Einen Fernsehvertrag, um einen Kabelinternet-Vertrag zu ermöglichen.
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Einen Fernsehvertrag, um einen Kabelinternet-Vertrag zu ermöglichen.
Hallo Leute,
ich bin letztes Jahr März in eine neue Wohnung gezogen und musste für meine Freundin auch einen Fernsehvertrag buchen. Der Preis setzt sich aus der Gesamtanzahl der verbauten Fernsehdosen zusammen.
Damit hatte hatte ich bis zum November ja auch kein Problem. Denn ich hatte ja auch einen 100 MBit/s-Tarif bei Vodafone (Kabelinternet) bestellt.
Nun kam bei mir eine Karte, dass ich doch auch einen Fernsehvertrag bei Vodafone schließen könne; für knappe 5 € im Monat (inkl. HD; was mir sowas von egal ist).
Da meine monatlichen Kosten für Fernsehen auf 9,77 € belaufen, wäre das dann ja schon fast die Hälfte weniger.
Dann bin ich zum lokalen Kabelnetzbetreiber (AEP Plückhahn; das Netz wird an Vodafone verpachtet) und habe ihn gefragt, ob ich diese pauschalen 9,77 € nicht kündigen kann. Er daraufhin ja klar, ist kein Problem, dann haben sie aber auch kein Internet mehr. Ich dann so "wat?"
Er meinte: Ich muss diesen "Grundvertrag" haben, der mir auch automatisch SD-Fernsehen ermöglicht, um überhaupt die Frequenzen nutzen zu können, die das Kabelmodem benötigt.
Dann habe ich ich von der Postkarte erzählt, dass es ein Angebot für 5 € gibt, damit ich auch Fernsehen kann. Ja meinte er, das könne ich tun, aber die würde ich dann nochmal drauf bezahlen.
Was für ein Blödsinn. Dann erzählte ich ihm, dass ich mir auch einfach eine Satilliten-Schüssel (https://www.conrad.de/de/sat-anlage-ohn ... 43686.html) auf den Balkon setzen könne. Das könne ich auch tun, muss dann aber weiterhin die 9,77 € zahlen
Das ist das Angebot, welches ich gerade nutze.
https://www.dropbox.com/s/8m811y4rsrevn ... 4.jpg?dl=0
Ist das Korrekt so? Kann man da nicht einen Störfilter einsetzen?
ich bin letztes Jahr März in eine neue Wohnung gezogen und musste für meine Freundin auch einen Fernsehvertrag buchen. Der Preis setzt sich aus der Gesamtanzahl der verbauten Fernsehdosen zusammen.
Damit hatte hatte ich bis zum November ja auch kein Problem. Denn ich hatte ja auch einen 100 MBit/s-Tarif bei Vodafone (Kabelinternet) bestellt.
Nun kam bei mir eine Karte, dass ich doch auch einen Fernsehvertrag bei Vodafone schließen könne; für knappe 5 € im Monat (inkl. HD; was mir sowas von egal ist).
Da meine monatlichen Kosten für Fernsehen auf 9,77 € belaufen, wäre das dann ja schon fast die Hälfte weniger.
Dann bin ich zum lokalen Kabelnetzbetreiber (AEP Plückhahn; das Netz wird an Vodafone verpachtet) und habe ihn gefragt, ob ich diese pauschalen 9,77 € nicht kündigen kann. Er daraufhin ja klar, ist kein Problem, dann haben sie aber auch kein Internet mehr. Ich dann so "wat?"
Er meinte: Ich muss diesen "Grundvertrag" haben, der mir auch automatisch SD-Fernsehen ermöglicht, um überhaupt die Frequenzen nutzen zu können, die das Kabelmodem benötigt.
Dann habe ich ich von der Postkarte erzählt, dass es ein Angebot für 5 € gibt, damit ich auch Fernsehen kann. Ja meinte er, das könne ich tun, aber die würde ich dann nochmal drauf bezahlen.
Was für ein Blödsinn. Dann erzählte ich ihm, dass ich mir auch einfach eine Satilliten-Schüssel (https://www.conrad.de/de/sat-anlage-ohn ... 43686.html) auf den Balkon setzen könne. Das könne ich auch tun, muss dann aber weiterhin die 9,77 € zahlen
Das ist das Angebot, welches ich gerade nutze.
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Ist das Korrekt so? Kann man da nicht einen Störfilter einsetzen?
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Re: Einen Fernsehvertrag, um einen Kabelinternet-Vertrag zu ermöglichen.
Wenn das Netz nicht direkt von Kabel Deutschland bzw vorher der Bundespost erstellt wurde, sondern von einem anderen Kabelanbieter so ist das leider rechtens.
Es gibt in Braunschweig auch die Konstellation, wenn die Kabelgebühren nicht in den Mietnebenkosten sind, dass man dort auch einen Kabelanschlussvertrag für Kabelinternet benötigt.
Es gibt in Braunschweig auch die Konstellation, wenn die Kabelgebühren nicht in den Mietnebenkosten sind, dass man dort auch einen Kabelanschlussvertrag für Kabelinternet benötigt.
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Re: Einen Fernsehvertrag, um einen Kabelinternet-Vertrag zu ermöglichen.
Ist das krank...
Das witzige ist ja, dass mein Vater auch Kabelinternet hat (selber Ort, aber ein Einfamilienhaus), der aber diesen Blödsinn nicht zahlen muss.
Aber ich, weil ich bei einer Wohngenossenschaft einen Vertrag habe, muss es zahlen. Sehr logisch.
XShocker22
Das witzige ist ja, dass mein Vater auch Kabelinternet hat (selber Ort, aber ein Einfamilienhaus), der aber diesen Blödsinn nicht zahlen muss.
Aber ich, weil ich bei einer Wohngenossenschaft einen Vertrag habe, muss es zahlen. Sehr logisch.
XShocker22
Zuletzt geändert von XShocker23 am 26.02.2017, 18:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einen Fernsehvertrag, um einen Kabelinternet-Vertrag zu ermöglichen.
Könnte es sein, dass dein Vater direkt am Netz von VF hängt und ihr noch eben jenen Netzbetreiber als NE3/NE4-Betreiber mit im Boot habt?XShocker23 hat geschrieben:Ist das krank...
Das witzige ist ja, dass mein Vater auch Kabelinternet hat (selber Ort, aber ein Einfamilienhaus), der aber diesen Blödsinn nicht zahlen muss.
Aber ich, weil ich bei eine Wohngenossenschaft einen Vertrag habe, muss es zahlen. Sehr logisch.
XShocker22
Wenn ja, dann muss dein Vater bei VF nichts bezahlen (bekommt aber einen I&P-Sperrfilter) und ihr müsst bezahlen, weil euer NE3/NE4-Betreiber schlichtweg keinen solchen Filter verbauen will, sondern lieber Geld in Form der Grundgebühr kassiert.
Ob ihr dann ein (zusätzliches) TV-Paket bucht oder nicht, ist allein euer Bier.
Ihr bezahlt die 9,xx Euro alleine dafür, dass an eurer Antennendose ein Signal anliegt.
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Re: Einen Fernsehvertrag, um einen Kabelinternet-Vertrag zu ermöglichen.
Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, das ganze Netz gehört der Plückhahn Service GmbH.
Wäre es denn technisch möglich, im Verteilerkasten von der Firma einen I&P-Sperrfilter eingebaut zu bekommen?
Ich wollte ja bloß die laufenden Kosten reduzieren und habe dabei an Vodefone und DVB-S gedacht.
XShocker23
Wäre es denn technisch möglich, im Verteilerkasten von der Firma einen I&P-Sperrfilter eingebaut zu bekommen?
Ich wollte ja bloß die laufenden Kosten reduzieren und habe dabei an Vodefone und DVB-S gedacht.
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Re: Einen Fernsehvertrag, um einen Kabelinternet-Vertrag zu ermöglichen.
Das sollte der Anschlussinhaber am Ehesten wissen...XShocker23 hat geschrieben:Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, das ganze Netz gehört der Plückhahn Service GmbH.
So die Firma es will: Ja.Wäre es denn technisch möglich, im Verteilerkasten von der Firma einen I&P-Sperrfilter eingebaut zu bekommen?
Der sperrt aber -wie es der Name schon sagt- alles außer Internet&Phone.
Ergo geht dann kein Kabel-TV (und damit auch kein TV-Angebot von Vodafone) mehr.
Vodafone TV setzt einen ungesperrten(!) TV-Anschluss voraus, für den der Grundpreis entrichtet wird. Bei VF selbst gibt's diesen Grundanschluss (incl. der Privaten in HD) ab 18,99 Euro pro Monat (ggfs. 5 Euro Rabatt, wenn man gleichzeitig noch einen I&P-Anschluss hat).Ich wollte ja bloß die laufenden Kosten reduzieren und habe dabei an Vodefone und DVB-S gedacht.
Das 5-Euro-Angebot richtet sich ausschließlich an diejenigen, die den Grundanschluss ENTWEDER per Nebenkosten (zwangsweise) zahlen ODER wie in deinem Fall den Grundanschluss bei einem Drittanbieter bezahlen.
Und das Anbringen einer Schüssel MUSS vom Vermieter genehmigt werden, wobei der in Hinblick auf den Kabelanschluss das Anbringen untersagen wird. Außerdem bräuchtest du freie Sicht Richtung Süden, ansonsten war's das mit der Schüssel.
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Re: Einen Fernsehvertrag, um einen Kabelinternet-Vertrag zu ermöglichen.
Die wollen das nicht.XShocker23 hat geschrieben:Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, das ganze Netz gehört der Plückhahn Service GmbH.
Wäre es denn technisch möglich, im Verteilerkasten von der Firma einen I&P-Sperrfilter eingebaut zu bekommen?
Ich wollte ja bloß die laufenden Kosten reduzieren und habe dabei an Vodefone und DVB-S gedacht.
XShocker23
Guckmal, das wird so ähnlich sein wie hier... letzte Zeile:
http://www.kabelcom-braunschweig.de/kab ... ternet.php
Voraussetzung für einen Internetanschluss über das kabel tv-Netz ist ein gültiger Kabelfernsehvertrag.
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Re: Einen Fernsehvertrag, um einen Kabelinternet-Vertrag zu ermöglichen.
Er weiß es ja. Wird ja auch alles von AEP Plückhahn gewartet im Auftrag von Vodafonereneromann hat geschrieben:Das sollte der Anschlussinhaber am Ehesten wissen...
Der sperrt aber -wie es der Name schon sagt- alles außer Internet&Phone.reneromann hat geschrieben:Wäre es denn technisch möglich, im Verteilerkasten von der Firma einen I&P-Sperrfilter eingebaut zu bekommen?
Ergo geht dann kein Kabel-TV (und damit auch kein TV-Angebot von Vodafone) mehr.[/quote]
Damit könnte ich mich ja arragieren.
Dann fällt Vodafone wegreneromann hat geschrieben:Vodafone TV setzt einen ungesperrten(!) TV-Anschluss voraus, für den der Grundpreis entrichtet wird. Bei VF selbst gibt's diesen Grundanschluss (incl. der Privaten in HD) ab 18,99 Euro pro Monat (ggfs. 5 Euro Rabatt, wenn man gleichzeitig noch einen I&P-Anschluss hat).
Das 5-Euro-Angebot richtet sich ausschließlich an diejenigen, die den Grundanschluss ENTWEDER per Nebenkosten (zwangsweise) zahlen ODER wie in deinem Fall den Grundanschluss bei einem Drittanbieter bezahlen.
Das ist klar, aber selbst wenn es mir untersagt wird, kann ich mir immer noch so ein Teil auf den Balkon stellen, wie in Post 1 von Conrad, da kommt dann niemand auf die Idee, dass es sich um eine Satellitenschüssel handelt. Und der Blick Richtung Süden ist auch gegeben. Zumal ich ja auch ganz oben wohne und das "Anbringen" im eigentlichen Sinne ist ja nicht gegeben.reneromann hat geschrieben:Und das Anbringen einer Schüssel MUSS vom Vermieter genehmigt werden, wobei der in Hinblick auf den Kabelanschluss das Anbringen untersagen wird. Außerdem bräuchtest du freie Sicht Richtung Süden, ansonsten war's das mit der Schüssel.
So ähnlich steht es ja bei mir im Vertrag auch (siehe Post 1). Ich werde nochmal mit meinem Vermieter und Plückhahn darüber reden.spooky hat geschrieben:Die wollen das nicht.
Guckmal, das wird so ähnlich sein wie hier... letzte Zeile:
http://www.kabelcom-braunschweig.de/kab ... ternet.php
Voraussetzung für einen Internetanschluss über das kabel tv-Netz ist ein gültiger Kabelfernsehvertrag.
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Re: Einen Fernsehvertrag, um einen Kabelinternet-Vertrag zu ermöglichen.
Wenn du Inet bei VF bestellst und der Eigentümer der Netzebene einen Filter verbauen würde, würdest du das Netz aber kostenlos nutzen und die nichts mehr verdienen...
Bei dir ist halt die Konstellation so, dass VF nicht das komplette Netz gehört, sondern nur durchgeleitet wird.
Stell dir vor, du fährst mit einem Mietwagen auf einer Mautstrecke: die Maut musst du zahlen, auch wenn du schon die Miete für das Auto entrichtest.
Bei dir ist halt die Konstellation so, dass VF nicht das komplette Netz gehört, sondern nur durchgeleitet wird.
Stell dir vor, du fährst mit einem Mietwagen auf einer Mautstrecke: die Maut musst du zahlen, auch wenn du schon die Miete für das Auto entrichtest.
Kabelnetz: Vodafone Kabel Deutschland Berlin-Charlottenburg (ungenutzt)
TV: Sony KD-55A1 OLED
Receiver: VU+ UNO 4K SE mit DVB-T2 HD Dualtuner & 1TB Samsung 850 EVO SSD
Zubehör: Apple TV 4K für MagentaTV Smart 2.0 und Co.
TV: Sony KD-55A1 OLED
Receiver: VU+ UNO 4K SE mit DVB-T2 HD Dualtuner & 1TB Samsung 850 EVO SSD
Zubehör: Apple TV 4K für MagentaTV Smart 2.0 und Co.
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Re: Einen Fernsehvertrag, um einen Kabelinternet-Vertrag zu ermöglichen.
Bezahlen tue ich schon, das sind aber 3,68 € in meinen Betriebskosten für ARD, ZDF und NDR und auch noch analog. Also komplett nicht bezahlt wäre es dann ja auch nicht.
Ich hätte ja auch DSL genommen, aber hier sind bloß 16 Mbit/s ausgebaut
XShocker23
Ich hätte ja auch DSL genommen, aber hier sind bloß 16 Mbit/s ausgebaut
XShocker23