VBE-Berlin hat geschrieben:spooky hat geschrieben:
Und nochwas: dreh es dir nicht zu recht, so wie du das willst.. das wirft nur ein schlechtes Licht auf dich.
Die meisten die hier was geschrieben haben, meinten mit Sicherheit die Leihbox...!
Das musst du mir mal genauer erklären.
Der TE hat eine eigene Fritte, mit der es nicht läuft.
Er hat ein Leihgerät mit dem es läuft.
Alles andere ist IRRELEVANT!
Richtig...
Wobei gerade Einstrahlungen bei einem Leihgerät mit 24 DS-Kanälen genau so auftreten wie bei einer eigenen Fritzbox - und damit sieht man die (schlechten) Werte dann auch.
Es ist dann auch irrelevant, ob die volle Geschwindigkeit erreicht wird oder nicht - weil nicht die Übertragungsgeschwindigkeit das Maß der Dinge ist, sondern die Signalwerte an der MMD.
Ob eine Leihfritte am selben Anschluss einen Fehler hätte oder eben nicht, oder ob die gekaufte Fritzbox des TE defekt ist, das sind alles Spekulationen, die die Technik der VFKD nicht interessieren!
Richtig - außer er hat eine Leihfritte und die zeigt die selben Probleme wie seine Kauf-Fritte...
Es interessiert nur eins: Mit dem überlassenen Leihmodem ist der Anschluss ok (oder nicht, dann wird entstört)
Was heißt denn "ok" für dich?
Solange die Pegelwerte im Ar... sind, sind sie im Ar... - und dabei ist es sehr wohl entscheidend, dass alle DS-Kanäle im Segment sauber ankommen und nicht nur die Auswahl an Kanälen, die ein Leihgerät mit weniger DS-Kanälen "benutzt".
Denn die Kanalwahl des Leihgeräts kann sich jederzeit aufgrund vom Netzmanagement ändern, wodurch dann eine Störung eben dann auch das Leihgerät betrifft.
Ich drehe mir da nichts zu recht. Solche Fälle sind eben der große Nachteil eines gekauften Gerätes!
Nicht ganz - das größte Problem ist, dass VF im Kabelnetz teilweise völlig veraltete Leitungen benutzt, die nicht ausreichend gegen Einstrahlung geschützt sind und lange Zeit darauf gepocht hat, dass sie ja die primären Frequenznutzer sind.
Dumm halt nur, dass mittlerweile viele Frequenzen, die im Kabelnetz genutzt werden, primär anderen Funkdiensten zugewiesen sind, wodurch VF sicherstellen muss, dass eben jene Dienste nicht gestört werden (durch Abstrahlung aus dem Kabelnetz) -und- gegenüber dem Kunden muss VF auch sicherstellen, dass an der MMD ein ordnungsgemäßer Pegel nach der selbst verfassten Anschlussbeschreibung vorliegt.
Und nur der ordnungsgemäße Pegel an der MMD ist ausschlaggebend dafür, ob der Anschluss gestört oder nicht gestört ist - egal welches Endgerät dran hängt.
Wenn die Pegel NICHT innerhalb der (von VF selbst verfassten) Norm sind, hat VF nachzubessern, da dann der Anschluss gestört ist - egal was das Leihgerät macht.
Zumal die Leihgeräte auch teilweise völlig untauglich für die Zwecke sind, für die sie herausgegeben werden [sorry, aber ein "Standard-Kabelrouter", der keine statischen Routen und keine statischen DHCP-Leases unterstützt, ist in meinen Augen selbst für einen Privathaushalt völlig unbrauchbar - und der Verweis auf den Bridge-Modus ist auch eher "lächerlich", zumal dieser Bridge-Modus nirgendwo geschuldet ist, d.h. VF den auch einfach von heute auf morgen deaktivieren könnte].