Kabel-Intenet - Technik vorhaden?

[reneromann]

Vodafone Kabel Deutschland schickt die Portierung erst dann zum alten Anbieter, wenn der Anschluß korrekt läuft.

Nicht unbedingt - es hängt ganz davon ab, ob die Portierung mit Kündigung des Altanschlusses erfolgt [dann muss sie vor Ablauf der Kündigungsfrist eingegangen sein - und nur dann gelten die Regeln nach § 46 TKG] -oder- ob der Kunde bereits gekündigt hat [Rufnummernmitnahme, die erst erfolgen kann, wenn der alte Anbieter die Leitung bereits abgeschaltet hat - das sind dann die "ominösen" 3 Monate, in denen der Kunde die "reservierte" Rufnummer nachträglich mitnehmen kann].

[VBE-Berlin]

Und noch was: Auf KEINEN Fall selbst kündigen - das gibt nur Probleme!

hat er doch schon!

Nochmal die Daten:
01.03. letztmöglicher Kündigungstermin (Kündigung schon per Post an alten Anbieter raus)

Die Abschaltung findet also statt, egal ob die VFKD installieren konnte oder eben nicht.

[reneromann]

[...]

Nochmal die Daten:
01.03. letztmöglicher Kündigungstermin (Kündigung schon per Post an alten Anbieter raus)

Die Abschaltung findet also statt, egal ob die VFKD installieren konnte oder eben nicht.

Richtig - und die Übergangs- und Versorgungsverpflichtungen nach § 46 TKG gelten damit dann auch nicht.
Wenn der Kunde dann auf dem Trockenen sitzt, hat er selbst Schuld.

[robert_s]

Und noch was: Auf KEINEN Fall selbst kündigen - das gibt nur Probleme!

Vodafone Kabel empfiehlt, selbst zu kündigen, wenn nicht mehr genug Zeit bis zum letztmöglichen Kündigungstermin beim alten Anbieter ist. Habe ich auch gemacht, und so früh wie möglich den Portierungsauftrag an Vodafone Kabel geschickt. Ich bekam dann zwei Kündigungsbestätigungen von der Telekom.

Dennoch hat die Portierung reibungslos geklappt. Also gibt es nicht zwingend Probleme, wenn man selbst kündigt. Möglicherweise haben die Anbieter das inzwischen besser im Griff als früher.

[VBE-Berlin]

Dennoch hat die Portierung reibungslos geklappt. Also gibt es nicht zwingend Probleme, wenn man selbst kündigt. Möglicherweise haben die Anbieter das inzwischen besser im Griff als früher.

Es gibt nur dann Probleme, wenn der neue Anbieter zum Schaltungstag aus irgendeinem Grund nicht liefern kann. Dann wird der alte Anschluss abgeschaltet, der neue ist noch nicht fertig.
Wird im Rahmen der Portierung gekündigt, hat man einen Rechtsanspruch auf unterberechungsfreie Versorgung.

Wer also selbst kündigt, sollte den Techniker nicht erst am letzten Tag kommen lassen.
Wenn der dann feststellt, dass im Haus das Signal nicht richtig ankommt (also Tiefbauarbeiten auf der Straße) oder der Potentialsugleich erst noch gelegt werden muss, dann hat man Probleme.

[Kabel000oob]

Techniker war heute da.
Hat soweit alles fertig gemacht. (Bilder folgen) (Also alles online, Kabel Router mit Coax und Strom versorgt, und halt nen Elektro Schutz (Portausgleich...?)
Leider hat VDF den falschen Router gesendet wurde per Telefon bescheid gegeben.

mfg

[spooky]

Was wolltest du denn für einen Router und welchen haben sie geschickt?

[Kabel000oob]

Was wolltest du denn für einen Router und welchen haben sie geschickt?

Den Kabel Router mit WLAN, wollte eine HomeBox also Fritz.Box

[Kabel000oob]

Hier mal alle Bilder außer das von dem falschen Router.

http://prntscr.com/e71feg
http://prntscr.com/e71feh
http://prntscr.com/e71fei
http://prntscr.com/e71fel
http://prntscr.com/e71feo
http://prntscr.com/e71fep
http://prntscr.com/e71fer

mfg