Analogabschaltung bis März 2019

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DerSarde
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Re: Analogabschaltung Ende 2018

Beitrag von DerSarde »

robert_s hat geschrieben:Ist das realistisch? Wenn es in den 2 Bundesländern fast 1 Jahr dauert, wie soll es dann in den übrigen 11 in wenigen Monaten gehen? Oder dauert das in den ersten 2 so lange, weil da monatelange "Erst mal sehen, ob's nicht knallt" Wartezeiten drin sind? Oder finden in den übrigen 11 parallel schon vorbereitende Arbeiten statt, sodass Anfang 2019 dort nur noch "Schalter umgelegt" werden müssen...?
Naja, 1 Jahr dauert es ja auch in Bayern und Sachsen nicht, ich tippe für die ganze Aktion dort auf höchstens wenige Monate im Herbst 2018. Wird wohl so sein wie bei UM, da war es nämlich so:
Am 20.09.2016 war der Testlauf in Hanau, aber erst etwas mehr als 8 Monate später am 1. Juni 2017 begann dann die endgültige Analogabschaltung.

Ähnlich könnte es bei VFKD werden, sprich nach dem 9. Januar 2018 dauert es nochmal 8 Monate, bis die Umstellung in Bayern und Sachsen dann großflächig beginnt. Das wäre dann im September 2018, und dann kommt auch der oben erwähnte Zeitraum für eine bundesweite Aktion hin...
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Re: Analogabschaltung Ende 2018

Beitrag von reneromann »

robert_s hat geschrieben:
DerSarde hat geschrieben:Wenn man hier zwei Tippfehler bei "4. Januar" und "Ende 2019" annimmt (es muss "9. Januar" und "2018" heißen wegen dem Gesetz in Bayern und Sachsen), dann ist im Frühjahr 2019 das komplette Kabelnetz von Vodafone digital. :shock: :shock:
Ist das realistisch? Wenn es in den 2 Bundesländern fast 1 Jahr dauert, wie soll es dann in den übrigen 11 in wenigen Monaten gehen? Oder dauert das in den ersten 2 so lange, weil da monatelange "Erst mal sehen, ob's nicht knallt" Wartezeiten drin sind? Oder finden in den übrigen 11 parallel schon vorbereitende Arbeiten statt, sodass Anfang 2019 dort nur noch "Schalter umgelegt" werden müssen...?
VF könnte den Schalter auch schon morgen umlegen. Von Gesetzeswegen sind sie nicht zur Re-Analogisierung verpflichtet, wenn sie jedoch analoges Signal anbieten, dann gilt das Must-Carry im analogen Bereich.

Sprich: Wenn VF morgen Analog-TV komplett abschalten würde, gäbe es von Gesetzes wegen gar kein Problem- nur könnte es Probleme mit der WoWi geben - je nachdem, wie dort die Verträge ausgestaltet sind.

Und "vorbereitende Arbeiten" braucht man dafür nicht - denn es werden ja nicht im gleichen Zug neue digitale TV-Sender aufgeschaltet...
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DerSarde
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Re: Analogabschaltung Ende 2018

Beitrag von DerSarde »

reneromann hat geschrieben:VF könnte den Schalter auch schon morgen umlegen. Von Gesetzeswegen sind sie nicht zur Re-Analogisierung verpflichtet, wenn sie jedoch analoges Signal anbieten, dann gilt das Must-Carry im analogen Bereich.

Sprich: Wenn VF morgen Analog-TV komplett abschalten würde, gäbe es von Gesetzes wegen gar kein Problem- nur könnte es Probleme mit der WoWi geben - je nachdem, wie dort die Verträge ausgestaltet sind.
Es ging hier jetzt aber nicht um die rechtliche, sondern um die technische Seite. Und da braucht es sehr wohl vorbereitende Arbeiten und Tests... ich sage nur die Probleme, die bei UM bei der Umbelegung aufgetreten sind...
Und "vorbereitende Arbeiten" braucht man dafür nicht - denn es werden ja nicht im gleichen Zug neue digitale TV-Sender aufgeschaltet...
Ähm, die digitale Umbelegung zumindest in Landshut findet doch aber am selben Tag wie die Analogabschaltung statt... Neue Sender werden da zwar tatsächlich nicht sofort kommen, aber auch so eine Umbelegung erfordert einige vorbereitende Arbeiten.
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robert_s
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Re: Analogabschaltung Ende 2018

Beitrag von robert_s »

DerSarde hat geschrieben:Ähm, die digitale Umbelegung zumindest in Landshut findet doch aber am selben Tag wie die Analogabschaltung statt... Neue Sender werden da zwar tatsächlich nicht sofort kommen, aber auch so eine Umbelegung erfordert einige vorbereitende Arbeiten.
Habe ich nicht irgendwo gelesen, dass mit diesem Schritt auch die Erstellung der Muxe regionalisiert wird? Das dürfte ja dann mit Abstand den meisten Aufwand erzeugen. Dagegen sind die reine Analogabschaltung oder eine "globale" Kanalumbelegung kaum nennenswert...
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DerSarde
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Re: Analogabschaltung Ende 2018

Beitrag von DerSarde »

robert_s hat geschrieben:Habe ich nicht irgendwo gelesen, dass mit diesem Schritt auch die Erstellung der Muxe regionalisiert wird? Das dürfte ja dann mit Abstand den meisten Aufwand erzeugen. Dagegen sind die reine Analogabschaltung oder eine "globale" Kanalumbelegung kaum nennenswert...
Meinst du die regionalen Radiosender? Die kommen auf den jetzigen S03 (weiß ja nicht, wo der nach der Umbelegung evtl. ist), und der Kanal ist ja jetzt schon in fast jedem Netz anders. Das sollte also das geringste Problem sein...
Aber auch im POC müssen einige Arbeiten erledigt werden, bspw. könnte es sein, dass sie die ganzen Muxe ein zweites Mal erstellen müssen, damit sie in den umgestellten Netzen auch korrekt eingespeist werden.

Am einfachsten ist wahrscheinlich sogar die Umbelegung der DOCSIS-Kanäle in den umgestellten Segmenten, die müssen vom POC dort wohl nämlich nur den neuen Frequenzen zugewiesen werden.

Außerdem braucht es auch genügend Vorlauf für die Noch-Analog-Zuschauer, damit die genügend Zeit haben, ebenfalls auf digital umzusteigen...
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reneromann
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Re: Analogabschaltung Ende 2018

Beitrag von reneromann »

DerSarde hat geschrieben:
reneromann hat geschrieben:VF könnte den Schalter auch schon morgen umlegen. Von Gesetzeswegen sind sie nicht zur Re-Analogisierung verpflichtet, wenn sie jedoch analoges Signal anbieten, dann gilt das Must-Carry im analogen Bereich.

Sprich: Wenn VF morgen Analog-TV komplett abschalten würde, gäbe es von Gesetzes wegen gar kein Problem- nur könnte es Probleme mit der WoWi geben - je nachdem, wie dort die Verträge ausgestaltet sind.
Es ging hier jetzt aber nicht um die rechtliche, sondern um die technische Seite. Und da braucht es sehr wohl vorbereitende Arbeiten und Tests... ich sage nur die Probleme, die bei UM bei der Umbelegung aufgetreten sind...
Wer sagt denn, das man umbelegen muss?
Man könnte auch einfach vorerst die jetzige digitale Belegung 1:1 weiter fahren...
Und die Probleme bei UM resultieren ja daraus, dass man DAB-Frequenzen benutzt hat - wenn man hingegen sinnvollerweise in Vorbereitung auf einen 204-MHz-Ausbau erst ab 258 MHz belegt, hat man keine Kollisionen mit DAB-Sendern.
Und "vorbereitende Arbeiten" braucht man dafür nicht - denn es werden ja nicht im gleichen Zug neue digitale TV-Sender aufgeschaltet...
Ähm, die digitale Umbelegung zumindest in Landshut findet doch aber am selben Tag wie die Analogabschaltung statt... Neue Sender werden da zwar tatsächlich nicht sofort kommen, aber auch so eine Umbelegung erfordert einige vorbereitende Arbeiten.
Du schreibst es: Die Umbelegung muss vorbereitet werden - die hat aber nichts mit der Analogabschaltung zu tun und muss auch nicht zwingend am gleichen Tag erfolgen (auch wenn es schon sinnvoll wäre, den TV-Block dann an einem Stück zu haben und darüber dann -wieder en bloque- die Downstream-Frequenzen für I&P)...
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Re: Analogabschaltung Ende 2018

Beitrag von DerSarde »

reneromann hat geschrieben:Wer sagt denn, das man umbelegen muss?
Man könnte auch einfach vorerst die jetzige digitale Belegung 1:1 weiter fahren...
Und die Probleme bei UM resultieren ja daraus, dass man DAB-Frequenzen benutzt hat - wenn man hingegen sinnvollerweise in Vorbereitung auf einen 204-MHz-Ausbau erst ab 258 MHz belegt, hat man keine Kollisionen mit DAB-Sendern.
Weil VF nach der Analogabschaltung möglichst schnell Gigabit-Internet mit DOCSIS 3.1 anbieten will, und das geht mit der jetzigen Belegung auch nach einer reinen Analogabschaltung nicht wirklich effizient. Daher wird man mindestens zeitnah, wenn nicht am selben Tag bereits alles umbelegen.
Eine Belegung erst ab 258 MHz erfordert aus rein kapazitätstechnischen Gründen aber wohl zwingend den flächendeckenden Ausbau auf 1,2 GHz, und da liegt zurzeit noch der Pferdefuß, weil das noch lange nicht überall der Fall ist. Daher gehe ich jetzt mal davon aus, dass auch der Bereich von 110-258 MHz noch belegt wird... zumal sich die KNB bisher eh noch mit der Investition zurückhalten, die ganzen aktiven Komponenten im Netz auszutauschen...
Du schreibst es: Die Umbelegung muss vorbereitet werden - die hat aber nichts mit der Analogabschaltung zu tun und muss auch nicht zwingend am gleichen Tag erfolgen (auch wenn es schon sinnvoll wäre, den TV-Block dann an einem Stück zu haben und darüber dann -wieder en bloque- die Downstream-Frequenzen für I&P)...
Du hast mein Posting schon gelesen, oder? In Landshut ist die komplette Umbelegung am selben Tag wie die Analogabschaltung, eben wegen einem zeitnahen Einführen von Gigabit und DOCSIS 3.1... Warum sollte das dann in den anderen Netzen großartig anders sein?
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Re: Analogabschaltung Ende 2018

Beitrag von reneromann »

DerSarde hat geschrieben:
reneromann hat geschrieben:Wer sagt denn, das man umbelegen muss?
Man könnte auch einfach vorerst die jetzige digitale Belegung 1:1 weiter fahren...
Und die Probleme bei UM resultieren ja daraus, dass man DAB-Frequenzen benutzt hat - wenn man hingegen sinnvollerweise in Vorbereitung auf einen 204-MHz-Ausbau erst ab 258 MHz belegt, hat man keine Kollisionen mit DAB-Sendern.
Weil VF nach der Analogabschaltung möglichst schnell Gigabit-Internet mit DOCSIS 3.1 anbieten will, und das geht mit der jetzigen Belegung auch nach einer reinen Analogabschaltung nicht wirklich effizient. Daher wird man mindestens zeitnah, wenn nicht am selben Tag bereits alles umbelegen.
Eine Belegung erst ab 258 MHz erfordert aus rein kapazitätstechnischen Gründen aber wohl zwingend den flächendeckenden Ausbau auf 1,2 GHz, und da liegt zurzeit noch der Pferdefuß, weil das noch lange nicht überall der Fall ist. Daher gehe ich jetzt mal davon aus, dass auch der Bereich von 110-258 MHz noch belegt wird...
Unter der Annahme, dass VF 30 analoge Kanäle abschaltet und somit 240 MHz an Bandbreite gewinnt, würden bei Freihaltung von 110-258 MHz davon wieder 140 MHz verloren gehen. Man würde jedoch noch immer rund 100 MHz gewinnen, die man ohne Ausbau des Netzes für einen 96-MHz-breite n DOCSIS 3.1 DS-Block nutzen könnte...
Du schreibst es: Die Umbelegung muss vorbereitet werden - die hat aber nichts mit der Analogabschaltung zu tun und muss auch nicht zwingend am gleichen Tag erfolgen (auch wenn es schon sinnvoll wäre, den TV-Block dann an einem Stück zu haben und darüber dann -wieder en bloque- die Downstream-Frequenzen für I&P)...
Du hast mein Posting schon gelesen, oder? In Landshut ist die komplette Umbelegung am selben Tag wie die Analogabschaltung, eben wegen einem zeitnahen Einführen von Gigabit und DOCSIS 3.1... Warum sollte das dann in den anderen Netzen großartig anders sein?
Ja, ich habe dein Posting gelesen - jedoch stellt sich noch immer die Frage: Muss es überall so sein, wie es in Landshut der Fall ist, oder schaltet man zwar überall "gleichzeitig" Analog ab und kümmert sich um die Umbelegung dann Schritt für Schritt...
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Re: Analogabschaltung Ende 2018

Beitrag von DerSarde »

reneromann hat geschrieben:Unter der Annahme, dass VF 30 analoge Kanäle abschaltet und somit 240 MHz an Bandbreite gewinnt, würden bei Freihaltung von 110-258 MHz davon wieder 140 MHz verloren gehen. Man würde jedoch noch immer rund 100 MHz gewinnen, die man ohne Ausbau des Netzes für einen 96-MHz-breite n DOCSIS 3.1 DS-Block nutzen könnte...
Gut, damit könnte man gerade so Gigabit-Geschwindigkeiten im Downstream anbieten, es wäre aber noch enger als jetzt, denn es wären dann nur gut 1,94 Gbit/s Gesamtkapazität pro Segment.
Das wäre zwar wie jetzt auch gut das doppelte des höchsten Tarifs (also 1 Gbit/s), weil dann aber zwei Standards parallel gefahren werden, kann die Kapazität nicht mehr so effizient im Segment verteilt werden, was zu Überlastungen führen könnte. Immerhin würde ein einziger Gigabitkunde dann mindestens den kompletten DOCSIS 3.1 - Block belegen...
Außerdem: Der ein oder andere Kanal für TV sollte schon auch noch herausspringen... :streber:

Deine Rechnung würde aber ohnehin nicht aufgehen, da der Kanal S23 ja nicht mehr mitgerechnet werden darf, in Thüringen ist da ja nun Lokal-TV in HD drauf... Damit würden nur noch 84 MHz übrig bleiben bei deinem Vorschlag:
232 MHz (Gesamtbandbreite Analog-TV + E25 und E26) - 148 MHz (Bereich 110-258 MHz) = 84 MHz
Ja, ich habe dein Posting gelesen - jedoch stellt sich noch immer die Frage: Muss es überall so sein, wie es in Landshut der Fall ist, oder schaltet man zwar überall "gleichzeitig" Analog ab und kümmert sich um die Umbelegung dann Schritt für Schritt...
Naja, Vodafone will den Kunden gerne mehrere Umstellungen ersparen... das ist übrigens auch der primäre Grund, warum Kabel-UKW zusammen mit dem analogen Fernsehen abgeschaltet wird. :wink:
Eine zeitgleiche digitale Umbelegung würde daher ins Bild passen, da dann an einem Tag gleich alles auf einmal erledigt wäre...
Klar, so könnte man nun auch annehmen, dass man gleich erst ab 258 MHz belegt, wenn es nicht obiges Problem geben würde...
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robert_s
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Re: Analogabschaltung Ende 2018

Beitrag von robert_s »

DerSarde hat geschrieben:Eine zeitgleiche digitale Umbelegung würde daher ins Bild passen, da dann an einem Tag gleich alles auf einmal erledigt wäre...
Klar, so könnte man nun auch annehmen, dass man gleich erst ab 258 MHz belegt, wenn es nicht obiges Problem geben würde...
Das ist doch leicht lösbar: Den Bereich 108-258MHz ausschliesslich für DOCSIS (3.1, da OFDM hoffentlich robuster gegen DAB-Einstrahlung ist!?) benutzen.