Ich red noch davon, und es geht zumindest bei Vodafone diesbezüglich so langsam los...AndreasNRW hat geschrieben:Nicht, dass da auf einmal der Weihnachtsmann ne neue FW für die UM 6490 im Rucksack hat
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Ich red noch davon, und es geht zumindest bei Vodafone diesbezüglich so langsam los...AndreasNRW hat geschrieben:Nicht, dass da auf einmal der Weihnachtsmann ne neue FW für die UM 6490 im Rucksack hat
Die 6.65 ist doch schon länger bei VF im Einsatz, neu ist doch "nur" das Update auf die 6.66 wegen den geänderten Kanalsuchtabellen, was jetzt langsam in den Rollout geht [ich vermute zuerst in den Regionen, in denen es im Januar "akut" wird]...DerSarde hat geschrieben:Ich red noch davon, und es geht zumindest bei Vodafone diesbezüglich so langsam los...AndreasNRW hat geschrieben:Nicht, dass da auf einmal der Weihnachtsmann ne neue FW für die UM 6490 im Rucksack hat
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Und den Rest hast du nicht gelesen?reneromann hat geschrieben:Die 6.65 ist doch schon länger bei VF im Einsatz, neu ist doch "nur" das Update auf die 6.66 wegen den geänderten Kanalsuchtabellen, was jetzt langsam in den Rollout geht [ich vermute zuerst in den Regionen, in denen es im Januar "akut" wird]...
Es ging doch ursprünglich um die 6.50 auf den UM-Boxen und nicht auf die 6.65/6.66 auf kdg-Boxen...DerSarde hat geschrieben:Und den Rest hast du nicht gelesen?reneromann hat geschrieben:Die 6.65 ist doch schon länger bei VF im Einsatz, neu ist doch "nur" das Update auf die 6.66 wegen den geänderten Kanalsuchtabellen, was jetzt langsam in den Rollout geht [ich vermute zuerst in den Regionen, in denen es im Januar "akut" wird]...
Außerdem: Die 6.66 ist eigentlich schon auf "Default"...
Dann nochmal für dich der Realitätsabgleich: Vodafone ist KEINE Behörde, bei der man sich jede Gängelung bieten lassen muss. Zumindest wäre das so, wenn in Deutschland unter den Telekommunikationsanbietern kein Kartell herrschen würde. Bei funktionierendem Wettbewerb würde Vodafone sein bestes geben, seine Kunden gut zu behandeln um sie zu behalten.reneromann hat geschrieben:Musst du jetzt wirklich, nach 5 Monaten(!), das Thema wieder hochholen, was zu genüge durchgekaut wurde?jonnybravo hat geschrieben:Oh doch, sollte im Interesse von Vodafone sein, den Kunden nicht absichtlich Steine in den Weg zu legen.
Du bist wohl noch in der Zeit der Bundespost verhaftet.
Nochmal für dich zum Mitmeißeln:
* Providergerät -> KEINE SIP-Daten, weil man sein Telefon analog am Providergerät anschließen kann.
* eigenes Endgerät -> SIP-Daten, du kannst dein Telefon an deinem Anschluss verwenden, wie du willst.
Und für viele Leute, die das Providerendgerät nutzen, reicht der analoge Telefonport auch aus - denn die wollen einfach nur ihr altes Telefon da anstecken und telefonieren.
Und genau DAS klappt ohne Probleme - sogar ohne, dass VF ihnen irgendwelche Steine in Form von "Digitalisierungsboxen" und "SIP-Zugangsdaten" in den Weg legt - Telefon(basis) mit TAE-Adapter an den Tel1-Port des Kabel-Routers und schon funktioniert die Sache.
Das hier thematisierte Problem mit den SIP-Daten betrifft ja lediglich die Leute, die nicht verstehen wollen, dass sie mit einem DSL-Endgerät am Kabelanschluss nichts zu melden haben und der Gesetzgeber genau DIESE Konstellation nicht im Gesetz zur Endgerätefreiheit nicht mit eingearbeitet hat. Wobei diese Konstellation meiner Meinung nach nicht regelungswürdig ist - entweder man verwendet das Providergerät am Netzabschlusspunkt (und dann kommt die Telefonie halt aus dem analogen Telefonport des Providergeräts - wie der Provider es auch in seiner Leistungsbeschreibung zu stehen hat) -oder- man verwendet ein eigenes Endgerät am Netzabschlusspunkt (und hat dann freie Wahl innerhalb der vom Provider gesetzen Spezifikationen und den Fähigkeiten des eigenen Endgeräts).
By the way: Es ist übrigens von VF schon sehr nett, dass sie überhaupt einen Bridge-Modus bei den Endgeräten anbieten - selbst das müssten sie von Gesetzeswegen nicht.
UM ist hier das Negativbeispiel - dort gibt es keinen Bridge-Modus: Wenn man die Providerhardware verwendet, muss man mit deren Funktionen leben -oder- man nutzt halt ein eigenes Endgerät und hat freie Hand.
Berichtigt mich bitte, aber soweit ich weiß, hat das sehr wohl einen technischen und nicht nur einen rechtlichen Hintergrund.jonnybravo hat geschrieben:Es ist absoluter Nullaufwand für Vodafone auch wenn der Gammelrouter dranhängt die SIP Daten herauszugeben. Dass der VoC ist da völlig egal.
Bei mir ginge es darum, eine SIP-Telefonanlage anzubinden. Dafür brauche ich keine FritzBox und will sie auch nicht.
Es ist kein Problem für Vodafone, die Telefonie im Standardrouter via VoC zu deaktivieren und dem Kunden zu ermöglichen die Telefonie via SIP mit einem anderen Gerät abzuwickeln.DerSarde hat geschrieben:Berichtigt mich bitte, aber soweit ich weiß, hat das sehr wohl einen technischen und nicht nur einen rechtlichen Hintergrund.jonnybravo hat geschrieben:Es ist absoluter Nullaufwand für Vodafone auch wenn der Gammelrouter dranhängt die SIP Daten herauszugeben. Dass der VoC ist da völlig egal.
Bei mir ginge es darum, eine SIP-Telefonanlage anzubinden. Dafür brauche ich keine FritzBox und will sie auch nicht.
Denn die Telefonie verbleibt softwaretechnisch immer am Modem, auch wenn es im Bridge-Mode ist. Man kann die Telefonie allerdings per Y-Kabel in eine FritzBox einspielen.
Da das Modem aber nur VoC kann, bleibt es auch im Bridge-Mode trotzdem immer noch analoge Telefonie, wo SIP-Daten gar nichts bringen würden.
Warum sollte VF an deren Standardroutern, die die Telefonie analog anbieten, eine entsprechende "Zusatzoption" anbieten und damit nur Mehraufwand erzeugen?jonnybravo hat geschrieben:Es ist kein Problem für Vodafone, die Telefonie im Standardrouter via VoC zu deaktivieren und dem Kunden zu ermöglichen die Telefonie via SIP mit einem anderen Gerät abzuwickeln.DerSarde hat geschrieben:Berichtigt mich bitte, aber soweit ich weiß, hat das sehr wohl einen technischen und nicht nur einen rechtlichen Hintergrund.jonnybravo hat geschrieben:Es ist absoluter Nullaufwand für Vodafone auch wenn der Gammelrouter dranhängt die SIP Daten herauszugeben. Dass der VoC ist da völlig egal.
Bei mir ginge es darum, eine SIP-Telefonanlage anzubinden. Dafür brauche ich keine FritzBox und will sie auch nicht.
Denn die Telefonie verbleibt softwaretechnisch immer am Modem, auch wenn es im Bridge-Mode ist. Man kann die Telefonie allerdings per Y-Kabel in eine FritzBox einspielen.
Da das Modem aber nur VoC kann, bleibt es auch im Bridge-Mode trotzdem immer noch analoge Telefonie, wo SIP-Daten gar nichts bringen würden.
Ist mir unverständlich, wie man Mono-/Oligopol-Gegängel auch noch geil finden kann wie du. Hast du Vodafone-Aktien oder arbeitest du dort?reneromann hat geschrieben:Warum sollte VF an deren Standardroutern, die die Telefonie analog anbieten, eine entsprechende "Zusatzoption" anbieten und damit nur Mehraufwand erzeugen?jonnybravo hat geschrieben:Es ist kein Problem für Vodafone, die Telefonie im Standardrouter via VoC zu deaktivieren und dem Kunden zu ermöglichen die Telefonie via SIP mit einem anderen Gerät abzuwickeln.DerSarde hat geschrieben: Berichtigt mich bitte, aber soweit ich weiß, hat das sehr wohl einen technischen und nicht nur einen rechtlichen Hintergrund.
Denn die Telefonie verbleibt softwaretechnisch immer am Modem, auch wenn es im Bridge-Mode ist. Man kann die Telefonie allerdings per Y-Kabel in eine FritzBox einspielen.
Da das Modem aber nur VoC kann, bleibt es auch im Bridge-Mode trotzdem immer noch analoge Telefonie, wo SIP-Daten gar nichts bringen würden.
Mal davon abgesehen, dass man nicht einfach mal so VoC deaktivieren und SIP aktivieren kann - dafür muss auch die notwendige Infrastruktur vorhanden sein und mitmachen...
(Bestes Beispiel: RFT Kabel - die haben keine SIP-Server. Wer dort telefonieren will, muss ein VoC-fähiges Endgerät einsetzen oder auf die Telefonie verzichten).
Zumal: Wie stellst du dir die Umstellung vor - einfach mal so einen "Schalter" im Kundencenter wie im Fall des Bridge-Modus klappt da nicht, da hier zusätzlich zur Umstellung des Endgeräts (Neuprovisionierung ohne Telefonie) auch noch die Umstellung der Rufnummern von VoC auf SIP vorgenommen werden muss.
Kauf dir ein eigenes Kabel-Endgerät und du hast Ruhe - nur wenn du die Standardgeräte einsetzen willst, dann begreif endlich, dass dann der Anbieter vorgibt, was du darfst und was nicht.
Wenn dir das nicht passt - such dir einen anderen Anbieter, der das unterstützt, was du willst. Niemand zwingt dich, den Standardrouter von VFKDG zu nutzen geschweige denn überhaupt einen Vertrag mit VFKDG abzuschließen.
Es ist jedoch dein Pech, wenn kein anderer Anbieter dir eine adäquate Leistung anbietet - das ist aber nicht das Problem von VFKDG.