LAN Anschlüsse Verteilung Internet Neubau Kabelanschluss

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Häuslebauer
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LAN Anschlüsse Verteilung Internet Neubau Kabelanschluss

Beitrag von Häuslebauer »

Hallo liebes Forum,
ich habe ein paar Fragen zur Verteilung des Internets in einem Neubau EFH.
Wir wollen keine Telefonanschluss über die Telekom. 599 EUR ist es uns dann doch nicht wert.
Dann habe ich von dem teufels guten Kombi-Angeboten von Kabeldeutschland/Vodafone Komfort HD 32 gelesen. Internet, Telefon und Kabel-Anschluss für einen unschlagbaren Preis.
Nun stelle ich mir die Frage, wie kann ich im ganzen Haus über Lan ins Internet?
Wir plannen im Wohnzimmer, Kinderzimmer, Arbeitszimmer, Keller etc. Lan-Anschlüsse zu verlegen.
Der Kundenservice konnte mir von den technischen Möglichkeiten der Verteilung des Internets keine genauen Auskünfte geben.
Wenn ich es richtig verstanden habe, erhalte ich im Keller ein Kabel, welches in ein Modum führt.
1. Aber wie geht es dann weiter?
2. Geht es überhaubt, dass ich mehrere LAn-Anschlüsse im Haus anschließen kann? mind. 6 LAN-Anschlüsse.
3. Was benötige ich dazu? Ich hatte etwas von einem Switch und einem Panel gelesen?
4. Welcher Standard an Netzwerkkabeln sollte genommen werden? Cat6 oder schon Cat 7?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen.

VG
Dennis der "Häuslebauer" :-)
Boba Fett
Kabelexperte
Beiträge: 976
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Re: LAN Anschlüsse Verteilung Internet Neubau Kabelanschluss

Beitrag von Boba Fett »

Häuslebauer hat geschrieben: Dann habe ich von dem teufels guten Kombi-Angeboten von Kabeldeutschland/Vodafone Komfort HD 32 gelesen.
Also 32Mbit/s ist nun aktuell nichtmehr gerade überschwenglich...
Häuslebauer hat geschrieben: Nun stelle ich mir die Frage, wie kann ich im ganzen Haus über Lan ins Internet?
Wenn es schon an solchen essenziellen Fragen scheitert, kann ich dir nur empfehlen, dich an jemanden zu wenden, der Ahnung davon hat.
Wenn man keine Ahnung hat, wie die Elektrik in einem Haus verlegt und geschaltet wird, beauftragt man auch einen Elektriker und bezahlt den. Warum meinen immer alle Leute, das gleiche gäbe es für Netzwerk für Lau?
Häuslebauer hat geschrieben: Der Kundenservice konnte mir von den technischen Möglichkeiten der Verteilung des Internets keine genauen Auskünfte geben.
Die sind da auch nicht für zuständig. Wenn eine Steckdose bei dir kaputt ist, rufst du doch auch nicht bei deinem Stromversoger an, oder?
Häuslebauer hat geschrieben: Wenn ich es richtig verstanden habe, erhalte ich im Keller ein Kabel, welches in ein Modum führt.
Wahrscheinlich.

Aber mal grob erklärt:
Häuslebauer hat geschrieben: 2. Geht es überhaubt, dass ich mehrere LAn-Anschlüsse im Haus anschließen kann? mind. 6 LAN-Anschlüsse.
3. Was benötige ich dazu? Ich hatte etwas von einem Switch und einem Panel gelesen?
Du brauchst eine Sternverkabelung. Wenn du also im Keller einen TV-Kabelanschluss erhältst, kannst du das zu deinem Mittelpunkt des Sterns machen. Muss aber nicht. Hängt von deinem Haus und wie du verkabeln willst ab.
Hier spalten sich die Wege, ich rede jetzt nur von LAN, also Netzwerk/Internetverteilung. Das hat NICHTS damit zu tun, wie du eventuell ein TV-Signal im Haus verteilen willst. Das ist separat.
Du hast also den Kabelanschluss im Keller. Dort schließt du direkt deinen Router an (Falls Modem, dann Modem->Router), Modem und Router (oder ein Kombigerät) stehen dann also direkt an deinem Kabelanschluss im Keller und brauchen dort auch Stromversorgung.
Vom Keller aus geht dann jeweils mindestens ein LAN-Kabel zu deinen gewünschten 6 Anschlussstellen. Da du im Keller jetzt aber die nackten LAN-Kabelenden liegen hast, verwendet man idR ein Patchpanel um diese Kabel auf Ethernetstecker umzusetzen. Ein Patchpanel ist nicht mehr als eine "Steckdose" für mehrere Lananschlüsse. Sofern man also so sagen will, ist selbst eine LAN-Unterputzdose mit nur einem Anschluss auch schon ein Patchpanel. Nur geläufig haben Patchpanel eher 8 oder mehr Anschlüsse. Das ist eine reine Anschlussdose, bei der du die nackten Drähte eines Kabels aufpinnen kannst und auf der anderen Seite einen normalen RJ45-Anschluss hast. Für deine 6 geplanten Anschlüsse brauchst du also ein Patchpanel mit 6 Anschlüssen. Die wirds kaum geben, du wirst also eher eines mit 8 Anschlüssen nehmen müssen.
Nun hast du die LAN-Kabel auf RJ45-Anschlüsse gepinnt.
Um LAN jetzt vom Router weg zu verteilen, brauchst du einen Switch. Jeder Port des Switches wird mit einem Anschluss des Patchpanels mittels normalen LAN-Kabels verbunden. Wenn die Aufstellung hier entsprechend ist, reichen da durchaus 30cm Kabel pro Anschluss. Zusätzlich muss der Router mit dem Switch verbunden werden, du brauchst also einen Switch mit mindestens 7 Anschlüssen, also wohl einen 8er-Switch.
Häuslebauer hat geschrieben:4. Welcher Standard an Netzwerkkabeln sollte genommen werden? Cat6 oder schon Cat 7?
Theoretisch wäre Cat5e für Gigabit-Netzwerk noch ausreichend. Willst du aber Reserven haben und vielleicht in ein paar Jahren mal auf 10GB wechseln können, ohne Kabel neu verlegen zu müssen, würde ich jetzt schon eher Cat7 empfehlen.
Häuslebauer hat geschrieben:Wir plannen im Wohnzimmer, Kinderzimmer, Arbeitszimmer, Keller etc. Lan-Anschlüsse zu verlegen.
Ich habe gerade ein Dejavu, denn exakt die gleiche Frage hat erst jemand vor ca. einer Woche hier im Forum gestellt.
Generell würde ich empfehlen, wenn der finanzielle Rahmen das zu lässt, JEDES Zimmer mit LAN zu versorgen. Auch Küche, Bad, Terrasse/Balkon, etc.
Ich habe jetzt keine Lust die Begründung dafür nochmal zu tippen, wenns dich interessiert, benutz die Suchfunktion.
Nur kurz: Vielleicht willst du in 10 Jahren mal einen Kühlschrank der LAN braucht, oder ein Internetradio am Balkon. Und WLAN ist da halt nicht das Maß der Dinge, eventuell reicht der Empfang dann nicht mehr, etc. Wenn du jetzt gleich entsprechend Kabel ziehst, hast du das Problem auf absehbare Zeit nicht (absehbar heisst, dass du mit Cat7 auch noch auf 10GB gehen kannst und damit noch Reserven hast, noch vor 10 Jahren war es an den meisten Orten utopisch überhaupt einen 32Mbit/s Internetanschluss zu haben, geschweige denn von heute durchaus auch verfügbaren 100, 200 oder neuerdings gar 400Mbit/s-Anschlüssen).

Na schau, ich war sogar noch so nett und hab dir den anderen Thread nochmal rausgesucht:
viewtopic.php?f=19&t=36450&p=543955#p543955
spooky
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Re: LAN Anschlüsse Verteilung Internet Neubau Kabelanschluss

Beitrag von spooky »

Du weißt aber schon, dass du Minimum 999€ für den Kabelanschluß zahlen mußt, damit er zu dir gelegt wird.. Oder ist das bereits passiert?
Silverio
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Re: LAN Anschlüsse Verteilung Internet Neubau Kabelanschluss

Beitrag von Silverio »

Soweit ich weiß, wird beim Anschluss von Neubaugebieten auch gerne mal die Anschlussgebühr reduziert oder gar erlassen. Da macht es dann wohl erstens die Masse und zweitens die oftmals einfachere Hausanbindung, weil die Vorgärten oft noch offen sind.

Wie auch immer...
Am besten das alles vorher gründlich abklären!
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten): :D
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Re: LAN Anschlüsse Verteilung Internet Neubau Kabelanschluss

Beitrag von Menne »

und wenn du dann schon Catleitung ziehst, dann zieh überall 2 Stk hin, denn TV, und Receiver brauchen da z.b. schon 2 Cat! Oder du kannst dann eine Leitung für Fax oder Telefon verweden z.b!
Der Glubb is a Depp!
Silverio
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Re: LAN Anschlüsse Verteilung Internet Neubau Kabelanschluss

Beitrag von Silverio »

Grundsätzlich 2 cat7 Leitungen dahin, wo man es braucht? Ja, wenn, dann zwei Leitungen.

Grundsätzlich jeden Raum mit Netzwerkleitungen versehen? Kommt drauf an. Bei einem Neubau kann man sowas mit einplanen, ich halte LAN Dosen im Gäste-WC, Balkon oder Bad zwar für weitgehend nutzlos, aber ich hab auch schon jemanden kennengelernt, der sich noch Netzwerk in den Gartengeräteschuppen gelegt hat, weil das funktionierende Internetradio im hintersten Winkel des Gartens ja sooooo cool ist.

Ich habe in den vergangenen Monaten ein 60er Jahre Häuschen renoviert. Da kamen in jeden Wohn!raum 2 Leitungen, ins Arbeitszimmer 4 Leitungen (und das auch nur, weil der Internetanschluss jetzt quasi im Arbeitszimmer liegt) und gut ist.
Stichwort Wohnzimmer und 2 Leitungen: Das wäre viel zu wenig! Mal nachdenken, was ich da habe:
TV, AV-Receiver, SAT-Receiver, BD-Player und eine Schnittstelle zur Hausautomation. Also bislang 5 Geräte. Soll ich nun in jeden Raum 64 Leitungen legen, damit es wenigstens 5 Jahre reicht? Da kommt ein kleiner Switch hin und gut ist.
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten): :D
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Thyrael
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Re: LAN Anschlüsse Verteilung Internet Neubau Kabelanschluss

Beitrag von Thyrael »

Ich habe die Erfahrung in meinem Beruf gemacht, dass 2 Leitungen pro Raum eine gute Grundlage sind. So ein Haus steht ja nicht nur 5 Jahre und, was manche Bauherren vergessen, der Verwendungszweck eines Raumes kann sich ändern. Die Flexibilität ist mit solch einer strukturierten Verkabelung im Haus größtmöglich gegeben.
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bug
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Re: LAN Anschlüsse Verteilung Internet Neubau Kabelanschluss

Beitrag von bug »

Häuslebauer hat geschrieben: ich habe ein paar Fragen zur Verteilung des Internets in einem Neubau EFH.
....
Neubau ? bereits fertiggestellt? liegen denn Leerohre für die Verkablung?
oder nochmal Wände öffnen? oder Aufputz verlegen (igitt)

Hast du dir evtl. diese Frage zu spät gestellt ?
je mehr man weiß, desto mehr weiß man, dass man NICHTS weiß
Silverio
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Re: LAN Anschlüsse Verteilung Internet Neubau Kabelanschluss

Beitrag von Silverio »

Nochmal als Kurzerklärung für die Verkabelung:
Wenn der Übergabepunkt im Keller ist (sein wird) und es sich um ein Einfamilienhaus handelt, würde ich darauf schauen, in den Raum auch die strukturierte Verkabelung zu führen.
Ich habe im Keller einen kleinen 19 Zoll Netzwerkschrank, 9 Höheneinheiten reicht, 12 HE ist komfortabel.
Darin ein 24er Patchfeld, auf das die Leitungen aus dem Haus aufgelegt werden.
Darunter ein Switch, mir reicht derzeit ein relativ "dummer" 16 Port Switch von Tplink.

Nicht zu vergessen, das bzw. die Koaxkabel, die im gleichen Kellerraum vom Haus kommend enden.

Wenn nun das Kabel von außen angeschlossen wird, werden die Koaxkabel über eine Art Verstärker/Verteiler angeschlossen, ebenso das Kabelmodem bzw. Fritzbox.
Vom Kabelmodem mit Router bzw. von der Fritzbox geht im Prinzip ein LAN Kabel in den Switch im Keller und schon hast du überall im Haus Internet.

Soweit ganz vereinfacht skizziert.
Wer mehr will/braucht, kann das alles natürlich beliebig ausweiten, bis zum L3-Core-Switch mit Glasfasermodulen und allem pipapo. ;)

Kosten, wenn die Leitungen schon liegen:
Netzwerkschrank ca 100 Euro
Patchpanel (min. cat6a) ab 60 Euro
Switch ab 120 Euro (bis unendlich)
Kleinkram und Werkzeug 100 Euro
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten): :D
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dukabel
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Re: LAN Anschlüsse Verteilung Internet Neubau Kabelanschluss

Beitrag von dukabel »

Ich schmeiss mal noch eine Alternative Verkabelungsstrategie in den Ring.

Mal ausgegangen von HÜP im Keller, Erdgeschoss und 1 Obergeschoss:

Man lege aus dem Hauswirtschaftsraum je ein Kabel in das Erdgeschoss und das Obergeschoss, diese Kabel sollten möglichst Hochwertig und optimaler weise langfristig leicht zugänglich bleiben (z.B. Hauskabelschacht/rohr), falls man mal Aufrüsten will.

Dann stellt man je im Erdgeschoss und Obergeschoss einen kleinen Switch und verteilt je von dort aus in die Zimmer, im besten fall durch bereits verlegte Kabelrohre neben der Elektrik.

Vorteil: Man kann mit drei kleinen und kostengünstigen Switches, je im Keller, EG und OG beginnen und das Netzwerk später bequemer erweitern oder aufrüsten oder auch mal nur was Teil-aufrüsten. Man hat im Keller nicht ein exorbitant riesigen Kabelbaum zu bewältigen, der Anfällt, wenn man von vornherein in jeden Raum gleich zwei LAN-Kabel direkt aus dem Keller legt, schleisslich hat man es schon mit den ganzen Koax-Kabeln zu tun da unten (obwohl man die auch mit Abzweiger verteilt von einem Hauptstrang legen könnte, nur sollte dann ein Fachmann alles genaue einpegeln bis zu den Dosen, pi mal daumen Pegelung wird dann schnell zum Geduldsspiel).

Nachteil: Man benötigt auf den Etagen geeignete Orte, um einen kleinen Switch unter zu bringen. Man sollte den Hauptkabelschacht/rohr und die kleineren Verzweigenden Rohre auf den Etagen von der Sache her zugänglich halten (Wanddose mit Deckel, kleiner Verteilschrank oder wie auch immer)

Starten könnte man mit 3 kleinen Gigabit- Switches, und später, wenn man merkt, das es Eng wird, den unteren Switch gegen einen 10Gibt, sowie die oberen zu Gbit Switches mit 10GB Uplink tauschen (deswegen die 2 Hochwertigen, Cat7, Kabel aus dem Keller, die restlichen können dann normale Cat5e Kabel sein. Man kann natürlich auch was auf Glasfaser umbauen, wenn der Hauskabelschacht zugänglich bleibt)

Dann durch die verzweigenden Kabelrohere neben der Elektrik in die räume rein und Fertig. Wenn diese Verzweigungen zugänglich bleiben, dann kann man auch erst mal nur die beabsichtigten Räume versorgen und andere Räume später Nachversorgen, Hauptsache man hat genug Platz neben der Elektrik in den Rohren, und kommt eben auch langfristig in die Rohre rein, ohne die Wand aufstemmen zu müssen.

Übrigens gibt es noch eine alternative, wenn man nicht von vornherein überall 2 Kabel in die Räume legen will, dann aber später doch 2 Ports in einem Raum braucht: Zum einen kann mann dann einfach einen weiteren Desktop-Switch in den Raum aufstellen, zum anderen gibt es aber auch elegantere Lösungen in Form einer Doppel-RJ45 Unterputz-Dose, die direkt selber ein Switch ist und nicht nur eine Schnöde Doppeldose ;)

Alles andere was hier gesagt wurde ist natürlich Richtig, am besten ist es, das ganze vom Fachmann mit machen zu lassen oder aber selbst mit guter Planung rangehen. Gute Elektriker legen heute passend zu obigen Verkabelungskonzept einen zentralen Kabelschacht senkrecht durch das Haus und auf den Etagen in dessen nähe dezente Unterputz Schaltschränke (in denen man auch die Switches unterbringen könnte), von denen die Kabelrohre in die Räume abgehen, damit man in der Lage ist, auch mal neue Kabel einzuziehen, ohne die Wände komplett aufzustemmen. Da einfach mitdenken und etwas größer dimensionieren, damit Koax für TV und LAN-Kabel auch noch durchgehen und, wenn schon der Elektriker da ist, ihn das mitmachen lassen. Den aufpreis für Kabelschacht, Unterputz-Schaltschränke und ggf. die Verlegung sollte man Heutzutage schon investieren, wenn man langfristig denkt ;)

Viel Erfolg mit dem Projekt.