Das interessiert mich auch . Der US-Pegel des Modems regelt sich durch den Pegel am der Gegenstelle ein . Das Modem wird ferngesteuert auf den Normpegel
an der Gegestelle eingestelt . Normpegel am Modem 105 dB(µV) +/- 6 dB .
Wird ein Verstärker wiirklich benötigt?
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Re: Wird ein Verstärker wiirklich benötigt?
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Re: Wird ein Verstärker wiirklich benötigt?
Stimmt, in begrenztem Umfang.
Wenn dies ausreichend wäre, würde sich der Pegelsteller im Verstärker erübrigen.
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Re: Wird ein Verstärker wiirklich benötigt?
Nein, stimmt NICHT in begrenztem Umfang, sondern stimmt GENERELL!rstle hat geschrieben:Stimmt, in begrenztem Umfang.
Wenn dies ausreichend wäre, würde sich der Pegelsteller im Verstärker erübrigen.
Der Pegelsteller im Verstärker ist notwendig, damit die optimalen Werte für den Pegel sowohl am Eingang als auch am Ausgang erreicht werden.
Denn für eine "saubere" Übertragung ist ein Mindestsendepegel (gegenüber dem Rauschpegel) notwendig. Würde der Verstärker hier zu viel verstärken, würde das Modem den Mindestpegel unterschreiten und somit der SNR absinken (da dann am Verstärkereingang nicht genug Signalpegel ankommt, um das Nutzsignal vom Rauschen zu trennen). Andernfalls - würde das Moden über den Mindestpegel gehen und der Verstärker zu stark verstärken, so übersteuert der Eingang des nachfolgenden Verstärkers/des CMTS und es kommt auch nichts vernünftiges mehr bei rum.
Ergo muss man die Verstärkung für US und DS nachregeln können, damit die Optimalwerte der Pegel am Eingang und Ausgang an jedem Netzelement passen [und somit der optimale SNR erzielt werden].
Re: Wird ein Verstärker wiirklich benötigt?
Auch das ist korrekt. Wir sind beide auf der gleichen Wellenlänge, nur etwas mißverständlich.
Also sind wir uns einig, daß ein Verstärkereinsatz einen wichtigen Grund hat.
Zuzüglich Preemphasis im DS nicht zu vergessen.
Bei den meisten Billig-Verstärkern (Wisi) die KD einsetzt sind im US keine Einstellmöglichkeiten vorhanden.
Ausnahme z.B. Kathrein, aber ich glaube nicht, daß die zum Einsatz kommen.
Preemphase US erfolgt zwar im "Amt", aber für einen korrekten SNR
Und nochmal, nicht ohne Grund wird der Verstärker vom Monteur eingemessen, inklusive Rauschabstand.
Wenn das Leitungs-Protokoll alle Dämpfungswerte ausgleichen könnte, und gleichzeitig noch den Frequenzgang, wäre der Monteur überflüssig.
Es sind ja im Leitungsweg nach dem HÜP in der Regel noch einige Bauteile vorhanden, die in Dämpfung und Frequenzgang eingehen.
Mir ging es nur darum klarzustellen, daß es durchaus zu Problemen kommen kann, wenn man den Verstärker Pi mal Daumen brückt
und allein der Frequenzgang nicht mehr viel mit linear zu tun hat.
Also sind wir uns einig, daß ein Verstärkereinsatz einen wichtigen Grund hat.
Zuzüglich Preemphasis im DS nicht zu vergessen.
Bei den meisten Billig-Verstärkern (Wisi) die KD einsetzt sind im US keine Einstellmöglichkeiten vorhanden.
Ausnahme z.B. Kathrein, aber ich glaube nicht, daß die zum Einsatz kommen.
Preemphase US erfolgt zwar im "Amt", aber für einen korrekten SNR
Und nochmal, nicht ohne Grund wird der Verstärker vom Monteur eingemessen, inklusive Rauschabstand.
Wenn das Leitungs-Protokoll alle Dämpfungswerte ausgleichen könnte, und gleichzeitig noch den Frequenzgang, wäre der Monteur überflüssig.
Es sind ja im Leitungsweg nach dem HÜP in der Regel noch einige Bauteile vorhanden, die in Dämpfung und Frequenzgang eingehen.
Mir ging es nur darum klarzustellen, daß es durchaus zu Problemen kommen kann, wenn man den Verstärker Pi mal Daumen brückt
und allein der Frequenzgang nicht mehr viel mit linear zu tun hat.
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Re: Wird ein Verstärker wiirklich benötigt?
Also einen US-Regler bzw. entsprechende Steckmöglichkeiten für den US-Pegel hat auch ein WISI-Verstärker.rstle hat geschrieben:Bei den meisten Billig-Verstärkern (Wisi) die KD einsetzt sind im US keine Einstellmöglichkeiten vorhanden.
Re: Wird ein Verstärker wiirklich benötigt?
Pegel ja, inklusive Brücken, ich meinte aber Preemphase.