Mahnung nach ca. 1Jahr Kündigung
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- Newbie
- Beiträge: 1
- Registriert: 24.05.2016, 16:55
Mahnung nach ca. 1Jahr Kündigung
Ich habe mir extra einen Account erstellt, nur um das mitzuteilen:
Die Masche ist im Jahr 2016 leider immernoch aktuell:
ich wurde 15 Monate nach Vertragsende zur Rücksendung der Smartcard aufgefordert.
Dabei hatte ich bei der Kündigung ausdrücklich gefragt, wann ich was zurücksenden soll. Am Telefon wurde die Smartcard damals nicht genannt.
Da ich bisher noch bei keiner (von 5 großen, die teuerste einschließlich und allen vorneweg) Telefongesellschaften einen ganz reibungsfreien Vertragsablauf ohne Mahnungen, Widersprüche etc. hatte, habe ich die Karte natürlich noch 15 Monate später schön in meiner Schublade. Aber mein Ärger ist groß.
Versucht Unitymedia das bei allen Kunden, die kündigen; und die meisten nehmen es hin, zahlen und vergessen? Wer sagt, dass es nicht so ist?
Die Masche ist im Jahr 2016 leider immernoch aktuell:
ich wurde 15 Monate nach Vertragsende zur Rücksendung der Smartcard aufgefordert.
Dabei hatte ich bei der Kündigung ausdrücklich gefragt, wann ich was zurücksenden soll. Am Telefon wurde die Smartcard damals nicht genannt.
Da ich bisher noch bei keiner (von 5 großen, die teuerste einschließlich und allen vorneweg) Telefongesellschaften einen ganz reibungsfreien Vertragsablauf ohne Mahnungen, Widersprüche etc. hatte, habe ich die Karte natürlich noch 15 Monate später schön in meiner Schublade. Aber mein Ärger ist groß.
Versucht Unitymedia das bei allen Kunden, die kündigen; und die meisten nehmen es hin, zahlen und vergessen? Wer sagt, dass es nicht so ist?
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- Insider
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Re: Mahnung nach ca. 1Jahr Kündigung
Vielleicht solltest du dir mal die Vertragsbedingungen durchlesen, die du unterschrieben hast.Neuronplanet hat geschrieben:Ich habe mir extra einen Account erstellt, nur um das mitzuteilen:
Die Masche ist im Jahr 2016 leider immernoch aktuell:
ich wurde 15 Monate nach Vertragsende zur Rücksendung der Smartcard aufgefordert.
Dabei hatte ich bei der Kündigung ausdrücklich gefragt, wann ich was zurücksenden soll. Am Telefon wurde die Smartcard damals nicht genannt.
Da ich bisher noch bei keiner (von 5 großen, die teuerste einschließlich und allen vorneweg) Telefongesellschaften einen ganz reibungsfreien Vertragsablauf ohne Mahnungen, Widersprüche etc. hatte, habe ich die Karte natürlich noch 15 Monate später schön in meiner Schublade. Aber mein Ärger ist groß.
Versucht Unitymedia das bei allen Kunden, die kündigen; und die meisten nehmen es hin, zahlen und vergessen? Wer sagt, dass es nicht so ist?
Die SmartCards werden lediglich für die Dauer des Vertrages kostenlos bereitgestellt, verbleiben aber im Eigentum des jeweiligen Anbieters -UND- sind am Ende UNAUFGEFORDERT AUF KOSTEN DES KUNDEN UND AUF DESSEN GEFAHR an den Anbieter zurückzuschicken! Gleiches gilt für Endgeräte, die für die Dauer des Vertrages zur Nutzung überlassen werden (z.B. Receiver oder Kabel-Modems/Router).
Da muss der Anbieter auch nicht mahnen - weil dies EXPLIZIT in den Vertragsbedingungen drinsteht!
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Re: Mahnung nach ca. 1Jahr Kündigung
Ich weiss nicht, ob Unitymedia das auch so macht, aber bei der VFKD steht auf der Kündigungsbestätigung genau drauf, was zurück geschickt werden soll und zu wann.
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Re: Mahnung nach ca. 1Jahr Kündigung
So siehts aus! Und wenn man es nicht macht, kommt meines Wissens zeitnah eine Mahnung und das Strafgeld wird anschließend abgebucht, wenn eine Einzugsermächtigung erteilt wurde. Dass Monate später nochmal was kommt, ist sicher nur die Ausnahme, egal welcher KNB.
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Re: Mahnung nach ca. 1Jahr Kündigung
Wobei ich sowas im Hinterstübchen habe, dass mehrere Gerichte das SIM-Kartenpfand (also Gebühr, wenn die Simkarte nicht nach x Tagen zurück geschickt wurde) abgewatscht hatten.
Nun kann ich nicht abschätzen, inwiefern eine Smartcard gleichzusetzen ist, insgesamt ist da aber schon ein komischer Beigeschmack.
Werden die Karten denn an den nächsten Kunden weitergegeben?
Nun kann ich nicht abschätzen, inwiefern eine Smartcard gleichzusetzen ist, insgesamt ist da aber schon ein komischer Beigeschmack.
Werden die Karten denn an den nächsten Kunden weitergegeben?
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten):
[img]https://www.speedtest.net/result/2818053949.png[/img]
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Re: Mahnung nach ca. 1Jahr Kündigung
Die karten gehören ja nicht Sky/KDG/Unity, sondern werden von Kudelski ( Nagra ) bzw NDS in Lizenz ausgegeben und damit sind die 35€ berechtigt, da nicht Eigentum von KNB oder Sky
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Re: Mahnung nach ca. 1Jahr Kündigung
Ja, laut Ex-MB Berlin, werden an Kunden auch gebrauchte Karten ausgegeben. Ich hab allerdings noch keine erhalten.
Es könnte aber durchaus sein, dass die Verschlüsselungsanbieter die Karten, als Nachweis zurück haben wollen.
Es könnte aber durchaus sein, dass die Verschlüsselungsanbieter die Karten, als Nachweis zurück haben wollen.
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Re: Mahnung nach ca. 1Jahr Kündigung
Anders als bei einer SIM-Karte, die wirklich an einen einzigen Kunden gebunden ist, ist eine SmartCard ja nicht an einen Kunden gebunden.
Das Problem bei SIM-Karten ist ja, dass hinten an der SIM die Kundenidentität dran hängt [u.a. auch die Kundendaten auf der Karte aber auch die entsprechenden Einträge im Abrechnungssystem des Anbieters], während bei einer SmartCard keinerlei kundenspezifische Daten auf der Karte selbst gespeichert sind. Sollte eine SIM neu herausgegeben werden und Abrechnungsanfragen für die SIM von (Fremd)-Anbietern kommen, dann ist ja die Frage, auf wen sich die Anfragen beziehen. Lass die Daten mal ein wenig verspätet oder mit Überschneidung des Wechsels kommen, schon gibt's Probleme...
Anders bei den SmartCards: Die Aktivierung läuft aus - und wenn die Karte zurückgeschickt wird, kann sie, mit neuen Aktivierungen versehen, für den nächsten Kunden herausgegeben werden, ohne dass es Überschneidungen bei der Abrechnung geben kann.
Das Problem bei SIM-Karten ist ja, dass hinten an der SIM die Kundenidentität dran hängt [u.a. auch die Kundendaten auf der Karte aber auch die entsprechenden Einträge im Abrechnungssystem des Anbieters], während bei einer SmartCard keinerlei kundenspezifische Daten auf der Karte selbst gespeichert sind. Sollte eine SIM neu herausgegeben werden und Abrechnungsanfragen für die SIM von (Fremd)-Anbietern kommen, dann ist ja die Frage, auf wen sich die Anfragen beziehen. Lass die Daten mal ein wenig verspätet oder mit Überschneidung des Wechsels kommen, schon gibt's Probleme...
Anders bei den SmartCards: Die Aktivierung läuft aus - und wenn die Karte zurückgeschickt wird, kann sie, mit neuen Aktivierungen versehen, für den nächsten Kunden herausgegeben werden, ohne dass es Überschneidungen bei der Abrechnung geben kann.
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Re: Mahnung nach ca. 1Jahr Kündigung
Naja auch bei SIM-Karten wäre es theoretisch denkbar sie erneut zu verwenden, dass mit den Abrechnungdaten ist z.B. kein Problem, weil beim Roaming ja dem Datensatz dann auch ein Datum zugeordnet ist und eine Karte zu jedem Zeitpunkt eindeutig nur einem Kunden zugeordnet ist (genauso wie bei einer Pay-TV-Smartcard). Auch würde die SIM-Karte ja auch nicht von einem Tag auf den anderen beim neuen Kunden landen. Die SIM-Karten werden nur schlicht bei keinem Anbieter erneut verwendet, daher fordert sie auch praktisch kein Anbieter zurück – ausser ein paar schwarzen Schafen, die mit dem Kartenpfand Kasse machen wollten.
Auch ist es in der Regel nicht besonders sinnvoll eine SIM-Karte zu recyclen: In der Regel wird sie aus der größeren Trägerkarte herausgebrochen (und kann dort auch nicht wieder sinnvoll eingefügt werden), die angesprochenen ggf. auf der SIM gespeicherten Nachrichten und Telefonbucheinträge sind problematisch und dann hat so eine Karte meines Wissens auch einen Zähler für PIN-Abfragen und wird bei Erreichen eines gewissen Grenzwertes deaktiviert. Zumindest war das mal ein Problem mit meiner alten Viag Interkom-SIM. Dies ist natürlich bei den Smartcards generell anders. Aber auch hier ist es nicht so, dass die Pay-TV-Anbieter sie generell zurückfordern würden: HD+-Karten müssen ja z.B. auch nicht zurück, auch die alten K02 oder S02 mussten ja nicht zurück.
Auch ist es in der Regel nicht besonders sinnvoll eine SIM-Karte zu recyclen: In der Regel wird sie aus der größeren Trägerkarte herausgebrochen (und kann dort auch nicht wieder sinnvoll eingefügt werden), die angesprochenen ggf. auf der SIM gespeicherten Nachrichten und Telefonbucheinträge sind problematisch und dann hat so eine Karte meines Wissens auch einen Zähler für PIN-Abfragen und wird bei Erreichen eines gewissen Grenzwertes deaktiviert. Zumindest war das mal ein Problem mit meiner alten Viag Interkom-SIM. Dies ist natürlich bei den Smartcards generell anders. Aber auch hier ist es nicht so, dass die Pay-TV-Anbieter sie generell zurückfordern würden: HD+-Karten müssen ja z.B. auch nicht zurück, auch die alten K02 oder S02 mussten ja nicht zurück.
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2x KDG G09 mit TV Basis HD
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Re: Mahnung nach ca. 1Jahr Kündigung
Was die SIM-Karten-Rückgabe anbetrifft: Zumindest die Telekom möchte bei Prepaid-Karten für die Auszahlung die SIM-Karte zurück. Wahrscheinlich jedoch nur um sicherzugehen, dass nicht mehrfach der Antrag gestellt wird.
Und was die SIM-Karten ansonsten anbetrifft: Auch wenn die alten Karten "identisch" aussehen, so wechselt sich der Inhalt doch immer mal wieder ab. Denn je nach Generation werden verschiedene Dienste gar nicht erst unterstützt. Von den Problemen mit den bereits herausgebrochenen Karten und dem Datenschutz abgesehen kann also eine 2 Jahre alte SIM schon so "veraltet" sein, dass gewisse Dienste der nächsten Generation nicht unterstützt werden (bspw. gab es damals extra SIM-Karten für's UMTS-Netz, gleiches gilt für's LTE-Netz - weil die SIM-Karten die dort verwendeten Verschlüsselungsalgorithmen unterstützen müssen, damit sich das Gerät am Netz einbuchen kann). Sollte man also eine Nicht-LTE-SIM bei einem LTE-Vertrag bekommen, hat man die A-Karte gezogen - es klappt schlichtweg nicht.
Und was die SIM-Karten ansonsten anbetrifft: Auch wenn die alten Karten "identisch" aussehen, so wechselt sich der Inhalt doch immer mal wieder ab. Denn je nach Generation werden verschiedene Dienste gar nicht erst unterstützt. Von den Problemen mit den bereits herausgebrochenen Karten und dem Datenschutz abgesehen kann also eine 2 Jahre alte SIM schon so "veraltet" sein, dass gewisse Dienste der nächsten Generation nicht unterstützt werden (bspw. gab es damals extra SIM-Karten für's UMTS-Netz, gleiches gilt für's LTE-Netz - weil die SIM-Karten die dort verwendeten Verschlüsselungsalgorithmen unterstützen müssen, damit sich das Gerät am Netz einbuchen kann). Sollte man also eine Nicht-LTE-SIM bei einem LTE-Vertrag bekommen, hat man die A-Karte gezogen - es klappt schlichtweg nicht.