Fritzbox 6490 - kaufen oder mieten?
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Re: Fritzbox 6490 - kaufen oder mieten?
Wenn man mich frägt Panikmache,
Sehr gutes Beispiel das man 1:1 über tragen kann ist Digital TV. Wie lange hält VF schon am Analogen fest obwohl Digital der standard ist? Sind es inzwischen schon 3 Jahre? Ich hab ehrlich gesagt nicht mitgezählt. Genau so wird es auch für docsis 3.1 laufen....
Sehr gutes Beispiel das man 1:1 über tragen kann ist Digital TV. Wie lange hält VF schon am Analogen fest obwohl Digital der standard ist? Sind es inzwischen schon 3 Jahre? Ich hab ehrlich gesagt nicht mitgezählt. Genau so wird es auch für docsis 3.1 laufen....
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Re: Fritzbox 6490 - kaufen oder mieten?
Wär ich vorsichtig mit so ner Einschätzung. Im Internetbereich ist VFKD deutlich schneller als im TV-Bereich, und das war schon immer so.Gassi2106 hat geschrieben:Wenn man mich frägt Panikmache,
Sehr gutes Beispiel das man 1:1 über tragen kann ist Digital TV. Wie lange hält VF schon am Analogen fest obwohl Digital der standard ist? Sind es inzwischen schon 3 Jahre? Ich hab ehrlich gesagt nicht mitgezählt. Genau so wird es auch für docsis 3.1 laufen....
Aber gut, genau weiß man natürlich noch nicht, wie es sich entwickeln wird, das muss man dazu sagen.
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Kabelnetz: voll ausgebaut (862 MHz) mit 1000 Mbit/s
TV: TV Komfort Vielfalt HD Kabelanschluss + Vielfalt HD Extra mit Sagemcom RCI88-320 KDG
Internet: GigaZuhause 250 Kabel mit FRITZ!Box 6490 (kdg)
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Re: Fritzbox 6490 - kaufen oder mieten?
Interessant ist die These mit dem harten Umstieg. Ich hätte damit gerechnet, dass es ein weicher Umstieg wird mit einiger Zeit Parallelbetrieb 3.1 und 3.0, weil der Hardwaretausch keine Sache ist, die man von heute auf morgen durchzieht. Oder wisst ihr mehr?
Naja, jedenfalls stimme ich der Mehrheit hier voll zu, was die Erklärungen zu DOCSIS 3.1 vs. 3.0 betrifft, und bin erstaunt, wie man wie bug nicht verstehen will, dass der DOCSIS-3.0-Modus bei DOCSIS-3.1-Geräten zwar in der Tat verpflichtend ist für die Hersteller, die Dinger (CMTS & Modems) so zu bauen, aber optional ist für die Kabelbetreiber, diesen Modus überhaupt zu nutzen. Da nützt der "Beweis" einer Nachfrage bei einem großen Hersteller natürlich nichts und auch der USB-Vergleich hinkt (exkarlibua hat's soeben erklärt).
Wenn der Kabelanbieter kein DOCSIS 3.0 mehr in einem Segment anbietet, gibt es für D3.0-Hardware kein empfangbares Signal mehr. Da ist es aus, Ende, Sense, Schicht im Schacht!
reneromann und DerSarde haben das bereits sehr gut erklärt. Ich versuche noch eins draufzusetzen, damit es auch der Letzte kapiert:
DOCSIS 3.0 und 2.0 verwenden beide dieselben Modulationen, nämlich DVB-C1. DOCSIS 3.1 (und das ist das Revolutionäre) wird praktisch die Modulationen von DVB-C2 nutzen, also z. B. 1024QAM oder sogar 4096QAM. Es ist klar, dass ein D3.0-Modem, das nur DVB-C1-Tuner verbaut hat, nicht auf höhere Modulationen als 256QAM tunen kann. Das geht einfach nicht. Genauso wenig kann ein alter DVD-Player BDs abspielen und zwar nicht, weil er vielleicht die neuen Codecs nicht versteht (die könnte man ja softwareseitig in der Firmware nachinstallieren), sondern weil er die viel kleineren Bits auf der BD nicht erkennen kann. Er ist quasi "blind" dafür und bräuchte eine Art Lupe. Diese Lupe haben aber nur BD-Player eingebaut. Genauso haben nur DOCSIS-3.1-Modems (und DVB-C2-Tuner) die Fähigkeit, die sehr kleinen Bits von 1024QAM oder 4096QAM zu sehen.
Also ist ein D3.0-Modem nur noch so lange einsatzfähig, wie der Kabelbetreiber an seinem CMTS D3.0-Kanäle geschaltet lässt. Und wie lange das sein wird, ist reine Spekulation und ein Kauf eines D3.0-Modems daher eigenes Risiko.
Naja, jedenfalls stimme ich der Mehrheit hier voll zu, was die Erklärungen zu DOCSIS 3.1 vs. 3.0 betrifft, und bin erstaunt, wie man wie bug nicht verstehen will, dass der DOCSIS-3.0-Modus bei DOCSIS-3.1-Geräten zwar in der Tat verpflichtend ist für die Hersteller, die Dinger (CMTS & Modems) so zu bauen, aber optional ist für die Kabelbetreiber, diesen Modus überhaupt zu nutzen. Da nützt der "Beweis" einer Nachfrage bei einem großen Hersteller natürlich nichts und auch der USB-Vergleich hinkt (exkarlibua hat's soeben erklärt).
Wenn der Kabelanbieter kein DOCSIS 3.0 mehr in einem Segment anbietet, gibt es für D3.0-Hardware kein empfangbares Signal mehr. Da ist es aus, Ende, Sense, Schicht im Schacht!
reneromann und DerSarde haben das bereits sehr gut erklärt. Ich versuche noch eins draufzusetzen, damit es auch der Letzte kapiert:
DOCSIS 3.0 und 2.0 verwenden beide dieselben Modulationen, nämlich DVB-C1. DOCSIS 3.1 (und das ist das Revolutionäre) wird praktisch die Modulationen von DVB-C2 nutzen, also z. B. 1024QAM oder sogar 4096QAM. Es ist klar, dass ein D3.0-Modem, das nur DVB-C1-Tuner verbaut hat, nicht auf höhere Modulationen als 256QAM tunen kann. Das geht einfach nicht. Genauso wenig kann ein alter DVD-Player BDs abspielen und zwar nicht, weil er vielleicht die neuen Codecs nicht versteht (die könnte man ja softwareseitig in der Firmware nachinstallieren), sondern weil er die viel kleineren Bits auf der BD nicht erkennen kann. Er ist quasi "blind" dafür und bräuchte eine Art Lupe. Diese Lupe haben aber nur BD-Player eingebaut. Genauso haben nur DOCSIS-3.1-Modems (und DVB-C2-Tuner) die Fähigkeit, die sehr kleinen Bits von 1024QAM oder 4096QAM zu sehen.
Also ist ein D3.0-Modem nur noch so lange einsatzfähig, wie der Kabelbetreiber an seinem CMTS D3.0-Kanäle geschaltet lässt. Und wie lange das sein wird, ist reine Spekulation und ein Kauf eines D3.0-Modems daher eigenes Risiko.
Übersicht & Ausbaustand der Vodafone-Kabelnetze in Deutschland
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Re: Fritzbox 6490 - kaufen oder mieten?
Das ist die einzig richtige und auch auch interessante Aussage in deiner Ausführung.GLS hat geschrieben:Also ist ein D3.0-Modem nur noch so lange einsatzfähig, wie der Kabelbetreiber an seinem CMTS D3.0-Kanäle geschaltet lässt.
Und nun lasse ich mich zu der Aussage hinreissen, dass dies noch sehr viele Jahre so sein wird.
Aus dem ganz einfachen Grund, dass niemand VFKD garantieren wird, dass sich die Investition in 3.1 jemals lohnt. Bevor die damit Geld verdienen gibt es längst DOCSIS 4.0. Wie auch immer das aussehen mag.
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Re: Fritzbox 6490 - kaufen oder mieten?
Das glaubst du doch selbst nicht...Abraxxas hat geschrieben:Das ist die einzig richtige und auch auch interessante Aussage in deiner Ausführung.GLS hat geschrieben:Also ist ein D3.0-Modem nur noch so lange einsatzfähig, wie der Kabelbetreiber an seinem CMTS D3.0-Kanäle geschaltet lässt.
Und nun lasse ich mich zu der Aussage hinreissen, dass dies noch sehr viele Jahre so sein wird.
Aus dem ganz einfachen Grund, dass niemand VFKD garantieren wird, dass sich die Investition in 3.1 jemals lohnt. Bevor die damit Geld verdienen gibt es längst DOCSIS 4.0. Wie auch immer das aussehen mag.
DOCSIS3.1 schafft innerhalb der Spezifikation genau die Bandbreite, die VF in Zukunft verkaufen will.
Denn neben dem erweiterten Frequenzbereich (mindestens 1218 MHz, optional bis zu 1794 MHz als maximale Grenze; Verschiebung des Upstreams auf 5..204 MHz [bisher 5..65 MHz]) gibt's mit DOCSIS3.1 eben auch OFDM (und damit eine Bündelung von mehreren Kanälen im Frequenzraster zu einem "großen" Kanal) und die effizienteren Modulationsschemata QAM-1024 und QAM-4096.
Ohne Berücksichtigung irgendwelcher Frequenzänderungen bringt allein der Einsatz von QAM-4096 statt QAM-256 schon mal 50% mehr Bandbreite - von den Effekten der Nutzung von OFDM (und damit weniger Bandbreitenverlust aufgrund der entfallenden Lücken zwischen den ansonsten einzelnen Trägern) -und- der Erweiterung des Frequenzbereichs mal ganz abgesehen.
Zumal die meisten neuen CMTS eh schon 3.1-fähig sind und nur im 3.0-Fallback-Modus fahren, d.h. nur darauf warten, auf 3.1 geschaltet zu werden.
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Re: Fritzbox 6490 - kaufen oder mieten?
Was aber nur etwas bringt, wenn die zusätzlich ein DOCSIS 3.1 Downstream-Segment schalten können. Das bisherige Segment von 3.0 auf 3.1 umzuschalten wäre ja wieder die "harte" Umschaltung...reneromann hat geschrieben:Zumal die meisten neuen CMTS eh schon 3.1-fähig sind und nur im 3.0-Fallback-Modus fahren, d.h. nur darauf warten, auf 3.1 geschaltet zu werden.
Aber die ganze Diskussion um Kompatibilität geht komplett am Thread-Thema vorbei.
Mal ernsthaft: Wer sich Sorgen macht, ob er durch Kaufen statt Mieten effektiv vielleicht ein paar Euro mehr im Monat bezahlt als ihn Mieten gekostet hätte - der wird sich vermutlich gar nicht für einen Kabelanschluss interessieren. Wer jeden Cent zählen will (oder muss), der besorgt sich für ein paar Euro einen Surfstick und surft dann für <5€ im Monat - und schüttelt den Kopf über die "Prasser", welche 5€ im Monat nur für die Routermiete ausgeben...
Ich persönlich würde sagen: Wenn in <3 Jahren hier DOCSIS 3.1 und 1Gbps-Anschlüsse angeboten werden, freue ich mich eher, dass es bandbreitenmässig so gut voran geht als mich über ein paar Euro zu ärgern - und wenn nicht, freue ich mich, dass der Kauf dann doch billiger war als manche Mietverfechter es hier weis machen wollten
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Re: Fritzbox 6490 - kaufen oder mieten?
Wenn du den kompletten Post zitiert hättest, wüsstest du, dass es dabei nicht um die harte Umschaltung ging, sondern um die Kosten dafür.robert_s hat geschrieben:Was aber nur etwas bringt, wenn die zusätzlich ein DOCSIS 3.1 Downstream-Segment schalten können. Das bisherige Segment von 3.0 auf 3.1 umzuschalten wäre ja wieder die "harte" Umschaltung...reneromann hat geschrieben:Zumal die meisten neuen CMTS eh schon 3.1-fähig sind und nur im 3.0-Fallback-Modus fahren, d.h. nur darauf warten, auf 3.1 geschaltet zu werden.
Aber die ganze Diskussion um Kompatibilität geht komplett am Thread-Thema vorbei.
Und diese Kosten sind netzseitig (anders als von Abraxxas behauptet) fast bei Null - da die CMTS 3.1 können -- hier reicht eine Umkonfigurierung der CMTS (ggfs. sogar aus der Ferne) aus und schon läuft das Segment auf 3.1 statt 3.0.
Kostenmäßig schlagen hier "lediglich" die Kundenendgeräte zu Buche - wobei dies bei einer segmentweisen Umschaltung auch noch funktionieren könnte.
Nichts anderes machen die "normalen" TelCos doch gerade mit den Analog- und ISDN-Kunden:
Altverträge werden gekündigt und der Kunde "genötigt", auf VoIP zu wechseln [Ausnahme "reine" Telefonie] - als "Schmankerl" erhält der Kunde bei fast jedem Provider mittlerweile die benötigte "Wandlerbox" kostenlos oder für einen geringen Obolus dazu.
Im Prinzip hast du mit der Aussage Recht - wer den letzten Cent umdreht, rechnet nicht in Jahren. Wir reden immerhin darüber, dass die freien Boxen sich gegenüber der Homebox-Option, sofern sie gekündigt wird, erst nach über 3 Jahren anfangen zu rechnen. Und das auch wirklich nur, wenn man die Zusatzfunktionen aus der Homebox-Option nicht benötigt -oder- diese nicht später als zusätzliche kostenpflichtige Option (welche günstiger als die Homebox-Option sein dürfte) doch wieder dazu bucht.Mal ernsthaft: Wer sich Sorgen macht, ob er durch Kaufen statt Mieten effektiv vielleicht ein paar Euro mehr im Monat bezahlt als ihn Mieten gekostet hätte - der wird sich vermutlich gar nicht für einen Kabelanschluss interessieren. Wer jeden Cent zählen will (oder muss), der besorgt sich für ein paar Euro einen Surfstick und surft dann für <5€ im Monat - und schüttelt den Kopf über die "Prasser", welche 5€ im Monat nur für die Routermiete ausgeben...
Ich persönlich würde sagen: Wenn in <3 Jahren hier DOCSIS 3.1 und 1Gbps-Anschlüsse angeboten werden, freue ich mich eher, dass es bandbreitenmässig so gut voran geht als mich über ein paar Euro zu ärgern - und wenn nicht, freue ich mich, dass der Kauf dann doch billiger war als manche Mietverfechter es hier weis machen wollten
Letzten Endes ist es eine Rechnung, die jeder selbst machen muss, ob einem das Mietgerät ausreicht -oder- er unbedingt ein freies Gerät haben will [z.B. weil ihm Funktionen fehlen -oder- er aufgrund seiner Netzwerkinfrastruktur mit einem "richtigen" Modem besser bedient ist als mit einem All-in-One-Router]. Denn wenn man ein freies Gerät nutzt, dann meist NICHT aufgrund des "Kostenvorteils", sondern eher aufgrund der Funktionalität, die sonst nicht gegeben ist...
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Re: Fritzbox 6490 - kaufen oder mieten?
ich würde erstmal mieten für 5 euro im monat..in oktobel oder november kommt dann die neue fritzbox 6590..bis dato kannst du dich dann entscheiden mieten oder kaufen und welches kaufen...kannst auch beides also die option homebox für 5 euro plus kaufen dafür bekommst du 2 tele leitungenAndi1212 hat geschrieben:Ich möchte meine Fritzbox 7270 (und das davorhängende Thomson Modem THG540K), durch eine 6490 ersetzen. Mit Wegfall des Routerzwangs steht die Wahl: Auf dem freien Markt kaufen oder (nachträglich) die Homebox-Option für 5 EUR/Monat aktivieren.
Die 6490 kostet derzeit 199 EUR, was knapp 40 Monatsmieten entspricht. Die Frage, die mich neben der kommerziellen Abwägung beschäftigt: Welche technischen Unterschiede/Einschränkung/Gewinne gehen mit dem Kauf repektive der Miete einher. Was sind die technischen Vor- und Nachteile mit denen ich rechnen muss?
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Re: Fritzbox 6490 - kaufen oder mieten?
gute argumentation..aberreneromann hat geschrieben:Wenn du eine zweite Telefonleitung und/oder mehr als 3 (oder 2? - die Mods im VF-Form sind sich da nicht ganz einig) Telefonnummern benötigst, kommst du auch in Zukunft um die Buchung der Homebox-Option nicht drum herum.
Wenn du mit einer Telefonleitung (sprich max. 1 Gespräch zur gleichen Zeit) und max. 2/3 Rufnummern klarkommst, dann kommst du ohne die Homebox-Option aus.
Bisher hattest du definitiv 2 Leitungen - die fallen aber spätestens bei einem Vertragsupgrade weg.
Was ansonsten zu bedenken ist:
Bei der Mietbox kannst du jederzeit auf ein neues Modell welchseln - gegen eine einmalige Wechselgebühr von 30 Euro.
Beim Defekt der Mietbox gibt's kostenfrei Ersatz (sofern nicht selbst verschuldet oder vorsätzlich herbeigeführt).
Demhingegen sind bei der Mietbox folgende Funktionen gegenüber den Kaufboxen gesperrt:
* DNS-Einstellungen gesperrt/nicht erreichbar
* IPv4/IPv6-Einstellungen auf ISP-Seite gesperrt (kein Deaktivieren von IPv6 möglich)
* kein Eintragen fremder SIP-Provider
* DVB-C-Streaming-Funktion deaktiviert
Ach noch was: Die Homespot-Funktion geht AUSSCHLIESSLICH mit Mietgeräten.
Und natürlich: Bei Defekt und/oder neuem Modell darfst du bei einer Kaufbox selbst zahlen...
By the way: Ich würde jetzt nicht mehr unbedingt auf die 6490 setzen, da in Kürze die 6590 auf den Markt kommen soll...
Aber selbst diese Box bietet keine DOCSIS3.1-Unterstützung, so dass sie in nicht allzu ferner Zukunft höchstwahrscheinlich nutzlos sein wird.
wie ist das wenn ein eigene defekt ist..das ist doch 5 jahre hersteller garantie ..wird das nicht von AVM übernommen?
mit der argumentation wenn ein neues model raus kommst muss selber zahlen beim miete nur 30 euro für upgrade..naja neue modelle kommen aller 3 jahre bei AVM das spielt selber zahlen eine unbedeutende rolle...weil bein miete: 36x5 = 180 euro plus 30 sinds 210 für dieses geld bekommst du auch eingenes model
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Re: Fritzbox 6490 - kaufen oder mieten?
Herstellergarantie beinhaltet nunmal aber nur Gerätedefekte für die der User nichts kann.
Und: du bekommst nicht automatisch ne neue Box, evtl. wird deine alte nur repariert. Solange hast du dann aber auch keine Box.
Defekte durch unsachgemäße Behandlung sind da nicht inbegriffen. z.B. Softwarefehler durch Usereingreifen und daraus resultierender Totalschaden, Stichwort: brick.
Deine Rechnung geht aber auch nur auf solange die Box weniger als 210 € kostet.
Sollte die 6590 erscheinen geb ich dir jetzt schon Brief und Siegel das die mehr kostet als 210 €
Wie bei Einführung aller bisherigen Fritz Topmodelle wird sich die dann nämlich auch erstmal im Preissegment von 250+ € ansiedeln.
Wobei 5 € Boxmiete ja gar keine reine Miete sind. Du erhälst ja auch immerhin noch die Leistung der 2. Leitung. Du hast also in den 5 € ja noch einen Mehrwert inbegriffen, den du erstmal rausrechnen müßtest um auf die reine Miete für die Box zu kommen.
Und: du bekommst nicht automatisch ne neue Box, evtl. wird deine alte nur repariert. Solange hast du dann aber auch keine Box.
Defekte durch unsachgemäße Behandlung sind da nicht inbegriffen. z.B. Softwarefehler durch Usereingreifen und daraus resultierender Totalschaden, Stichwort: brick.
Deine Rechnung geht aber auch nur auf solange die Box weniger als 210 € kostet.
Sollte die 6590 erscheinen geb ich dir jetzt schon Brief und Siegel das die mehr kostet als 210 €
Wie bei Einführung aller bisherigen Fritz Topmodelle wird sich die dann nämlich auch erstmal im Preissegment von 250+ € ansiedeln.
Wobei 5 € Boxmiete ja gar keine reine Miete sind. Du erhälst ja auch immerhin noch die Leistung der 2. Leitung. Du hast also in den 5 € ja noch einen Mehrwert inbegriffen, den du erstmal rausrechnen müßtest um auf die reine Miete für die Box zu kommen.
Zuletzt geändert von Onslaught am 06.08.2016, 14:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Kabel: I&P Business Cable Max 1000 mit fester IP - Eigene Fritz!Box 6660 - GigaTV 4K
DSL: MagentaZuhause L (116/46 Mbit) inkl. MagentaTV Entertain - Fritz!Box 7590 - MediaReceiver MR401 und Apple TV 4K
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