Norm liegen. Da dein altes Modem nur einen Downstream- und einen Upstreamkanal verwendet hat, wäre es also noch nicht mal mehr verwunderlich, wenn eine Messung über die Abfrage deines alten Modems gar keine Auffälligkeit ergeben hätte, sprich VF selbst bei dieser Messung hätte gar nicht erkennen können, dass eine Anschlussstörung vorliegt.
Und was soll VF dann noch tun? Erstmal mit einem Techniker rauskommen, der bei dir zu Hause eine Komplettmessung macht, um dir danach zu sagen, dass dein Anschluss aufgrund der Störung nicht mehr als 32 MBit/s kann - und selbst die in naher Zukunft ausfallen werden?

Die Foren sind voll von Kunden, bei denen die Leistung nicht geht.

Wieviele Nutzer klagen in Foren über die Leistung ihres Anbieters und wieviele zufriedene Kunden gibt es?
Foren stellen die Lage meist völlig überspitzt bzw. überproportional schlecht dar - denn ein zufriedener Kunde wird dort in der Regel kaum zu finden sein.
Oder glaubst du wirklich, dass in Foren wirklich auf jedes Posting eines unzufriedenen Kunden die entsprechende proportionale Anzahl von Postings von zufriedenen Kunden folgt?

UND, es ist ja nicht das erste mal. KDG/Vodafone hat in 2013/2014 in unserer Region jede Menge 32 und 25 Megabit-Verträge geschlossen und nur kurzfristig liefern können, seit Mitte 2014 bis November 2016 praktisch nur noch rudimentär.
Dann kamen ähnliche Aussagen wie jetzt...nur Sie haben das Problem...wir arbeiten daran ...in 2 Monaten...es wird noch dauern..als klar war, dass es viele trifft...ja aber wir arbeiten ja dran...usw. usw.
Wer sich genügen beschwerte bekam Rückerstattungen, i.d. R. für einen Monat, dann wieder für einen Monat. Wer vergaß sich mal zu beschweren bekam nichts... Und dann wurde wieder getan, als wenn es ein neues Problem war. Und die Entschädigungen wurden je nach Mitarbeiter unterschiedlich hoch angesetzt..
Service und Offenheit ist was anderes.

Das nennt sich "Segmentüberlastung" und hat NICHTS mit einer technischen Störung zu tun, sondern ist schlichtweg ein Fehler beim Zulassen zusätzlicher Kunden in ein Segment, was bereits am Limit oder sogar darüber ist.
Hier hilft aber auch, wenn man versteht, dass man sich MIT ALLEN Kunden im Segment die maximale Bandbreite (derzeit rund 1,2 GBit/s) teilt.
Je mehr Kunden im Segment sind und gleichzeitig ins Internet wollen, desto mehr geht die Bandbreite runter - und irgendwann geht gar nichts mehr.
Dieses "Problem" wirst du bei x-DSL nicht haben - vorausgesetzt der Anbieter hat dort entsprechende Kapazitäten im Backbone vorgesehen.
Zumal dieses "Problem" bekannt war, da VF viele Kunden zum Umstieg von x-DSL auf Kabel gedrängt hat, da VF sich damit die Kosten für die TAL bei der Telekom sparen kann.

Und Du siehst ich kenne die Probleme schon lange und kenne persönlich viele KDG/Vodafone-Geschädigte!!!

Ich kenne persönlich genug zufriedene Kunden - sind wir damit jetzt etwa quit?
Oder merkst du endlich, dass Pauschalaussagen gar nichts bringen...

Und tatsächlich braucht ein Kunde, der eine bestimmte Leistung, hier schnelles Internet kauft nichts über die Technik zu wissen. Der Anbieter sehr wohl, weil er die vertragliche Leistung zu erbringen hat.

Ich kaufe mir ein Auto, dass 350 km/h fahren kann - muss aber nicht wissen, dass dies a) auf den meisten Autobahnen nicht ausgefahren werden kann und b) die Reifen dies nicht [auf Dauer] mitmachen. Oder soll der Verkäufer des Autos auf einmal für eine freie Autobahn sorgen, auf der du dann auch die 350 km/h ausfahren kannst? By the way: Hast du dir mal das Kleingedruckte deines Vertrages durchgelesen? Dort gibt es WEDER eine Mindestgeschwindigkeit, die VF liefern MUSS -noch- gibt es dort eine vertraglich vereinbarte Maximaldauer zur Fehlerbehebung. Und weiterhin heißt es im Vertrag auch "bis zu 200 MBit/s" und nicht "genau 200 MBit/s". Selbst 1 bit/s fällt (überspitzt gesehen) unter den Passus "bis zu 200 MBit/s". Wenn du mehr willst, musst du einen anderen Vertrag abschließen - da gibt's z.B. die CompanyConnect-Tarife der Telekom - bei denen erhältst du eine garantierte Bandbreite -und- eine "Premium"-Entstörung selbst am Wochenende, Feiertagen und in der Nacht.

[Solomon]

Ich glaube auf dem Nivesu muss ich nicht weiter diskutieren.
Ich fahre auf der Autobahn, so schnell, wie es die Verkehrslage und Witterung erlaubt und es eine mögliche Geschwindigkeitsbeschränkung zulässt. Und dabei ist es mir egal, ob es sich um Teer (DSL) oder Beton (Kabel) als Belag (Technik) handelt.
Übrigens haftet der Staat, wenn ein Belag bei der ausgewiesenen Geschwindigkeit gefährlich ist und zu Unfallschäden führt oder große unvorhersehbare Schlaglöcher...

[reneromann]

@Solomon:
Was hast du dir eigentlich erhofft, als du den Thread hier eröffnet hast?
Wolltest du Hilfe erhalten -oder- wolltest du lediglich dein Leid klagen?
Mir scheint so, als wäre Zweiteres der Grund für den Thread hier gewesen...

Um nochmal auf die Ausgangslage zurückzukommen:
Dein Hausanschluss ist gestört, VF hat die Störung erkannt und einen Techniker geschickt, der festgestellt hat, dass die Störung außerhalb des Gebäudes ist.
Jetzt hat VF den Auftrag erteilt, dass die Störung außerhalb des Gebäudes lokalisiert und behoben wird - jedoch will/kann dir von VF niemand sagen, ob/wann die Störung behoben ist...
Und du hoff(te)st, dass dir hier jemand einen Zeitraum nennen kann, wann die Störung behoben ist?

Nur so: Lediglich VF bzw. deren Servicepartner kann dir sagen, wann eine Behebung der Störung realistisch möglich ist - dies sollte aber in den nächsten 1...2 Wochen möglich sein [sofern VF / der Partner genug freie Mitarbeiter haben, die sich des Problems annehmen können]. Nur einen genauen Termin kann dir niemand sagen, weil ggfs. zur Beseitigung deines Schadens auch Zutritt zu fremden Objekten notwendig ist, zu denen VF nicht rund um die Uhr Zutritt hat.

[DerSarde]

Ich glaube auf dem Nivesu muss ich nicht weiter diskutieren.
Ich fahre auf der Autobahn, so schnell, wie es die Verkehrslage und Witterung erlaubt und es eine mögliche Geschwindigkeitsbeschränkung zulässt. Und dabei ist es mir egal, ob es sich um Teer (DSL) oder Beton (Kabel) als Belag (Technik) handelt.

Ne Autobahn kann man finde ich sehr gut mit dem Internet über Kabel vergleichen...

Bei der Autobahn ist es ja so: Stell dir ne alte Autobahn vor, zweispurig, ohne Standstreifen, sehr kurvig. Führt dazu, dass die Höchstgeschwindigkeit oft auf 100 km/h begrenzt ist. Jetzt fahren auf der Autobahn aber 60.000 Fahrzeuge pro Tag, die meisten zur Rush-Hour, was dann natürlich regelmäßig zu Staus oder sogar zu Unfällen führt. Bei uns in der Nähe gab es bis vor einigen Jahren in etwa so eine Autobahn.
Als Reaktion darauf baut man dreispurig aus und entschärft die Kurven, sodass man auf 130 km/h Richtgeschwindigkeit anhebt. Dadurch verkraftet die Autobahn die Fahrzeuge viel besser, und es kommt selbst abends zu keinen Staus mehr.

Beim Internet kommt dieser Ausbau eines voll ausgelasteten, ggf. schmalen Segments eben auch durch eine Erweiterung der Bandbreite (dritte Spur) bzw. eine Verkleinerung der Segmente (quasi die Entschärfung der Kurven) zustande.

Ach ja: Das Argument "die Benutzung der Autobahn ist aber kostenlos" zählt nicht. In Österreich zahl ich auch Maut für die Brennerautobahn, und steh dann trotzdem zwischen Matrei und Sterzing im Stau wegen Überlastung. Sprich auch ne Zahlung garantiert mir keine freie Autobahn...

Übrigens haftet der Staat, wenn ein Belag bei der ausgewiesenen Geschwindigkeit gefährlich ist und zu Unfallschäden führt oder große unvorhersehbare Schlaglöcher...

Und woher bekommt der Staat das Geld für die Reparaturen? Über die Maut und die KFZ-Steuer, also vom Autofahrer bzw. dem "Kunden", der die Autobahn benutzt. Ebenso ist es beim Internet, vom Geld, das die Kunden zahlen, kann der Provider dann wiederum das Netz ausbauen.
Bei Privatautobahnen übrigens haftet natürlich das betreibende Unternehmen für Schäden, aber auch die bekommen ja LKW-Maut, die sie dann dafür verwenden können.

Ansonsten hat reneromann bereits alles gesagt, was wichtig ist!

[Solomon]

Genau und ich zahle an Vodafone!!! Und Vodafone ist für die Leistung verantwortlich und muss im Zweifel auch die teuren Reparaturen durchführen oder eine "Geschwindigkeitbegrenzung" aufstellen, d.h. öffentlich zeigen, dass die Autobahn kaputt ist.
Da privatrechtlich, heiśt das in beiden Fällen, sie sind in der Haftung.
Vodafone hat bei mir die Geschindigkeitsbegrenzung 32 aufgehoben und 200 aufgestellt.

Nun hänge ich aber in einem Schlagloch fest. Ist das jetzt mein Fehler? Muss ich jetzt alles ertragen und normale Gebühren und Reperaturkosten (erhöhter Onlinekosten über Handytarif) selbst Tragen?

Vodafone äußert sich nicht dazu, wie in der Vergangenheit nicht und ich gehe davon aus, dass ich selbst einen kleinen Ausgleich wieder Monat für Monat erkämpfen muss. Den imateriellen Schaden (v.a. Zeit und Ärger) interessiert keinen.

[reneromann]

Genau und ich zahle an Vodafone!!! Und Vodafone ist für die Leistung verantwortlich und muss im Zweifel auch die teuren Reparaturen durchführen oder eine "Geschwindigkeitbegrenzung" aufstellen, d.h. öffentlich zeigen, dass die Autobahn kaputt ist.
Da privatrechtlich, heiśt das in beiden Fällen, sie sind in der Haftung.
Vodafone hat bei mir die Geschindigkeitsbegrenzung 32 aufgehoben und 200 aufgestellt.

Ja sie führen die Reparaturen doch durch - oder haben sie dir bereits gesagt, dass sie es definitiv nicht beheben werden?
Nur dauert eine solche Reparatur halt auch mal mehr als 5 Minuten!

Nun hänge ich aber in einem Schlagloch fest. Ist das jetzt mein Fehler?

Nein - VF kümmert sich doch aber schon darum - nur wenn Tiefbau notwendig ist, geht das nicht binnen von Minuten oder weniger Stunden!
Verstehe endlich, dass die Behebung deines "Schlaglochs" auch mal mehrere Tage dauern kann und das du nicht der einzige Kunde von VF bist, der priorisiert vor allen anderen Kunden bearbeitet wird.
Der Dienstleister CableWay macht nicht nur Reparaturen an der Infrastruktur, sondern installiert auch Anschlüsse und misst diese ein. Sollen jetzt andere Kunden, bei denen ein Installationstermin schon längst vereinbart war, etwa warten müssen, damit DU schneller behandelt wirst?

Muss ich jetzt alles ertragen und normale Gebühren und Reperaturkosten (erhöhter Onlinekosten über Handytarif) selbst Tragen?

Da du mit VF keinen Tarif mit einem SLA über eine bevorzugte Behandlung bzw. Entstörung binnen einer kurzen Frist abgeschlossen hast, musst du zumindest die Zeit "ertragen".
Was die Reparaturkosten anbetrifft: Die "Ausbesserung" des Schlagloches musst du nicht bezahlen - auf den Kosten für die Handynutzung bleibst du jedoch in der Regel selbst hängen, da VF (wie die meisten ISP) keinerlei Verfügbarkeitsgarantie abgeben. Und das, was du dort willst (sprich den Ersatz der Handykosten), nennt sich so schön "Schadenersatz" - diesen müsstest du notfalls privatrechtlich vor Gericht einklagen - jedoch müsstest du dabei auch belegen, dass dir ohne Internet ein nennenswerter Schaden entstanden ist, den du durch die Handynutzung reduziert hättest. Und eben jener Schaden dürfte bei einer PRIVATperson an einem PRIVATanschluss nicht gegeben sein - für geschäftliche Zwecke, und sei es nur für's Home-Office, gibt's die Business-Tarife, die u.a. ein SLA enthalten.
Einzig könntest du VF auffordern, die Grundgebühren für die Tage der Nicht-Nutzbarkeit zu erlassen - das werden sie dann in der Regel auch. Aber Handykosten: No way...

Vodafone äußert sich nicht dazu, wie in der Vergangenheit nicht und ich gehe davon aus, dass ich selbst einen kleinen Ausgleich wieder Monat für Monat erkämpfen muss.

Wenn dein Anschluss "abgesoffen" ist, dauert das nicht "Monat für Monat" an.
Versteh doch mal endlich, dass dein Anschluss eine technische Störung aufweist (übertrieben gesagt: jemand mit dem Bagger das Kabel angehackt, jedoch noch nicht durchgehackt hat) - die Störungssuche kann je nach Fehlerbild andauern und die Behebung geht je nach Aufwand (wenn es wirklich das angehackte Kabel -oder- die abgesoffene, vergrabene Muffe ist) auch mal 1..2 Wochen in Anspruch nehmen. Warte doch einfach mal ab, was CableWay/VF dir mitteilt!

Den imateriellen Schaden (v.a. Zeit und Ärger) interessiert keinen.

Den hast du immer umsonst. Insbesondere als Privatperson. Bei einem Gewerbetreibenden könnte man über das SLA und Schadenersatz ggfs. etwas machen...

Was mir aber noch immer nicht in den Kopf will: Warum hast du nicht längst die Reißleine gezogen und den Vertrag widerrufen und bist stattdessen bspw. zur Telekom gegangen? Insbesondere wenn es dir ja darum geht, dass du schon einen Hals auf VF hast -und- der Meinung bist, dass sich das eh wieder ewig ziehen wird...

[DarkStar]

Du stellst dir das ganze denke ich mal etwas zu einfach vor.
Sicherlich kannst du im Nachhinein wenn die Leitung wieder läuft eine Gutschrift über den Ausfallzeitraum verlangen (VF ist da auch sehr Kulant).

Aber so eine Reparatur dauert eben wenn es Tiefbauarbeiten erfordert.
VF kann nicht mal eben ohne Genehmigung der Gemeinde/Stadt anfangen die Straßen aufzureißen.

[Solomon]

Nochmal:
Meine jetzige Situation hat eine Vorgeschichte:

Die jetzigen Äußerungen gleichen denen von 2014 so extrem, als die zuerst "nur bei ihnen aufgetretene Störung, die bald behoben ist", sich zu einer 2 jährigen Hängepartie für dann einen ganzen Ort/Region entwickelte ....

Transparenz und Kommunikation schafft Vertrauen - Schweigen weckt Befürchtungen, vor allem bei "KDG-Vorgeschädigten"

[Boba Fett]

Die jetzigen Äußerungen gleichen denen von 2014 so extrem, als die zuerst "nur bei ihnen aufgetretene Störung, die bald behoben ist", sich zu einer 2 jährigen Hängepartie für dann einen ganzen Ort/Region entwickelte ....

Wenn du schon seit 2 Jahren solche Probleme hast, warum wechselst du dann nicht auf DSL, bzw wechselst sogar noch in den 200Mbit/s Tarif?