Wechsel von Internet & Telefon 100 zu Red Internet & Phone 100 Cable

[Krummlasche]

Ich kann auch Gefeilsche auf einem Flohmarkt absolut nicht ab, abgesehen von einer Preisminderung bei Mängeln

Und ich hasse Menschen die im Schwimmbad schwimmen!

[Sleip]

Das ist so nicht (nicht mehr?) richtig.Wer IP100 oder IP32 mit einem höheren Preis hat, der kann einfach so auf die aktuellen, niedrigeren Preise wechseln. Auch mitten in der Laufzeit. Vom Wechsel an sich habe ich nie abgeraten. Aktuelle Tarife kann/soll man natürlich nutzen. Sinkt der Standardpreis, sollte die Anpassung meiner Meinung nach auch nicht verwehrt werden. Nur gegen das Verlangen nach Neukundenangeboten bin ich. (rein theoretisch bist du auch nach 100 Jahren nicht wirklich wieder ein Neukunde). Gedacht ist es halt eigentlich als einmaliger Bonus wenn du zum Unternehmen kommst und nicht als Dauerangebot. GEnau so wie eine Pizzeria vielleicht bei der ersten Bestellung 10% Rabatt gibt, die verlangst du ja sicher auch nicht ständig neu.

Ok, zumindest ging es mit meinem derzeitigen Vertrag nicht ohne halt mit der Kündigung zu drohen, wenn es aber bei dem neuen Tarif jetzt möglich ist finde ich das Prima von Vodafone. Mit der Pizzeria schließe ich ja auch keinen Vertrag ab, den Neukundenbonus verstehe ich als Bonus dafür das ich mich für 2 Jahre an ein Unternehmen binde nicht aber als Bonus für eine lebenslange Laufzeit, dafür ist der Markt viel zu schnelllebig als das man sich solange an ein Unternehmen bindet. Im Bereich Kabelanbieter mag das Angebot sehr überschaubar sein, aber wenn man jetzt von anderen Branchen wie Strom/Gas/Telefon/Versicherungen usw. ausgeht dann muss man eigentlich ständig vergleichen.

Du gehörst dann zu den 10%, die auch auf den Preis unter der roten Zahl schauen. Leider machen das sehr wenige, das habe ich auch im eigenen Bekanntenkreis schon oft erlebt. Da wird angenommen, dass die große rote Zahl dauerhaft gilt und in Wirklichkeit stand da 12 Monate...

Na ich weiß nicht ob das nur 10% sind, aber es stimmt schon, gäbe es nicht Leute die nur das Großgedruckte beachten und nicht das Kleingedruckte dann gäbe es auch diese Art von Werbung nicht.

Damit kannst du Glück haben, aber solange die Adresse noch die gleiche ist, dürfte das vermutlich nicht funktionieren. Also nicht wundern, falls die Werbeprämie abgelehnt wird denn in den Bedingungen zur Werbeprämie steht: "Der Geworbene darf in den letzten 3 Monaten kein Kunde für das Produkt gewesen sein, für das er geworben werden soll."

Die Adresse wird aber in keiner Form als Grund genommen nicht von der Freundschaftswerbung zu provitieren und da der neue Vertrag nicht über mich sondern über meinen Bruder abgeschlossen wird, der noch nie bei Vodafone einen Vertrag hatte sollte das auch möglich sein, die Frage ist eben nur ob ich das mit dem Shoop Cashback kombiniert bekomme, wenn dann geht es nur per nachträglichem Telefonat mit der VF Hotline. Ein Versuch ist es wert.

Das ständige Wechseln wird vermutlich auch daher unterstützt, dass es in der Statistik halt toll aussieht, wenn ein Haufen Neuverträge geschlossen wurden und es weniger interessiert, dass Kunden geblieben sind. 1000 Neukunden und 900 Kündigungen sind effektiv nur 100 mehr. Weist du allerdings nicht extra auf die 900 Kündigungen hin, sieht die Statistik mit 1000 neuen für viele besser aus, als wenn da stünde "wir haben 100 Kunden hinzugewonnen".

Na siehst du, da hast du endlich auch mal einen positiven Aspekt für einen Neukundenabschluss gefunden

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Was schön ist, hab gerade gesehen das VF die Drossel bei den 200 und 400Mbit Anschlüssen entfernt hat, demnach wird es jetzt ein 200Mbit Anschluss werden

[Sleip]

Warum kündigst du nicht schon im ersten Jahr, bevor du 39,99 bezahlst? Wenn du im 12. Monat die Kündigung zurücknimmst und dich von dem Zeitpunkt an wieder 24 bindest, bekommst du von VKD die ersten 12 Monate wieder zum Sonderpreis.
Derzeit gibt es die 34,99 ab dem 13. übrigens nicht für "Rückholer" - wurde mir vorgestern so von der Kündigungsabteilung telefonisch bestätigt. Es bleibt noch bei den 39,99 - aber in die fällt man bei regelmäßiger Kündigung und erneuter Verlängerung ja eh nicht.

Habe deinen Beitrag gerade erst gesehen, muss irgendwie unter gegangen sein. Ich verstehe allerdings nicht wie das funktionieren soll, die Konditionen von Monat 1-12 zu 19,99€ gibt es doch nur für 24 Monate Laufzeit, wie kann ich denn nach 12 Monaten dann wieder kündigen bzw. diese Kündigung die eigentlich garnicht möglich ist wieder zurückziehen? Ist das ein Sonderkündigungsrecht das es möglich macht 24 Monats Verträge vor Ablauf der Frist zu kündigen?

[kabel_fan]

Wie anstrengend muß es doch sein, rumzutun um auch noch den letzten Cent rauzszuholen.

[29bde]

Seit Jahren praktiziere ich es so: ich kündige "zum nächstmöglichen Termin", der meist in 1,5 Jahren Entfernung liegt. Dann kommt eine Kündigungsbestätigung sinngemäß mit dem Hinweis "Hiermit bestätigen wir den Eingang Ihrer Kündigung, wir möchten sie aber nicht als Kunden verlieren. Daher haben wir ein spezielles Angebot für sie. Bitte rufen sie 0800-xxx an".

Das Schreiben ignoriere ich. Dann ruft VKD an und möchte mich telefonisch zur Rücknahme bringen. Da winde ich mich, sage aber noch nicht zu. Im 12 Monat (also ca 6 Monate nach der schriftlichen Kündigung), kurz vor der (automatischen) Erhöhung rufe ich die Hotline an. Dann wurde mir bisher immer folgendes Angebot gemacht: Rücknahme der Kündigung meinerseits und eine sofortige Vertragsverlängerung um 24 Monate. Als Dankeschön bekomme ich die ersten 12 Monate (also ab sofort) zum vergünstigten Preis und ab Monat 13 dann den erhöhten. Das ist aber so noch nicht eingetreten, da ich ja ca. 6 Monate nach dem Telefonat/Verlängerung wieder kündige und im Monat 12 neu verlängere.

Und ja, das ist sicherlich zweifelhaft. Aber ein Vertrag kommt immer im beiderseitigen Einvernehmen zustande. Wenn dieses "Spielchen" ein zu großes finanzielles Loch reißen würde, dann würde es so nicht mehr angeboten werden. Ich gehe davon aus, das die Leistung, die ich konsumiere, weniger kostet als der angebliche "Sonderpreis" in den ersten 12 Monaten.
Der einzige Neukundenbonus, den ich wirklich sehe, ist die zusätzliche Rechnungsgutschrift, deren Höhe variiert. Diesen habe ich bisher kein zweites Mal erhalten können. Hier müsste man, wie beim Strom- oder Gasanbieter, dann wohl tatsächlich den Anbieter wechseln. Sollte ich das mal ernsthaft ins Auge fassen, dann werde ich natürlich die letzten was Monate den erhöhten "Normalpreis" zahlen müssen.

@kabel_fan: Anstrengend ist das nicht. Das ist eine Mail über das Formular im Kundenbereich und ein Telefonat. Dafür spare ich 12x 20 Euro. Wenn du so viel Geld hast, dass es dich nicht interessiert, dann Hut ab. Ich muss leider mit dem Geld, welches unserer Familie zur Verfügung steht, haushalten. Darum spare ich so auch beim Strom- und Gasanbieter.
"Anstrengend" wird es, wenn du die Rechnung auch inkl. der Rechnungsgutschriften machst und dann tatsächlich wechselst. Und ja, ich nutze auch Apps, die mir die billigste Tankstelle in der Umgebung anzeigen. Ich kaufe auch beim Discounter und ja, gerne nutzen wir für den Eintritt in den Freitzeitpark auch die Gutscheine wie "2 für 1".

Natürlich wäre es im Sinne aller, wenn die Anbieter die Preiskalkulation endlich realistisch durchführten und dieser Aufwand nicht getrieben werden müsste. Aber es ist nunmal so, dass der Markt diese Angebote dankend annimmt und die Anbieter diese auch gerne weiter forcieren. Den Grund dafür hat Wurzelzwerg ja treffend formuliert.

[DerSarde]

Und ja, das ist sicherlich zweifelhaft. Aber ein Vertrag kommt immer im beiderseitigen Einvernehmen zustande. Wenn dieses "Spielchen" ein zu großes finanzielles Loch reißen würde, dann würde es so nicht mehr angeboten werden. Ich gehe davon aus, das die Leistung, die ich konsumiere, weniger kostet als der angebliche "Sonderpreis" in den ersten 12 Monaten.

Klar, ein Riesenloch würde es erstmal (!) nicht reißen.
Man sollte aber nur eines bedenken: Ich bin mir sicher, dass es mit diesen "Vergünstigungen" genauso ist wie bei allen anderen Dingen. Wird es zu sehr und von zu vielen Kunden ausgenutzt und ausgereizt, wird es gestrichen.

Deshalb kann ich auch so manchen Tipp hier nicht verstehen, dass doch alle Kunden so verfahren sollten. Klar, für ne Weile würde es wohl funktionieren, aber irgendwann würde VF die Notbremse ziehen und dann schauen alle doof aus der Wäsche.
Und genau deswegen empfinde ich das grundsätzlich so, dass man hier Vergünstigungen zum Nachteil von anderen Kunden genießt.
Denn nur solange es genügend Kunden gibt, die auch den Vollpreis zahlen, gibt es für VFKD keinen Grund, die Rückholangebote mal nicht mehr anzubieten.

Ich frag mich eh, auf welcher vertraglichen Grundlage VF das bereits nach 12 Monaten macht. Die Mindestvertragslaufzeit läuft doch 24 Monate, damit stimmt der Kunde eigentlich ausdrücklich zu, ab dem 13. Monat den Vollpreis zu zahlen. Für mich ist das also reine Kulanz, wo man eigentlich einfach froh sein müsste, dass es das überhaupt gibt. VF kann da jederzeit anders verfahren.

Ich gehe davon aus, das die Leistung, die ich konsumiere, weniger kostet als der angebliche "Sonderpreis" in den ersten 12 Monaten.

Und das Resultat davon sind dann wohl die ziemlich niedrigen Löhne bei den MA an der Hotline...

[kabel_fan]

Na ja, den Kunden kann man das nun auch nicht direkt vorwerfen. Es sind schon die Provider, die diese Möglichkeiten anbieten. Und so wie es @ 29bde praktizieert ist es ja tatsächlich kein Aufwand. Ich gehe halt an derartige Dinge anders heran: Bei Vertragsabschluß weiß ich, was mich der Vertrag kostet und entscheide, ob er mir das wert ist. Dann sehe ich aber auch keinen Grund, daran etwas zu ändern. Dass dies bei Mobilfunkverträgen wieder etwas anderes sein kann, wo nach Ablauf der MVLZ Rabatte und Vergünstigen wegfallen und die Kunden ja geradezu gezwungen werden, neu zu verhandeln, ist wieder etwas anderes. Deshalb habe ich halt auch keinen Vertrag.
Schön wäre es, wenn sich die Provider einig wären und klare Strukturen hätten. Aber das ist wohl Wunschdenken, genau das Gegenteil ist der Fall.

[DerSarde]

Klar kann man es dem Kunden nicht direkt vorwerfen, da der Provider das Spiel ja auch mitspielt.
Ich hab nur geschrieben, dass man das vielleicht nicht exzessiv machen und nicht damit übertreiben sollte...

Aber genau wie du mache ich bzw. wir es auch: Wenn wir uns für etwas entscheiden, dann bezahlen wir nach dem Neukundenbonus auch den Normalpreis. Zumal die erbrachte Leistung in aller Regel völlig einwandfrei ist, sodass uns der Preis auch wert ist.

[29bde]

@DerSarde: Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Es gibt keine vertragliche Grundlage dafür, aus verträglicher Sicht müssten die letzen 12 Monate zum "erhöhten" Preis abgegolten werden. Dass aber die Mitarbeiter von VKD genau diese Vorgehensweise am Telefon "bewerben" bzw. offen kommunizieren zeigt doch, dass es eine geduldete - wenn nicht forcierte - Praxis ist. Und so schlecht steht es um das Unternehmen nicht Schauen wir mal kurz zum Pay-TV Anbieter mit den drei Buchstaben, da wird das seit Jahrzehnten so praktiziert.

Und ja: das wird auf Kosten der Kunden gemacht, die den erhöhten Preis bezahlen - das ist mir klar. Das Ganze ist eine Mischkalulation, die nur so lange funktioniert, bis die "Mischung" eben ungleich wird. Aber in diese Mischung fließen auch die immer weiter sinkenden reellen Kosten mit ein, die tatsächlich entstehen. Und insofern glaube ich, dass die Kunden die den erhöhten Preis zahlen ungleich höher belastet werden. Denn ich der Regel sind die reellen "Beschaffungskosten" in der Zwischenzeit gefallen und werden i.d.R. nicht weitergegeben.

Aber warum soll ich ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich die vom Großunternehmen angebotenen Angebote auch ausnutze? Die Tatsache, dass das seit Jahren - nicht nur hier - so praktiziert wird zeigt doch, dass es ein valides Geschäftsmodell ist. Auch hier sei kurz der Vergleich zum Strom- oder Gasmarkt erlaubt oder eben zum Mobilfunkmarkt, wie @kabel_fan schon schrieb.

Und ja, wenn alle so verfahren würden, dann hätten wir vielleicht (endlich) den realistischen Einheitspreis für alle. Nur wurde mir bisher noch nie angeboten, den Vertrag zum "realistischen" Preis von den hier bereits genannten 27,49 pro Monat zu verlängern. Also ist das wohl seitens des Anbieters nicht gewünscht.

Aber andererseits haben wir eine freie kapitalistische Marktwirtschaft und die funktioniert nun mal ganz genau so. Aber das führt jetzt definitiv ins OT

[Sleip]

Seit Jahren praktiziere ich es so: ich kündige "zum nächstmöglichen Termin", der meist in 1,5 Jahren Entfernung liegt. Dann kommt eine Kündigungsbestätigung sinngemäß mit dem Hinweis "Hiermit bestätigen wir den Eingang Ihrer Kündigung, wir möchten sie aber nicht als Kunden verlieren. Daher haben wir ein spezielles Angebot für sie. Bitte rufen sie 0800-xxx an".

Das Schreiben ignoriere ich. Dann ruft VKD an und möchte mich telefonisch zur Rücknahme bringen. Da winde ich mich, sage aber noch nicht zu. Im 12 Monat (also ca 6 Monate nach der schriftlichen Kündigung), kurz vor der (automatischen) Erhöhung rufe ich die Hotline an. Dann wurde mir bisher immer folgendes Angebot gemacht: Rücknahme der Kündigung meinerseits und eine sofortige Vertragsverlängerung um 24 Monate. Als Dankeschön bekomme ich die ersten 12 Monate (also ab sofort) zum vergünstigten Preis und ab Monat 13 dann den erhöhten. Das ist aber so noch nicht eingetreten, da ich ja ca. 6 Monate nach dem Telefonat/Verlängerung wieder kündige und im Monat 12 neu verlängere.

Und ja, das ist sicherlich zweifelhaft. Aber ein Vertrag kommt immer im beiderseitigen Einvernehmen zustande. Wenn dieses "Spielchen" ein zu großes finanzielles Loch reißen würde, dann würde es so nicht mehr angeboten werden. Ich gehe davon aus, das die Leistung, die ich konsumiere, weniger kostet als der angebliche "Sonderpreis" in den ersten 12 Monaten.
Der einzige Neukundenbonus, den ich wirklich sehe, ist die zusätzliche Rechnungsgutschrift, deren Höhe variiert. Diesen habe ich bisher kein zweites Mal erhalten können. Hier müsste man, wie beim Strom- oder Gasanbieter, dann wohl tatsächlich den Anbieter wechseln. Sollte ich das mal ernsthaft ins Auge fassen, dann werde ich natürlich die letzten was Monate den erhöhten "Normalpreis" zahlen müssen.

@kabel_fan: Anstrengend ist das nicht. Das ist eine Mail über das Formular im Kundenbereich und ein Telefonat. Dafür spare ich 12x 20 Euro. Wenn du so viel Geld hast, dass es dich nicht interessiert, dann Hut ab. Ich muss leider mit dem Geld, welches unserer Familie zur Verfügung steht, haushalten. Darum spare ich so auch beim Strom- und Gasanbieter.
"Anstrengend" wird es, wenn du die Rechnung auch inkl. der Rechnungsgutschriften machst und dann tatsächlich wechselst. Und ja, ich nutze auch Apps, die mir die billigste Tankstelle in der Umgebung anzeigen. Ich kaufe auch beim Discounter und ja, gerne nutzen wir für den Eintritt in den Freitzeitpark auch die Gutscheine wie "2 für 1".

Natürlich wäre es im Sinne aller, wenn die Anbieter die Preiskalkulation endlich realistisch durchführten und dieser Aufwand nicht getrieben werden müsste. Aber es ist nunmal so, dass der Markt diese Angebote dankend annimmt und die Anbieter diese auch gerne weiter forcieren. Den Grund dafür hat Wurzelzwerg ja treffend formuliert.

Ich sehe das auch so, wenn an diesen Kunden nicht verdient wird dann wäre das in dieser Form auch seitens Vodafone nicht möglich, der Großteil der Kunden wird ohnehin seinen alten Beitrag weiterzahlen, ich kenne das ja von meinen Eltern die kennen sich sogut wie überhaupt nicht aus und sind froh das alles läuft und funktioniert, die haben seit 2006 glaube ich nicht mehr gewechselt wobei der Tarif seitens der Telekom mal angepasst wurde, aber zum wechseln kann ich die nicht anregen

Wäre dann in jedem Fall noch eine Überlegung Wert, was im Vergleich zum Neukundabschluss fehlt wären nur die 50€ Gutschrift und die 80€ Cashback über Shoop, allerdings erspart man sich halt auch die Rücksendung des Routers die eventuelle Doppelversorgung und sonstigen Ärger beim Wechsel zwischen den Verträgen, werde ich dann nächstes Jahr sicher auch mal ausprobieren.