Abkürzungs- und Begriffserklärungen

[cincaid]

Hi,

ich habe in einigen Posts neueren Datums die Abkürzung KCC gelesen. Was bedeutet das?
Dank für Info.

CU

[twen-fm]

Der ARD-eigene Kabelkompression-Center (KCC)

[Klugscheisser]

Hi

wenn MMD mit aufgenommen wird dann bitte auch TAD (TeilnehmerAnschlussDose)

[Mikbutze]

AbE Aufbereitungseinheit
AVr A-Verstärker (höherwertiger Streckenverstärker)
ABVr AB-Verstärker
Ado Anschlussdose
AG Auftraggeber
AKEz Amtskabelentzerrer (Innenverbindungskabelentzerrer)
AM Amplitudenmodulation
AMTV Amplitudenmodulierte Richtfunkverbindung zur Übertragung von TV-Signalen
AN Auftragnehmer
ArwN Aktives Rückweg-Netzwerk
ArbAnw Arbeitsanweisung
AsB Anschlussbereich
AVVr A-Vorverstärker (Streckenverstärker für A-Linien mit Ez) º AVr
AtN Aufteilungsnetzwerk
BA Bauanschlag
bBKVrSt benutzerseitige BKVrSt
Bd (TV-) Band = Frequenzbereich
BER Bit Error Rate = BFH
BFH Bitfehlerhäufigkeit
Bgr Baugruppe (= Modul)
BgrT Baugruppenträger
BGV Berufsgenossenschaftliche Vorschrift
BHB Betriebshandbuch
BK Breitband – Kommunikation
BKVL Breitbandverbindungsleitung
BKVtSt BK-Verteilstelle
BSt Betriebsstelle
Bvh Bauvorhaben
BVN Breitbandverteilnetz
BzA Bereitstellung zur Abnahme
CM Cable Modem
CMTS Cable Modem Termination System
C/N Carrier to Noise ( Träger-Rauschabstand )
C/N+IM Carrier to Noise and Intermodulation ( Träger- Rausch- und Intermodulationsabstand )
CVr C-Verstärker (Vr zur Versorgung von C-Linien)
CVt C-Verteiler (Vt zur Aufteilung des Signals eines CVr auf mehrere C-Linien)
D hier: Digitales TV-Band, z. B. D610 (Frequenzbereich von 606 bis 614 MHz)
dB Dezibel
dBm Leistungspegel in dB mit dem Bezug auf 0,001 W
dB(mV) Spannungspegel in dB mit dem Bezug auf 0,000.001 V
DCN Data Communications Network
DIN Deutsche Industrie Norm des Deutsches Institut für Normung e.V.
DVB Digital Video Broadcast
EMS Elementmanagementsystem
EN Europäische Norm
ESB Erweiterter Sonderkanalbereich
Ez Entzerrer
F Forward (Downstream- bzw. Vorwärtsrichtung)
FM Frequenzmodulation
FSK Frequency Shift Keying (Modulation durch Frequenzumtastung; hier mit 2 Frequenzen)
FTZ Forschungs- und Technologie Zentrum (alte Bezeichnung)
FSp Fernspeisung
FSpGt Fernspeisegerät
FSpVt Fernspeiseverteiler
FSpW Fernspeiseweiche
GUV (siehe BGV)
HB Handbuch
HFC Hybrid Fiber Coax
Hk Hauptkabel
HMS Hybrid Management Sub layer
HMTS Hybrid Management Termination System (früher Head end Controller)
HVA Hausverteilanlage
I Ingress (Störeinstrahlungssignal)
ICS Ingress Control Switch (Ingress - Kontrollschalter)
INA Interaktiver – Netzwerk – Adapter
IP Internet Protokoll
ISO International Standards Organisation
KDBS Kabel Deutschland Breitband Service GmbH & Co. KG
KDG Kabel Deutschland GmbH
Kpl Koppler
KNb Kabelnachbildung
KV (=KVz) Kabelverzweiger
kx koaxial
LAN Local Area Network
LMT Local Management Terminal (Hardware einschließlich Software zur Einstellung / Prüfung am
NEC)
Lz Laufzeit (Gruppenlaufzeit)
MAC Media Access Control
MER Modulation Error Ratio
Mf Messfrequenz
MHz Megaherz (1.000.000 Schwingungen pro Sekunde)
MMADo Multimediaanschlussdose
MS Messsystem
N Noise (Rauschen)
NC Narrow Cast (Kundenindividuelle Kanäle)
NE Netzebene
Ne Netzelement
NEC Netzelement Controller (=MCTRL)
NMS Netz Management System
OSB Oberer Sonderkanalbereich
OSI Open System Interconnection
PAL Phase Alternation Line (Standard für das analoge TV)
PoP Point of Presence
Ptu Pilotfrequenz, unten
QAM Quadratur Amplitudenmodulation (Kombination aus Phasen- und Amplitudenmodulation)
R Return / Reverse (Upstream- bzw. Rückwärtsrichtung)
REZ Regelentstörzeit
RfESt Rundfunkempfangsstelle
RMS Rückweg Monitoring System
Rw Rückweg
RwN Rückweg-Netzwerk (in der üBKVrSt bzw. im Headend)
Rp Referenzpunkt
RwSVr Rückwegesammelverstärker (auch Rückwegkoppler Rwk)
S Sonderkanal
SB Systembeschreibung
SAn Störungsannahme
SEE Satellitenempfangsstelle
SMILE Service Montage Installation Lenkung
SNMP Simple Network Management Protocol
S/N Signal / Rausch – Abstand
SVr Sendeverstärker
STB Set Top Box (= d-Box)
StrVGt Stromversorgungsgerät
TL Technische Lieferbedingungen
TMP Typmusterprüfung
Tn Tonrundfunk
TS Technische Spezifikation
TV Televison
üBKVrSt übergeordnete BKVrSt ( = Headend)
uBR universal Broadband Router
üNMS übergeordnetes Netzmanagementsystem
Üp Übergabepunkt
USB Unterer Sonderkanalbereich
Vbk Verbindungskabel (VbK zur Modulzusammenschaltung)
Vk Verbindungskabel (Außenkabel)
Vr Verstärker
VrP Verstärkerpunkt
VrSt Verstärkerstelle
WE Wohnungseinheit
Vk Verbindungskabel
Vzk Verzweigungskabel
ZfN Zusammenführungsnetzwerk

[Made]

HPF - Hoch Paß Filter (sperrt den Rückweg)
NIF / IPO - Internet Phone Only (kein TV Empfang)
GV - Grundversorgung (z.b. GSW Berlin, 8 Sender für ca. 4 Euro über die Miete)
VV - Vollversorgung
HSI - High Speed Internet
LV - Linienverstärker
VrP/KVZ - (weiß jemand was des heißt?)


Ist das NMC? PMC? und das KSC? schon mit bei?

[Mikbutze]

HPF - Hoch Paß Filter (sperrt den Rückweg)
VrP/KVZ - (weiß jemand was des heißt?)


Ist das NMC? PMC? und das KSC? schon mit bei?

VrP = Verstärkerpunkt. KVZ ist das gehäuse wo der Verstärkerpunkt drin ist.

[Made]

HPF - Hoch Paß Filter (sperrt den Rückweg)
VrP/KVZ - (weiß jemand was des heißt?)


Ist das NMC? PMC? und das KSC? schon mit bei?

VrP = Verstärkerpunkt. KVZ ist das gehäuse wo der Verstärkerpunkt drin ist.

Klingt logisch

[Mikbutze]

aber wenn du dir die Mühe gemacht hättest mal bei meinen ganzen Abkürzungen bissel zu Scrollen hättest du es dir selber beantworten können

[Abrissbirne]

Hi, ich kann mir immer noch nix genaues unter "Provisionierung" vorstellen.
Da könnt ihr mir doch bestimmt helfen?
MfG
Abrissbirne

[soundclub]

provisionierung:

ist ein vorganz ein endgerät, in dem falle ein kabel modem, mit den vertragsbestandteilen abzugleichen, damit leitungszuordnungen vom internet und telefon als auch die geschwindigkeit fürs internet festgeschrieben werden, dabei werden der vertrag mit der user-id die man auch im kundenportal findet mit der kabelmodem cm/ bzw hfc mac-adresse abzugleichen (provisionieren)

ich hoffe dir hilft die aussage