Wegen eignem Router HomeBox gekündigt - jetzt nur noch 1 Sprachkanal und weniger Rufnummern?!

[Lutze]

Mir sind halt abgesehen davon auch schon zwei Homeboxen von VF kaputt gegangen...
Die Erste lief 7 Jahre, bleib dann immer öfter hängen
Die Zweite ging genau eine Woche dann war sie tot

Wenn dem so ist, könnte es ein dummer Zufall sein oder eben doch etwas in deinem Netz was die Boxen ständig abschießt.

[DReffects]

Die Probleme mit AVM und Vodafone bestehen wohl noch: https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 54910.html

OHA!!

Besten Dank für diesen Link. Dann muss ich doch nicht an mir zweifeln
Ich telefonierte erst am 22.09. mit AVM und fragte diesbezüglich. Damals hieß es noch, dass keinerlei Probleme bekannt seien. Gerade eben sah die Sache anders aus: Ja, da gibts ein Problem. Bitte Diagnose-Daten und Seriennummer senden, dann melden wir uns.
Bin gespannt

[reneromann]

Tja, der Gerätetauschbdürfte durch die Kündigung und erneute Buchung der Homebox-Option zustande gekommen sein - denn du schriebst ja, dass du selbst die Option gekündigt hast.
Sei froh, dass VF nicht 2x berechnet (dürften sie, weil 1x Pauschale für den Tausch Homebox -> Standardrouter und ein 2. Mal Standard-Router-> Homebox nach Preisliste berechnet werden kann).

Und zu der eigenen Box: Könnte es sein, dass sich die Boxen die 6.84 als Firmware gezogen haben und/oder die 6.84 installiert war/ist? Wenn ja: Es gibt bekannte Probleme mit der 6.84er Firmware in Zusammenarbeit mit VF-Anschlüssen. AVM kennt das Problem - da es jedoch ein Bug in der Firmware deines Gerätes ist, ist die Aussage der VF-Hotline leider hier auch in Ordnung: Der Anschluss funktioniert bis zur Dose (und nur bis dahin ist VF bei Anschluss eines eigenen Endgeräte verantwortlich) - wenn die Firmware auf dem eigenen Gerät einen Bug aufweist, bist alleine du zuständig, weil es dein Gerät ist...

Ich habe die Kündigung zurückgezogen, also das ursprüngliche Vertragsverhältnis wiederhergestellt. Den Standard-Router hatte ich nie erhalten.

Und genau da liegt das Problem...
Die Kündigung kann -auch wenn Lutze gerne das Gegenteil behauptet- rein rechtlich gesehen nicht zurückgezogen werden.
Viel mehr wurde dir -zu gleichem Preis und zu gleichen Konditionen- die Homebox-Option erneut gebucht, d.h. du hast die (alte) Homebox-Option [mit der 6360] zum Tag X gekündigt und zum Tag X+1 ist die (neue) Homebox-Option [mit der 6490] nahtlos in Kraft getreten. Da die (neue) Homebox-Option mittlerweile (oder besser gesagt schon seit knapp 3 Jahren) die 6490 enthält, hast du einen Gerätewechsel zu zahlen - eben weil es nicht eine Wiederherstellung des ursprünglichen Vertragsverhältnisses sondern eine Änderung auf die "jetzige" Homebox-Option ist.

By the way: Sieh es sportlich - die 25 Euro haben alle Leute bezahlen müssen, die von der "alten" 6360 auf die "neue" 6490 gewechselt sind. Dafür ist die 6490 aber auch deutlich besser - gleichzeitiges 2,4 GHz und 5 GHz-WLAN sind schon ein deutlicher Vorteil gegenüber der "alten" 6360, von der Möglichkeit der höheren Geschwindigkeiten mal ganz abgesehen.

Ja, die eigene Box hatte 6.84 - die war schon mal zurückgezogen worden von AVM, aber vor etwa ~8 Wochen wieder aufgetaucht. Hatte daraufhin mit AVM telefoniert und die sagten, es gibt keine Probleme mehr. Die Box lief mit dieser Firmware-Version nun auch rund 4 Wochen (seit Kauf) problemlos.
Gibt's ne Möglichkeit ein Downgrade der FW durchzuführen um das zu testen?

Es gibt wohl -wie im Link von Thyrael erwähnt- die Möglichkeit, auf die "alte" Firmware per Bootloader zurückzuwechseln. Jedoch nur dann, wenn die Box auch die "alte" FW drauf hatte und nicht von Anfang an mit der 6.84 ausgeliefert wurde.

Mir sind halt abgesehen davon auch schon zwei Homeboxen von VF kaputt gegangen...
Die Erste lief 7 Jahre, bleib dann immer öfter hängen
Die Zweite ging genau eine Woche dann war sie tot

Wobei man bei den 6360 schon sagen muss, dass AVM dort die Produktion schon vor einiger Zeit eingestellt hat. Alle jetzigen Austauschgeräte sind also "Refurbished" Altgeräte, die schon bei anderen Kunden mehr oder minder lange gelaufen sind.
Mal davon abgesehen, dass man natürlich auch mal Pech haben kann, dass eine Box wirklich von Anfang an einen Schaden hat und deshalb binnen weniger Tage ausfällt.

[DReffects]

Und genau da liegt das Problem...
Die Kündigung kann -auch wenn Lutze gerne das Gegenteil behauptet- rein rechtlich gesehen nicht zurückgezogen werden.
Viel mehr wurde dir -zu gleichem Preis und zu gleichen Konditionen- die Homebox-Option erneut gebucht, d.h. du hast die (alte) Homebox-Option [mit der 6360] zum Tag X gekündigt und zum Tag X+1 ist die (neue) Homebox-Option [mit der 6490] nahtlos in Kraft getreten. Da die (neue) Homebox-Option mittlerweile (oder besser gesagt schon seit knapp 3 Jahren) die 6490 enthält, hast du einen Gerätewechsel zu zahlen - eben weil es nicht eine Wiederherstellung des ursprünglichen Vertragsverhältnisses sondern eine Änderung auf die "jetzige" Homebox-Option ist.

By the way: Sieh es sportlich - die 25 Euro haben alle Leute bezahlen müssen, die von der "alten" 6360 auf die "neue" 6490 gewechselt sind. Dafür ist die 6490 aber auch deutlich besser - gleichzeitiges 2,4 GHz und 5 GHz-WLAN sind schon ein deutlicher Vorteil gegenüber der "alten" 6360, von der Möglichkeit der höheren Geschwindigkeiten mal ganz abgesehen.

Nö, das seh ich gar nicht sportlich. Ich will die Homebox generell nicht mehr, sondern mein eigenes Gerät nutzen. In meinem Altvertrag (AGB von 2012) habe ich zwei Leitungen und 5 Rufnummern - auch ohne die Homebox. Nur davon will VF nichts wissen, obwohl ichs schwarz auf weiß in den AGBs stehen habe.

Es ist schon korrekt, dass eine Kündigung erst mal wirksam ist - bis beide Vertragsparteien eben etwas anderes vereinbaren. Das habe ich aus meiner Sicht der Dinge via Hotline getan. Ich habe darum gebeten, das ursprüngliche Vertragsverhältnis wiederherzustellen indem die Kündigung zurückgezogen wird. Dies hat die Hotline bejaht, mir sogar gesagt, dass die Lieferung einer alten Homebox2 einige Wochen dauern kann. Zwei Tage später kam ne Homebox 3 an. Darum habe ich nie gebeten.

Mit meinem Anruf und dem Wunsch, die Kündigung ungeschehen zu machen ist keine Bestellung oder gar ein Neuabschluss entstanden, dafür fehlt es eindeutig an meiner Willenserklärung.

Es gibt wohl -wie im Link von Thyrael erwähnt- die Möglichkeit, auf die "alte" Firmware per Bootloader zurückzuwechseln. Jedoch nur dann, wenn die Box auch die "alte" FW drauf hatte und nicht von Anfang an mit der 6.84 ausgeliefert wurde

Auf meiner war die 6.50 drauf - bin gespannt wann AVM antwortet.

[spooky]

AVM wird dir eine Laborversion schicken , wenn man den Artikel bis zum schluß bei Heise gelesen hätte.
Damit wird der Fehler erstmal umgangen

[DReffects]

AVM wird dir eine Laborversion schicken , wenn man den Artikel bis zum schluß bei Heise gelesen hätte.
Damit wird der Fehler erstmal umgangen

Habe ich - darauf hoffe ich ja. An der Hotline von AVM meinte man, man schickt mir eine "Anleitung zum Beheben des Fehlers"

[reneromann]

Und genau da liegt das Problem...
Die Kündigung kann -auch wenn Lutze gerne das Gegenteil behauptet- rein rechtlich gesehen nicht zurückgezogen werden.
Viel mehr wurde dir -zu gleichem Preis und zu gleichen Konditionen- die Homebox-Option erneut gebucht, d.h. du hast die (alte) Homebox-Option [mit der 6360] zum Tag X gekündigt und zum Tag X+1 ist die (neue) Homebox-Option [mit der 6490] nahtlos in Kraft getreten. Da die (neue) Homebox-Option mittlerweile (oder besser gesagt schon seit knapp 3 Jahren) die 6490 enthält, hast du einen Gerätewechsel zu zahlen - eben weil es nicht eine Wiederherstellung des ursprünglichen Vertragsverhältnisses sondern eine Änderung auf die "jetzige" Homebox-Option ist.

By the way: Sieh es sportlich - die 25 Euro haben alle Leute bezahlen müssen, die von der "alten" 6360 auf die "neue" 6490 gewechselt sind. Dafür ist die 6490 aber auch deutlich besser - gleichzeitiges 2,4 GHz und 5 GHz-WLAN sind schon ein deutlicher Vorteil gegenüber der "alten" 6360, von der Möglichkeit der höheren Geschwindigkeiten mal ganz abgesehen.

Nö, das seh ich gar nicht sportlich. Ich will die Homebox generell nicht mehr, sondern mein eigenes Gerät nutzen. In meinem Altvertrag (AGB von 2012) habe ich zwei Leitungen und 5 Rufnummern - auch ohne die Homebox. Nur davon will VF nichts wissen, obwohl ichs schwarz auf weiß in den AGBs stehen habe.

Und genau DAS hättest du schon längst -notfalls mit einem Anwalt und Klage auf Vertragserfüllung- durchziehen müssen.
Denn leider ist VFKDG da ziemlich stur - und da kann dir die Hotline aber auch der "einfache" Mod im VF-Forum leider nicht helfen - hier muss höher eskaliert werden, weil die Leute in den unteren Ebenen, mit denen du sprichst, dafür (leider) rechtlich keine Handhabe haben. Sie dürfen es schlichtweg nicht so einbuchen, wie du es schwarz auf weiß in den AGB zu stehen hast.

Es ist schon korrekt, dass eine Kündigung erst mal wirksam ist - bis beide Vertragsparteien eben etwas anderes vereinbaren. Das habe ich aus meiner Sicht der Dinge via Hotline getan. Ich habe darum gebeten, das ursprüngliche Vertragsverhältnis wiederherzustellen indem die Kündigung zurückgezogen wird. Dies hat die Hotline bejaht, mir sogar gesagt, dass die Lieferung einer alten Homebox2 einige Wochen dauern kann. Zwei Tage später kam ne Homebox 3 an. Darum habe ich nie gebeten.

Mit meinem Anruf und dem Wunsch, die Kündigung ungeschehen zu machen ist keine Bestellung oder gar ein Neuabschluss entstanden, dafür fehlt es eindeutig an meiner Willenserklärung.

Dann hättest du die Unterlagen kontrollieren sollen, die bei der Homebox3/6490 dabei waren - da wird definitiv draufgestanden haben, dass die Option neu gebucht wurde...
Für VFKDG steht im System ein Optionswechsel "alte Homeboxoption" zu "neuer Homeboxoption" - und schon hast du das Problem, dass deine Aussage gegen die Aussage von VF steht.
Da du ebenfalls in dem Schreiben über dein Widerrufsrecht aufgeklärt wurdest, ist es jetzt zu spät, die (deiner Meinung nach anderes erfolgte) Willenserklärung anzufechten.

Deshalb macht man generell solche Dinge NICHT per Hotline, sondern NUR schriftlich! Denn die Hotline-Damen und Herren sind i.d.R. gar nicht befugt, "alte" Verträge wieder in Kraft zu setzen - die dürfen nur aus dem "neuen" Repertoire an derzeitigen Optionen und Verträgen buchen...

Es gibt wohl -wie im Link von Thyrael erwähnt- die Möglichkeit, auf die "alte" Firmware per Bootloader zurückzuwechseln. Jedoch nur dann, wenn die Box auch die "alte" FW drauf hatte und nicht von Anfang an mit der 6.84 ausgeliefert wurde

Auf meiner war die 6.50 drauf - bin gespannt wann AVM antwortet.

Auf der Box war definitiv NICHT die 6.50 drauf. Weil die "freien" Boxen definitiv von Anfang an mit der 6.60 ausgeliefert wurden...
Die 6.50 ist eine Provider-only Firmware, die 6.60 ist die "erste" Retail-Firmware.

[Lutze]

Und genau da liegt das Problem...
Die Kündigung kann -auch wenn Lutze gerne das Gegenteil behauptet- rein rechtlich gesehen nicht zurückgezogen werden.
Viel mehr wurde dir -zu gleichem Preis und zu gleichen Konditionen- die Homebox-Option erneut gebucht, d.h. du hast die (alte) Homebox-Option [mit der 6360] zum Tag X gekündigt und zum Tag X+1 ist die (neue) Homebox-Option [mit der 6490] nahtlos in Kraft getreten. Da die (neue) Homebox-Option mittlerweile (oder besser gesagt schon seit knapp 3 Jahren) die 6490 enthält, hast du einen Gerätewechsel zu zahlen - eben weil es nicht eine Wiederherstellung des ursprünglichen Vertragsverhältnisses sondern eine Änderung auf die "jetzige" Homebox-Option ist.

Auch wenn du Hobbyjurist es nicht glauben willst, das ist Blödsinn.
Ich habe meinen Vertrag gekündigt und hätte die Kündigung jederzeit zurücknehmen können. Ansonsten bewirb dich mal bei Vodafone als Haus und Hof Jurist.
Was meinst du was passiert wenn ich hier auf Kündigung zurücknehmen klicke?
[img]http://www.bilder-hosting.info/vorschau ... 22668c.jpg[/img]
Dann läuft der alte Vertrag für die Restlaufzeit weiter. Oder bekomme ich dann einen neuen Vertrag mit 3 Monaten Mindestvertragslaufzeit? Die Kündigung wurde nämlich im Gegenseitigen einvernehmen zurückgenommen. Allein kann der Kündigende die nicht zurücknehmen, sie ist ja eingegangen. Die Wirksamkeit der Kündigung wird in diesem Fall aber zurückgenommen und das ohne einen neuen Vertrag abzuschließen oder bekomme ich etwa neue AGB zugesandt mit der Mindestlaufzeit von 3 Monaten und 5 Tagen und danach Verlängerung um 12 Monate?
Es macht keinen Sinn auf Gesetzestexten herumzuhacken wenn sie so gar nicht angewendet werden oder sie einen Ermessensspielraum hergeben.

[reneromann]

Und genau da liegt das Problem...
Die Kündigung kann -auch wenn Lutze gerne das Gegenteil behauptet- rein rechtlich gesehen nicht zurückgezogen werden.
Viel mehr wurde dir -zu gleichem Preis und zu gleichen Konditionen- die Homebox-Option erneut gebucht, d.h. du hast die (alte) Homebox-Option [mit der 6360] zum Tag X gekündigt und zum Tag X+1 ist die (neue) Homebox-Option [mit der 6490] nahtlos in Kraft getreten. Da die (neue) Homebox-Option mittlerweile (oder besser gesagt schon seit knapp 3 Jahren) die 6490 enthält, hast du einen Gerätewechsel zu zahlen - eben weil es nicht eine Wiederherstellung des ursprünglichen Vertragsverhältnisses sondern eine Änderung auf die "jetzige" Homebox-Option ist.

Auch wenn du Hobbyjurist es nicht glauben willst, das ist Blödsinn.
Ich habe meinen Vertrag gekündigt und hätte die Kündigung jederzeit zurücknehmen können. Ansonsten bewirb dich mal bei Vodafone als Haus und Hof Jurist.
Was meinst du was passiert wenn ich hier auf Kündigung zurücknehmen klicke?
[img]http://www.bilder-hosting.info/vorschau ... 22668c.jpg[/img]
Dann läuft der alte Vertrag für die Restlaufzeit weiter. Oder bekomme ich dann einen neuen Vertrag mit 3 Monaten Mindestvertragslaufzeit? Die Kündigung wurde nämlich im Gegenseitigen einvernehmen zurückgenommen. Allein kann der Kündigende die nicht zurücknehmen, sie ist ja eingegangen. Die Wirksamkeit der Kündigung wird in diesem Fall aber zurückgenommen und das ohne einen neuen Vertrag abzuschließen oder bekomme ich etwa neue AGB zugesandt mit der Mindestlaufzeit von 3 Monaten und 5 Tagen und danach Verlängerung um 12 Monate?
Es macht keinen Sinn auf Gesetzestexten herumzuhacken wenn sie so gar nicht angewendet werden oder sie einen Ermessensspielraum hergeben.

Warum 3 Monate und 5 Tage? Die "Rücknahme" (bzw. der Anschlussvertrag) hat doch erst ab dem Tag der Kündigung überhaupt eine Relevanz. Bis zu dem Tag läuft dein alter Vertrag doch eh, egal ob gekündigt oder nicht.

Die Frage ist, was DANACH passiert: Bekommst du einen "neuen" Vertrag mit den neuen AGB und 12 Monaten MVLZ als Anschlussvertrag (also quasi so, wie die Verlängerung deines alten Vertrags) oder bleibt dein alter Vertrag bestehen - eben das wirst du so nicht herausfinden.

Und ja, wie du schon schriebst: Wenn die Kündigung nicht mehr gelten soll, muss man sich mit dem Vertragspartner erneut einigen - der KANN einer solchen "Verlängerung"/"Kündigungsrüclnahme" zustimmen, muss es aber nicht! Und welche Konditionen dabei gelten, liegt dann wiederum im Verhandlungsgeschick der Vertragsparteien...

[DReffects]

Und ja, wie du schon schriebst: Wenn die Kündigung nicht mehr gelten soll, muss man sich mit dem Vertragspartner erneut einigen - der KANN einer solchen "Verlängerung"/"Kündigungsrüclnahme" zustimmen, muss es aber nicht! Und welche Konditionen dabei gelten, liegt dann wiederum im Verhandlungsgeschick der Vertragsparteien...

Jo, da sind wir doch einer Meinung. Ich habe die Hotline darum gebeten, im gegenseitigen Einvernehmen die Kündigung zurückzunehmen. Dadurch gilt das bestehende Vertragsverhältnis weiter. Dies unterstreicht auch die Info, dass ich auf die Homebox 2 einige Wochen zu warten habe, da nur noch Refurbished Geräte verfübar seien.
Ohne eine Willenserklärung meinerseits kann ohnehin kein neuer Vertrag entstehen. Und eine solche hab ich nie gegeben. Dies nachzuweisen hat übrigens nicht der Kunde sondern der Lieferant.