Fritzbox als Eigentum im Vertrag

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SteinDM1983
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Fritzbox als Eigentum im Vertrag

Beitrag von SteinDM1983 »

Hallo,

ich recherchiere wann und bei wem es die Kabelverträge gibt, bei denen die Fitzbox am Ende des Vertrages
Eigentum des Vertragspartner wurde.
Hier hat anscheinend jemand diese Verträge ebenfalls zur Kenntnis genommen.

Ich meine, es handelt sich ca. um den Zeitraum zwischen 2008 und 2011.

Grüße
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berlin69er
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Re: Fritzbox als Eigentum im Vertrag

Beitrag von berlin69er »

Was willst du uns jetzt sagen und zu welchen Zweck?
Bei KDG gab es sowas nicht, mal abgesehen von der HB1, die aber eine ganz normale DSL Fritte war und hinter einem Kabel Modem betrieben wurde.
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Onslaught
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Re: Fritzbox als Eigentum im Vertrag

Beitrag von Onslaught »

wahrscheinlich hat er ne Fritte die er nicht freigeschaltet bekommt, weils ne ehemalige Leihbox ist, und versucht so doch zu beweisen das man die irgendwie mal legal erwerben konnte um ne Freischaltung zu erzwingen. (Meine Mutmaßung!)

Aber wie Berlin69er schon sagte, das gabs bei Kabel Deutschland nicht.
https://www.wieistmeineip.de/ergebnis/g ... mQ2106.png
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berlin69er
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Re: Fritzbox als Eigentum im Vertrag

Beitrag von berlin69er »

Und vor allem bringt ihm das nichts, wenn nicht genau seine Box, mir seiner Nummer eine frei verkäufliche gewesen ist...
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SteinDM1983
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Re: Fritzbox als Eigentum im Vertrag

Beitrag von SteinDM1983 »

Hallo an die netten und zuvorkomemnden Nutzer,

ich verstehe einerseits die Skepsis, da es wohl viele Leute gibt, die versuchen auf illegale Weise eine von KD geliehene Fritzbox unzubranden. Darum geht es mir nicht.

Mein anliegen liegt darin:

Ca. 2010 habe ich einen Kabelvertrag abgeschlossen. Der Abschluss wurde bei einem Promoter in einem Media Markt getätigt. Die Konditionen waren eindeutig! Ich zahle 150 Euro und nach Ende des Vertrages
ist die Box mein Eigentum. Das die Box gebrandet ist, wusste ich damals noch nicht. Das tut auch nichts zur Sache, wobei es frech ist, ein Nutzloses Gerät nach Vertragsende in den Besitz des Vertragspartners übergehen zu lassen.
Bis vor nicht all zu langer Zeit war ich dann auch Kabelkunde. Ich war meistens auch sehr zufrieden was Geschwindigkeit und Bereitstellung anging.

Nun wurde der Vertrag gekündigt und schon kommen einige Probleme auf!

Aber nur ein Problem ist mir bei diesem Beitrag wichtig. Ich habe die Box nicht zurückgeschickt. Da sie wie in der Werbung vereinbart mein Eigentum sein sollte. Auch wenn ich sie nun vielleicht nur als Router nutzen könnte.
Oder auch gar nicht nutzen! Aber auch darum geht es nicht. Es geht um 240 Euro die mir in Rechnung gestellt werden, für ein Gerät, das mich schon 150 Euro gekostet hat.

Dazu kommt eine Dame bei der Hotline die sich weder um eine friedliche Lösung bemüht hat, noch die Interessen des Kunden auch nur geringfügig in dieses Gespräch mit einbezogen hat.


Seltsamerweise habe ich auch nie nur einen Euro Miete für das Gerät bezahlt.


Alles was ich suche, ist ein Beweis, dass es diesen Vertrag in irgendeiner Form mal gab. Da der Abschluss schon lange zurück liegt habe ich auf eigene Suche nichts gefunden. Hier im Forum habe ich in einem Beitrag von solch einem Vertrag gelesen. Der Beitrag war von
2012 und auf meinen Kommentar in diesem Beitrag wurde geschrieben:" Schon mal aufs Datum geschaut?!"
Deshalb habe ich einen eigenen Beitrag eröffnet.

Die Fritzbox ist mir ziemlich egal, auch, dass Provider sich vor Missbrauch schützen kann ich durchaus verstehen. Die Mietgeschichte hat einige Vorteile, gerade wenn es um defekte Hardware geht. Zurückschicken, neue bekommen, zudem kann man auf dem technischen Stand der Zeit bleiben.

Allerdings halte ich es nicht für korrekt, etwas anzubieten und dann zu behaupten das es dies nie gab. Vielleicht war es eine Übergangsphase. Es gibt bestimmt Gründe, aber eine Lösung findet man oft bei einem auf einander zu gehen und nicht beim ausspielen der größeren Macht!



[Thema am Rande] [Bevor ich wusste, dass die Fritzbox gebrandet ist, wollte ich meinem Cousin eine bei Ebay ersteigern, da ich wert auf Qualität lege. Dies habe ich auch getan. Nach kurzem wurde mir bewusst, dass ich bzw. er diese Box niemals nutzen können wird. Auch wenn der Verkäufer explizit
darauf hinwies, dass die Box an einem anderen Anschluss getestet wurde und lief. Aber ok, im nachhinein habe ich mich eingelesen und schnell gemerkt, dass meherer Warnungen gibt, keine FB zu ersteigern. Also persönliches Pech. Allerdings bin ich mit Kabel in verbinden getreten.
Ich habe das Problem geschildert und mehr fach um einen Lösungsversuch gebeten.

Die kurrioseste Antwort eines Mitarbeiters war: "Dann setzen SIe die Box doch wieder bei Ebay rein, dann freut sich der nächste!"

Da die Mac Adressen nachvollziehbar sind, habe ich um eine Recherche gebeten. Nachdem der User bei Ebay sich nur unfreundlich, abweisend und desinteressiert gezeigt seinen Betrug Rückgängig zu machen. Mir wurde mehrfach eine Rückmeldung
von Kabel zugesagt, doch leider kam niemals eine Rückmeldung.

Vielleicht kann der ein oder andere verstehen, dass ich etwas verstimmt bin. Wie gesagt, ich war sehr zufrieden mit der Leistung des Produktes. Aber der Service und die Problemlösung bei Kabel sind mir zu wenig. Und zu wenig ist in diesem Fall sehr harmlos ausgedrückt!]
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berlin69er
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Re: Fritzbox als Eigentum im Vertrag

Beitrag von berlin69er »

Um welche Fritzbox geht's denn genau? Wenn es eine 6360 ist: die gab es bei KDG nie zu kaufen und somit auch keine Verträge dieser Art!
Allenfalls gab es wohl mal Aktionen, da war sie in den monatlichen Kosten enthalten. Aber da gab es nie einen Einmalpreis, der zu zahlen war!
Ich denke, hier hat dich nicht KDG, sondern der MM Promoter übers Ohr gehauen! KDG handelt ganz normal, laut AGB und verlangt ihre Box natürlich zurück.
Hast du irgendwas schriftliches dazu (Einmalzahlung, Fritte im Vertrag enthalten)?

Und was den eBay Kauf angeht: da bist du ganz alleine Schuld! Was soll KDG da machen? Im Zweifel musst du eben einen Anwalt einschalten, wenn du meinst, im Recht zu sein. KDG wird dir allein aus Datenschutzgründen keine Auskunft geben dürfen...
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Re: Fritzbox als Eigentum im Vertrag

Beitrag von Onslaught »

Also so ohne etwas schriftliches zu haben (damals von deinem Vetragsabschluss), ist die Sache ziemlich aussichtslos.

Und ich würde auch meinen das dieser MM Berater dich mal geschmeidig übern Tisch gezogen hat.

Komisch ist in der Tat natürlich das du nie Miete zahlen mußtest, oder aber die war einfach im Preis inbegriffen. Oder die 150 € galten als einmalige Mietzahlung (?).

Nur die Beweislast liegt nunmal bei dir.

240€ sind halt ein Wort für nen Briefbeschwerer.
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Re: Fritzbox als Eigentum im Vertrag

Beitrag von DarkStar »

240€ erscheint mir doch etwas hoch, wenn VF laut Preisliste nur 160€ verlangt, oder ist dort etwa schon Inkasso am Werk?
andreas_n
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Re: Fritzbox als Eigentum im Vertrag

Beitrag von andreas_n »

Ich habe auch eine Fritzbox 7270 von Kabeldeutschland als Eigentum erhalten.
Habe einen 220€ Gutschein für MediaMark bekommen und der Router incl Kabelmodem kostete 89€
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Re: Fritzbox als Eigentum im Vertrag

Beitrag von berlin69er »

Das wäre aber die HB1, die es zum Kauf gab und welche KDG auch nicht zurückfordert...
HB2 und HB3 gab/gibt es hingegen nur zur Miete.
Der TE hat sich ja aber leider nicht mehr gemeldet.
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