Eher anders herum: Damit der Kunde nicht mehr als seine gebuchte Geschwindigkeit bekommtrobert_s hat geschrieben:Ich nehme mal an, dass man damit bezweckt, dass der Kunde in seinem Gerät sowohl das eigene WLAN als auch den Hotspot einrichten kann, um dann im Bereich des eigenen WLAN/Hotspot auf das "richtige" Netz (das eigene WLAN) "gezwungen" zu werden. Also nicht als Einschränkung gedacht, sondern um dem Kunden einen unerwünschten Funktions/Geschwindigkeitsverlust zu ersparen.Menne hat geschrieben:du kannst dich einfach nicht auf deinem Einloggen!
Ansonsten könnte ich ja 'ne 10 MBit/s-Leitung mit Homespot buchen, ein Gerät auf das "normale" WLAN mit 10 MBit/s einbuchen und damit 10 MBit/s saugen und ein 2. Gerät auf das Homespot-Netz einbuchen und dort nochmal 10 MBit/s saugen (in Summe also 20 MBit/s statt der vertraglich vereinbarten 10 MBit/s)...
An was erkennt VF denn, an welchem Homespot du dich anmelden willst?Lutze hat geschrieben:Verstehe ich nicht, er hat es mit verschiedenen Geräten versucht, woher soll der Homespot wisssen das es der eigene ist?Menne hat geschrieben:du kannst dich einfach nicht auf deinem Einloggen!
Na ganz einfach an der (RF-)MAC des Endgeräts, das den Homespot bereitstellt.
Und an was erkennt VF, ob du berechtigt bist, den Homespot zu nutzen?
An deinen Zugangsdaten...
Und diese Zugangsdaten sind genau so an deinen Vertrag gebunden, wie auch die (RF-)MAC des Endgeräts, das den Homespot bereitstellt.
Ergo macht VF dann nur eine Prüfung: "Stimmt die Kundennummer des Nutzers, der sich am Homespot X einloggen will, mit der Kundennummer des Anschlusses des bereitstellenden Homespots überein? Wenn ja, dann Login verweigern."